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E-Learning Umschulung?


Feylina

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vor einer Stunde schrieb Feylina:

da ich das eher als Hobby mache

aber doch auf professionellem Niveau, weil 

Am 2.10.2023 um 23:38 schrieb Feylina:

Ich hab mir das meiste schon selbst beigebracht

 

vor einer Stunde schrieb Feylina:

Habe ich nie nach gefragt

Dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt dafür.

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vor 2 Stunden schrieb hellerKopf:

Genau das hat mir das Jobcenter heute angeboten. Zumindest glaube ich das. Ab März mache ich (da ich jetzt eine OP habe)  ein 3 Monaten Vorbereitungskurs mit Praktikum in einer Firma und danach wird man für eine Umschulung direkt in Betriebe vermittelt, wo es dann Azubi Gehalt gibt.

Die Firmen nehmen auch tendenziell lieber ältere Umschüler als jüngere.

Kann davon ja berichten, sobald es soweit ist. Aber das hört sich für mich nach einem echt soliden Plan an.

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Am 2.10.2023 um 23:38 schrieb Feylina:

Gefühlt ist es aber echt schwer den ersten Job zu finden, wenn man alles im Selbststudium gelernt hat.

du hast weder relevante Berufserfahrung noch eine Ausbildung und auch kein Studium. Warum sollte dein Profil bei Firmen Anklang finden ?

 

Am 2.10.2023 um 23:38 schrieb Feylina:

Eventuell hat ja jemand Ideen.

ich habe die Idee, dass du erst mal eine duale Berufsausbildung machst und möglichst schnell von deinem hohen Roß herunterkommst. 

Am 3.10.2023 um 13:19 schrieb Feylina:

Ich glaub auch nicht, das ich mir ein Studium mal eben so leisten kann. 

ich weiß auch nicht, ob du ein entsprechend einschlägiges Studium mal eben so durchziehst. Schonmal Differenzialgleichungen gelöst? Bzw überhaupt gehört dass es solche gibt? 

Am 3.10.2023 um 13:19 schrieb Feylina:

Ich hab schon von einigen gehört, das selbst Studien-Abbrecher deutlich bessere Chancen haben, als normalos. 

absurde Aussage

Am 3.10.2023 um 13:19 schrieb Feylina:

Ein Freund von mir hat 10 Bewerbungen geschrieben und ein Startup hat ihn genommen, ein Studienabbrecher hat bei 10 Bewerbungen auch 10 Angebote bekommen 😅

n=1

Am 3.10.2023 um 13:19 schrieb Feylina:

Ich habe aber während der Ausbildung quasi schon in der IT für die IHK und TÜV Rheinland "gearbeitet", was auch die schlechten Bürokaufmann Noten erklärt :D (Das war dann aber eher Systemintegration) 

das Wort quasi sagt hier auch schon alles. Hinzu kommt ein schlechter Bürokaufmann Abschluss. Nicht gerade ideale Voraussetzungen! Demut mehr als angebracht.

Am 3.10.2023 um 13:19 schrieb Feylina:

In meiner Freizeit beschäftige ich mich sehr oft und intensiv damit Webseiten zu reversen, minified Code zu lesen und zu debuggen. Ich habe schon mit unzähligen Spielefirmen gearbeitet um deren Code und API Schnittstellen sicherer zu machen. 

du bist einfach der Allertollste.

Am 3.10.2023 um 13:19 schrieb Feylina:

Eine Firma hat mir dann auch ans Herz gelegt, in den Cyber Security Sektor zu gehen, da ich schon deutlich mehr weiß, als die meisten frisch studierten. 

wirklich, der allerbeste und allertollste. /ironymode=ON Ich empfehle dir dich einfach direkt auf IT Security Engineer Stellen bei großen Konzernen zu bewerben /ironymode=OFF

Am 3.10.2023 um 13:19 schrieb Feylina:

Allerdings glaube ich nicht, das ich da gut aufgehoben bin, da es genug Menschen gibt, die deutlich mehr auf dem Kasten haben. (typisches Imposter Syndrom?). 

Nein, das ist kein Imposter Syndrom bei dir. 

Fazit: Für deine 30 Jahre machst du durch die Posts einen sehr unreifen Eindruck. Wir halten fest: Du hast einen schlechten Bürokaufmann Abschluss, siehst dich aber bereits als IT-Oberheld. Ich frage dich : auf welcher Grundlage ?

Wie du merkst, wenn du deine Hypothesen gegen den Arbeitsmarkt testest, dann spricht dieser eine andere Sprache und hat andere Vorstellungen als du. 

vor 21 Stunden schrieb Feylina:

@skylake ich glaube, es scheitert vor allem an meinem Verkaufs Talent. Wie beschreibt man am besten, das man Firmen hackt ohne das es direkt negativ aufgenommen wird.

ein weiteres Beispiel deiner "Perlen". Bitte versuche doch erst mal wieder in der Realität anzukommen. Im Moment weichen deine Vorstellungen doch sehr vom Arbeitsmarkt ab. 

Am 3.10.2023 um 13:19 schrieb Feylina:

Daher bin ich aktuell am überlegen, was für mich der beste Weg ist. Umschulung? Bootcamp?
Eine "normale" Ausbildung find ich aktuell schwierig, da ich schon Ü30 bin. 

deine einzige Chance ist eine duale Berufsausbildung. Bootcamp und Zertifikatsgedöns bringt gar nichts. Umschulung ist einer normalen Ausbildung nicht vorzuziehen. Und werde bitte erwachsen... 

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vor 22 Stunden schrieb allesweg:

Wozu brauchst du einen Vorbereitungskurs auf eine Umschulung? Oder überhaupt eine Umschulung?

Wenn es Umschulungen im Paderborner Raum nur als E-Learning gibt, wo machst du dann deine betriebliche Umschulung?

Da passt mal wieder gar nix zueinander!


Warum passt das nicht? Wenn du einfach mal nach Umschulungen im Kurse-Net schaust, findest du diese nur als E-Learning, bei den ganzen Standard Anbietern. GFN und Co. 

Vor-Ort wird nach dem klassischem Prinzip angeboten: Du sitzt mich 30 Fremden in einem Raum, die unterschiedliche Kurse haben.

Betriebliche Umschulungen hatte ich zum Zeitpunkt des posts noch nicht auf dem Schirm, da ein bekannter meinte, das Firmen ungern Umschüler nehmen.  - Diese sind aber auch nicht im Kurse-Net zu finden -

Ich habe keine Ahnung, wozu ich den Kurs brauche, aber so wie ich es verstanden habe, macht man Hauptsächlich ein Praktikum in einer Firma die mit der Agentur zusammen arbeitet. Diese geben dann Feedback zu deiner Arbeitsqualität. 

Hoffe das passt jetzt soweit :)
 

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vor 16 Stunden schrieb Feylina:

Ich habe keine Ahnung, wozu ich den Kurs brauche, aber so wie ich es verstanden habe, macht man Hauptsächlich ein Praktikum in einer Firma die mit der Agentur zusammen arbeitet. Diese geben dann Feedback zu deiner Arbeitsqualität. 

Dann nimm das Angebot / Möglichkeit von der Arge doch mal an. Du kannst ja anschließend berichten, wie es gelaufen ist.

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vor 16 Stunden schrieb Feylina:

Betriebliche Umschulungen hatte ich zum Zeitpunkt des posts noch nicht auf dem Schirm, da ein bekannter meinte, das Firmen ungern Umschüler nehmen.

Meinst du, dass Firmen auf ihre ausgeschriebenen Stellen ungern Leute nehmen, die eine Umschulung (statt Ausbildung) haben, oder dass eine Firme ungern betriebliche Umschüler für die eigentliche Umschulung nimmt?

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vor 5 Stunden schrieb tkreutz2:

Dann nimm das Angebot / Möglichkeit von der Arge doch mal an. Du kannst ja anschließend berichten, wie es gelaufen ist.

Das hab ich ja :) Geht ab März los. Also dauert noch ein wenig.
(Startet immer 2x Jährlich, Oktober fällt bei mir wegen einer OP raus, leider)

 

vor 5 Stunden schrieb Timmos:

Meinst du, dass Firmen auf ihre ausgeschriebenen Stellen ungern Leute nehmen, die eine Umschulung (statt Ausbildung) haben, oder dass eine Firme ungern betriebliche Umschüler für die eigentliche Umschulung nimmt?

Ersteres.  Aber ich lass mich einfach mal überraschen im März. 

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Am 4.10.2023 um 09:13 schrieb Feylina:

So wie ich das.mit bekommen habe, prügelt man dir nur das wissen für die IHK Prüfung ein und das war's.

Das wird in 95% der Fälle exakt so sein, dann haste aber auch noch ein paar Monate Praktikum, die natürlich entsprechend gut oder schlecht laufen können. Am Ende hast du aber denselben Abschluss wie die Azubis und das ist sowieso der Hauptgrund für die Umschulung. Dein jetzt schon vorhandenes Wissen (wie groß das auch sein mag) bleibt dir ja erhalten, du hast halt lediglich die eine oder andere Kleinigkeit gelernt und nen Abschluss in der Hand. Ich würde mich auch nicht als komplett dämlich bezeichnen und wirklich viel habe ich von der Umschulung bisher auch nicht mitgenommen aber unnütz war es bisher auch nicht. Mir war von vornherein klar das dort hauptsächlich der Stoff für die Prüfungen vermittelt wird und ich sicher einiges schon weiß (man kann sich ja vorher entsprechende Prüfungen anschauen).

Die 2 Jahre "verschwende" ich auch nur um den Abschluss in der Hand zu haben, das ist in Deutschland eben immernoch das wichtigste. Vor der Umschulung habe ich mich auch schon als Quereinsteiger beworben und hatte das eine oder andere Vorstellungsgespräch, oftmals hing es am fehlenden Abschluss oder fehlender praktischer Erfahrung. Damit meine ich nicht 1st Level Helpdesk, das geht auch ohne. Sicher wäre irgendwann eine Bewerbung erfolgreich gewesen, dennoch wäre ich ewig ungelernt gewesen. Daher seh ich die Umschulung nicht so nutzlos, weil sie am Ende das bringt was bei mir gefehlt hat: Abschluss, Praxis (wenn auch nur ein paar Monate und in Abhängigkeit vom Praktikumsbetrieb). Somit sehe ich da auch keine großen Probleme im Anschluss einen Job zu finden, da es eben auch ohne Abschluss schon nicht schlecht aussah.

Deine Situation klingt ähnlich zu meiner, abgesehen davon das ich mich nicht als Top-ITler sehe. Ich hatte/habe Grundlagenwissen und das eine oder andere Häppchen obendrauf, eben etwas mehr als der Normalo. Sodass der Gegenüber erkennen kann, das Interesse und Potential da ist und damit stehen die Chancen schonmal nicht so schlecht. Eine Ausbildung oder betriebliche Umschulung ist sicherlich besser als eine schulische Umschulung aber je nach Situation vlt. nicht möglich. Wenn du es also psychisch aushalten kannst, dich während der Umschulung hauptsächlich selbst zu beschäftigen, dann zieh das durch und am Ende hast du nicht nur die Fähigkeiten sondern eben auch einen Nachweis.

Zum Thema Imposter Syndrom: Ich spiele meine Fähigkeiten auch gerne runter weil es genug andere gibt, die es besser/schneller können. Das hat aber nichts mit dem Imposter Syndrom zu tun, sondern hauptsächlich mit mangelndem Selbstbewusstsein. Man muss sich halt bewusst machen, was man besser kann als die meisten anderen, das es dort dann immernoch welche gibt die besser sind, trifft auf 99% der Menschen zu. Aber gut, deine Posts sprechen jetzt nicht für mangelndes Selbstbewusstsein, wobei das natürlich anonym im Internet auch einfacher ist.

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vor 22 Stunden schrieb houseshow:

Snip

Hey,

 

Danke für die lange Message.  Für ein Top IT-ler halt ich mich nicht.

Auch wenn das eventuell so rüber kommt. Ich war früher sehr extrem im niedermachen meiner Skills. (Mach ich, wenn's ums Bewerben geht immer noch)

Durch mein Freundeskreis werde ich aktuell ganz gut pusht und ich habe an einem kleinen Praxis Projekt gesehen, das es definitiv kein Hexenwerk ist. Ob der Code dann gut ist, ist wieder eine andere Geschichte. Aktuell sträube ich mich auch davor KI nutzen, weil ich mir denke, das man dafür ein ein großes Grundwissen haben sollte.

Meine Freunde sind aktuell der Grund, warum ich es jetzt überhaupt durchziehen will. Ich bekomme immer wieder positives Feedback. Oft habe ich das immer abgestempelt, nach dem Motto:

Das sind deine Freunde, die müssen sowas sagen.

Ich finde es einfach extrem schwer, skills einzuschätzen. Ist man gut, nur weil es positives Feedback gibt? Ist man gut, weil man schon 20 Jahre Job X macht?

Ich halte mich auch sehr oft mit Codequalität auf (und möglichen Sicherheitslücken)

In der Praxis höre ich jedoch immer nur: Wenn es läuft, läuft es. Dem Kunden interessiert die Code Qualität nicht. 

Keine Ahnung, wie es bei den meisten hier in der Praxis aussieht. Dafür kenne ich zu wenig Firmen.

Ich hatte mir gestern auch mal den IHK Bogen durchgelesen. Das Praxis Projekt was gefordert ist, hat mich schon gut schlucken lassen.

Normal codet man in der Freizeit ja einfach drauf los, ohne 200 Analysen vorher zu machen. 

Aber ich zieh ab März ja jetzt die betriebliche Umschulung durch und ab da schauen wir mal weiter, ich denke schon das da was gutes bei Rum kommt, zumal es ja direkt 2 Jahre in einer Firma sind.

 

 

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