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AP1 Herbst 2023 - Wie fandet ihr sie?


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vor einer Stunde schrieb DaNi07:

War wohl die ein oder andere vergangene Prüfungen teils doch etwas übertrieben oder unverhältnismäßig kompliziert

Das kann man sicher zweifach beurteilen:
1)Die Relation der Prüfungen zueinander - Da ist es unverständlich, wenn die Schwierigkeitsgrade so unterschiedlich sind.
Das ist nicht sinnvoll, wenn die Note so vom Jahrgang abhängig ist. Und es macht die Bewertung für AG schwierig.
Wer war denn jetzt besser ? Der 2.0 aus 2022 oder der 2.3 aus 2021.

2)Die Schwierigkeit einer Prüfung gemessen an den Anforderungen im Beruf.
Da hab ich mein Problem mit den "leichten" Prüfungen. Gute Noten bei so allgemeinen Grundlagenfragen, wie gestern, geben mir keine Auskunft über die Jobtauglichkeit des Prüflings. Zumindest mal in AP1.
Da machen die Noten der "schwereren" Prüfungen mehr Eindruck.

Die AP2 testet ja hoffentlich mehr praxisorientiertes Fachwissen.

 

Bearbeitet von hellerKopf
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vor einer Stunde schrieb hellerKopf:

Das kann man sicher zweifach beurteilen:
1)Die Relation der Prüfungen zueinander - Da ist es unverständlich, wenn die Schwierigkeitsgrade so unterschiedlich sind.
Das ist nicht sinnvoll, wenn die Note so vom Jahrgang abhängig ist. Und es macht die Bewertung für AG schwierig.
Wer war denn jetzt besser ? Der 2.0 aus 2022 oder der 2.3 aus 2021.

2)Die Schwierigkeit einer Prüfung gemessen an den Anforderungen im Beruf.
Da hab ich mein Problem mit den "leichten" Prüfungen. Gute Noten bei so allgemeinen Grundlagenfragen, wie gestern, geben mir keine Auskunft über die Jobtauglichkeit des Prüflings. Zumindest mal in AP1.
Da machen die Noten der "schwereren" Prüfungen mehr Eindruck.

Die AP2 testet ja hoffentlich mehr praxisorientiertes Fachwissen.

 

Bei Punkt 1 gebe ich dir recht.

Bei Punkt 2 sehe ich es aber generell kritisch die Jobtauglichkeit von einer Prüfung oder der AP 2 abhängig zu machen. Schlechter Tag und es ist verbockt. Zudem kannst du ein Topwissen in PL/SQL haben, welches perfekt für deine oder eine andere Firma passt und in den anderen Gebieten schwach sein. Da sagt das Stück Papier nichts aus .

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Ich glaube auch jeder hat die Aufgabe mit der Nummerierung aus seinem Kopf gelöscht.

Da gab es doch diese eine Aufgabe wo man die Prozesse in die richtige Reihenfolge bringen sollte.

Wenn ich raten müsste würde ich sagen das das die Aufgabe sein wird die am häufigsten falsch gemacht wurde.

Ich glaub da hat jeder ein wenig geraten.

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Ich finde auch, dass man insgesamt nicht meckern kann, bin aber mal gespannt auf die Noten. Jede Aufgabe fand ich eigentlich einfach, aber wie vielen anderen auch, fehlte mir am Ende die Zeit. Ab dem Gant-Diagramm habe ich nur noch schnell überflogen und etwas hoffentlich Passendes eingetragen. In den Prüfungssimulationen ist mir das nie passiert; ich habe das komplette U-Form Buch mit den 10 Simulationen und alle vorherigen Prüfungen gemacht. Ich hatte auch nirgends Probleme oder bin hängengeblieben. Es war einfach mehr zu schreiben als sonst.

Außerhalb einer Prüfungssituation wirken die Aufgaben natürlich noch einfacher. Aber in der echten Prüfung, wenn man so formulieren will, dass der Korrektor alle Punkte geben kann, wird es zeitlich eng. Wüsste nicht, wo ich schneller hätte sein sollten; die einzige Möglichkeit wäre, stichpunktartiger zu antworten, aber das könnte auch Punkte kosten.

Alles in allem fand ich's aber absolut machbar. Hätte mir mehr technische Fragen und dafür weniger Textarbeit gewünscht. Dann hätte man Punkte nicht wegen der Zeit, sondern wenn, wegen mangelndem Wissen verloren.

 

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Meine persönlichen Eindrücke decken sich sehr stark mit denen der anderen Kommentatoren in diesem Faden. Sehr viel allgemeines Wissensabfragen, weder FISI noch FIAE spezifisch... Also für alle Machbar.

Ich fand die AP Teil 1 dieses Jahr deutlich näher an der konkreten Aufgabenstellung "Planung und Installation eines IT-gestützten Arbeitsplatzes", als in den vergangenen Prüfungen.

Positiv Überrascht hat mich folgendes:

- die (Schulz von Thun) 4 Ohren Modell Aufgabe - hatte ich das letzte mal vor 8 Jahren während meines Abiturs, aber fand es persönlich sehr spannend, dass ich seine gesamte Serie "Miteinander reden" las. Hat Spaß gemacht diese zu beantworten.

- Übersetzung des Englischen ins Deutsche, geschenkte Punkte

- Wissensabfragen bzgl. Arbeitsplatzverordnung - habe mich mit den u-Form Verlags Lernkarten vorbereitet und zu diesem Thema sind sie mir besonders hängen geblieben. Hätte allerdings nie damit gerechnet sie in der AP Teil 1 wieder zu sehen

- ERD-Modell, ich fand die Aufgabe sehr fair. Es war m.M.n. logisch was eingetragen werden soll & wie die 1:n-Beziehungen aussehen müssen

- Gantt Diagramm - habe persönlich auf Netzplan ausfüllen gehofft, aber war positiv überrascht vom Gantt Diagramm, ist zwar schon ein Schuljahr her, aber wenn man es ordentlich las, konnte man es doch ez pz ausfüllen

- die zu Beginn zitierte Rechenaufgabe, null Problemo. Ich ging vom schlimmsten aus: Speicherplatz von Bildern mit DPI berechnen, Gb in gibibyte umrechnen o.ä. ....

- Themen mit denen ich safe gerechnet habe: RAID, IPv4/v6, CMD-Befehle zuordnen haben gefehlt... wäre mir lieber als die SQL-Abfragen Aufgabe, aber das waren immerhin nur 6 Punkte, wenn ich mich recht erinnere. 

 

Am 19.9.2023 um 11:34 schrieb solero7:

Ich hab 1.57€ da raus bekommen!

Zitat

 

Am 19.9.2023 um 21:27 schrieb Rust:
Es ging, wenn ich mich richtig erinnere, um einen einheitlichen Minutenpreis, der die Kosten für die Mitarbeiter deckt. Jede Abteilung hatte andere Minutenpreise und eine durchschnittliche Anzahl an Gesprächsminuten. Pro Abteilung war 1 MA in der Zeit von 20:00 bis 6:00 Uhr verfügbar, also 10h Bereitschaftszeit. Ich habe die Gesamtkosten für die drei MA durch die Gesamtanzahl an Gesprächsminuten dividiert und ebenfalls ~1,57 Euro/min rausbekommen.

Die angegebenen Minutenpreise für jede Abteilung waren meiner Annahme nach für die Aufgabenstellung irrelevant. Verlangt wurde, dass das Ergebnis (Minutenpreis) die Mitarbeiterkosten deckt. Und auch die 10h Bereitschaftsszeit haben mit den durchschnittlichen Gesprächsminuten pro Abteilung nicht viel zu tun, denn es gab keine Angabe dazu, ob in den 10h auch 10h telefoniert wird oder ähnliches. Im Gegenteil, zum Schluss stand da noch, dass die Zeit zur Nacharbeit nicht berücksichtigt wird. Mal sehen, ob der Rechenweg richtig war.

Leider eine eher weniger technische Prüfung gewesen. Dachte kurz, ich lerne Kaufmann für Dialogmarketing

 

 

 

 

Dito. Das sollte auch korrekt sein. 
Man musste 470€ / 300 Minuten Rechnen und das ist 1,566666666667 €/Minute gerundet also 1,57€/Minute.

 

Am 19.9.2023 um 14:02 schrieb OimOim:

Telearbeitsplatz ist der rechtliche Begriff aus z.B. der Arbeitsstättenverordnung. Natürlich blöd wenn man den nie gehört hat, weil in der Realität alle Home Office sagen..

Fand es besonders verwirrend, weil direkt in der Teilaufgabe darunter von Home Office die Rede war. Als gäbe es dort einen Unterschied zwischen den beiden, die die Verwendung unterschiedlicher Begriffe rechtfertigen würde.

Bearbeitet von Travis_Bickle
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Der Berufsabschluss FIAE/FISI qualifiziert den/die Absolventen/in mit dem Hauptschulabschluss.

Deshalb dürfen meiner Ansicht nach die Prüfungen nicht zu schwer sein.

Was ich nicht verstehe:

. Warum sind die Aufgabenstellungen nicht der Zeit angemessen formuliert ?

1. Warum ist die Schriftart der Prüfungsbögen so schlecht lesbar ?

2. Warum werden keine Fragen zum Programmieren gestellt? 

3. Warum werden keine Fragen zu Programmiersprachen gestellt und das Allgemeinwissen darüber abgefragt?

4. Es gibt seit den 70er C, Pascal, Anfang/Mitte der 90er Jahre Python und Java - warum Pseudocode?

5. Warum wird die Prüfung mit Papier und Kuli abgelegt, fremdes Medium, und nicht an einem Computer ? (Viele schreiben nichts mehr handschriftlich und andere Auszubildende legen die Prüfung am Computer ab, kein Prüfling ist mehr Papiertiger)

6. Warum der knappe Zeitrahmen und keine größere Zeitspanne und Bonuspunkte für Schnelligkeit ?

(Gelerntes aus zeitlichen Gründen nicht vorweisen zu können, oder gar Aufgaben zu übersehen, ist frustrierend.)

7. Warum nimmt man nicht endlich mal Abschied von den SQL-Abfragen ? Es gibt da ERP, Libs und Frameworks für.  

 

Insgesamt fand ich die Prüfung fair, das Ergebnis kann mich als FIAE aber nicht repräsentieren und das nervt mich.

Bearbeitet von ajuntermanns
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vor einer Stunde schrieb ajuntermanns:

2. Warum werden keine Fragen zum Programmieren gestellt? 

3. Warum werden keine Fragen zu Programmiersprachen gestellt und das Allgemeinwissen darüber abgefragt?

4. Es gibt seit den 70er C, Pascal, Anfang/Mitte der 90er Jahre Python und Java - warum Pseudocode?

Weil das der ALLGEMEINE TEIL ist und nicht der Fachspezifische. Du darfst in den anderen Prüfungen genug Programmieren.

Wenn du dir ernsthaft die Frage nach "warum Pseudocode??" stellst.. frag bitte mal deine Ausbilder warum sie in deiner Ausbildung so pennen.

vor einer Stunde schrieb ajuntermanns:

Bonuspunkte für Schnelligkeit ?

Dein ernst? Psst es gibt da sowas das nennt sich Gleichbehandlung. Google es.

vor einer Stunde schrieb ajuntermanns:

7. Warum nimmt man nicht endlich mal Abschied von den SQL-Abfragen ? Es gibt da ERP, Libs und Frameworks für.  

AHAHAHAHAHAHAAHHAHAHA.

Ich kann nicht mehr.. du musst ein Troll sein.

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vor 1 Stunde schrieb ajuntermanns:

Der Berufsabschluss FIAE/FISI qualifiziert den/die Absolventen/in mit dem Hauptschulabschluss.

Deshalb dürfen meiner Ansicht nach die Prüfungen nicht zu schwer sein.

Was ich nicht verstehe:

. Warum sind die Aufgabenstellungen nicht der Zeit angemessen formuliert ?

1. Warum ist die Schriftart der Prüfungsbögen so schlecht lesbar ?

2. Warum werden keine Fragen zum Programmieren gestellt? 

3. Warum werden keine Fragen zu Programmiersprachen gestellt und das Allgemeinwissen darüber abgefragt?

4. Es gibt seit den 70er C, Pascal, Anfang/Mitte der 90er Jahre Python und Java - warum Pseudocode?

5. Warum wird die Prüfung mit Papier und Kuli abgelegt, fremdes Medium, und nicht an einem Computer ? (Viele schreiben nichts mehr handschriftlich und andere Auszubildende legen die Prüfung am Computer ab, kein Prüfling ist mehr Papiertiger)

6. Warum der knappe Zeitrahmen und keine größere Zeitspanne und Bonuspunkte für Schnelligkeit ?

(Gelerntes aus zeitlichen Gründen nicht vorweisen zu können, oder gar Aufgaben zu übersehen, ist frustrierend.)

7. Warum nimmt man nicht endlich mal Abschied von den SQL-Abfragen ? Es gibt da ERP, Libs und Frameworks für.  

Insgesamt fand ich die Prüfung fair, das Ergebnis kann mich als FIAE aber nicht repräsentieren und das nervt mich.

1. Ich konnte die bisher ganz gut lesen. Vielleicht benötigst du selbst eine Lesehilfe (Brille)?
2. Das ist der Fachspezifische Teil. Die werden in der Abschlussprüfung gestellt.
3. Fachspezifischer Teil.
4. Mit Pseudocode wird versucht "grob" ein "Problem" zu skizzieren. Mit welcher Programmiersprache das gelöst wird, ist von der Programmiersprache abhängig. Die eine eigent sich besser, die andere schlechter, deswegen wird es allgemein in Pseucode gehalten.
5. Für mich ist Papier auch Abfall. Wahrscheinlich haben die Behörden (dazu zähle ich auch die IHK) nicht die finanziellen Mittel und auch nicht das Know-How dazu. Immerhin lieben die immer noch ihr Faxgerät.
6. Hmmm gute Frage. Gibt es nicht mal in der Uni.
7. Welches Lib oder Framework denn konkret? Nenn mir ein einziges welches z.B. komplexe SQL Abfragen generiert für SAP ERP Systeme und du wirst mit " Milliarden von € zugeschissen", weil die SAP z.B. das sofort kaufen würde.

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vor 8 Stunden schrieb ajuntermanns:

2. Warum werden keine Fragen zum Programmieren gestellt? 

3. Warum werden keine Fragen zu Programmiersprachen gestellt und das Allgemeinwissen darüber abgefragt?

vor 6 Stunden schrieb eulersche_Zahl:

2. Das ist der Fachspezifische Teil. Die werden in der Abschlussprüfung gestellt.
3. Fachspezifischer Teil.

Das ist nicht korrekt. In den Altprüfungen gab es durchaus die eine oder andere Programmieraufgabe. Mindestens ein Algorithmus sollte als Struktogramm formuliert werden. Hinzukommt, dass Programmierung allein kein fachspezifischer Teil ist. Jeder in der IT-Branche sollte Grundlagen der Programmierung beherrschen, was von professioneller AE ohnehin noch sehr weit entfernt ist.

vor 8 Stunden schrieb ajuntermanns:

7. Warum nimmt man nicht endlich mal Abschied von den SQL-Abfragen ? Es gibt da ERP, Libs und Frameworks für.

Wie Stefan Macke mal in einem AP1-Review treffend sagte, gehören SQL-Kenntnisse zu den Grundlagen, die jeder in der Informatik beherrschen muss. Und wirklich schwierig sind Grundlagenkenntnisse in SQL nun wirklich nicht zu erwerben. Und wer SQL nicht kann, ist bei irgendwelchen Frameworks und Libraries -analog zur Programmierung- an der vollkommen falschen Ecke angekommen. Diese haben den Zweck die Arbeit zu vereinfachen und nicht den Anspruch, die Sprachen zu ersetzen. Wer das anders sieht, kann ja gerne mal versuchen, in Vue, React oder Spring Boot ohne entsprechende Sprachkenntnisse eine Anwendung zu entwickeln, die gewissen Qualitätsansprüchen genügt.

SQL sollte also unbedingt weiterhin Bestandteil der Prüfung sein.

vor 8 Stunden schrieb ajuntermanns:

5. Warum wird die Prüfung mit Papier und Kuli abgelegt, fremdes Medium, und nicht an einem Computer ? (Viele schreiben nichts mehr handschriftlich und andere Auszubildende legen die Prüfung am Computer ab, kein Prüfling ist mehr Papiertiger)

In meinem Privatumfeld war man ziemlich verwundert darüber, dass in der IT Prüfungen überhaupt via Stift und Zettel geschrieben werden. Es gibt so viele Möglichkeiten, diese Prüfungen praxisnäher zu gestalten, z. B. Integration eines Clients in ein Netzwerk, Zusammenbau eines einfachen Rechners, Programmierung einer kleinen Anwendung, Entwurf und Erstellung einer DB in MySQL oder was auch immer. Auch die IHK darf gerne mal kreativer werden. Wenn ich nun kein Experte dieses 4-Ohren-Modells bin, sagt das herzlich wenig über meine Eignung als AE oder in der IT überhaupt aus (und da bleibe ich dogmatisch).

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Natürlich nicht die einzige, kannst auch Daten als JSON ablegen. Möglichkeiten gibt es da viele und die Anforderungen entscheiden darüber, was am sinnvollsten ist. SQL-DB sind nach wie vor eine solide Lösung und entsprechend ernst sollte man das Thema als ITler auch nehmen. Ich bleibe bei meiner Meinung. SQL ist aus gutem Grunde prüfungsrelevant.

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  • 3 Wochen später...

Vorläufiges Ergebnis ist bei mir in der APP inzwischen auch vorhanden (IHK Erfurt), leider das erwartete Ergebnis, einen Punkt zu wenig für die 2 weil mir einfach die Zeit gefehlt hat, ist zwar bitter aber ich bin einigermaßen zufrieden. Das was ich ohne Zeitdruck beantwortet habe war nahezu komplett richtig und das was ich zeitlich noch durchgedrückt habe eben nicht so sehr. Denke mit 80 Punkten kann man unter dem Umstand ganz zufrieden sein auch wenn die Prüfung eigentlich locker für ne 2 oder 1 gut gewesen wäre, rein vom Schwierigkeitsgrad her.

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