17. Dezember17. Dez Huhu in die Runde!ich würde gerne wissen, welche Linux-Distribution ihr am liebsten verwendet und aus welchen Gründen.Nutzt ihr sie für den Alltag, Server, Entwicklung oder etwas anderes?Was macht sie für euch besonders (z.B. Stabilität, Performance, Community, Paketverwaltung)?Habt ihr vielleicht Tipps für Einsteiger oder interessante Features, die eure Wahl beeinflusst haben?Ich selbst nutze Ubuntu, weil es für mich die perfekte Mischung aus Benutzerfreundlichkeit und Stabilität bietet. Die Installation ist unkompliziert, die Oberfläche intuitiv und die größe der Community sorgt dafür, dass man bei Problemen schnell Hilfe findet. Ich mag die regelmmäßigen Updates und LTS Versionen, aktuell nutze ich die 24.04.3 LTS. Durch die große Hardwareunterstutzung und durch die Menge an Software funktioniert vieles gleich Out-of-the-box.Wie sind eure Erfahrungen bisher?LG eure Audrey
17. Dezember17. Dez Ubuntu und SteamOS fürs Zocken. Da kann sich ein Dualboot auf einmal wirklich lohnen. Ubuntu erlaubt mir einfach mein System zu zerschießen, wenn ich es will, ohne dumme Fragen zu stellen. Außerdem macht es auch einen älteren PC plötzlich wieder performant. Während Windows einfach irgendwann nicht mehr läuft. Die neueste Ubuntu Version kann auch locker auf meinem 8 Jahre alten PC.
17. Dezember17. Dez Arbeite hauptsächlich mit Windows, privat und beruflich. Mein Abschlussprojekt lief auf CentOS, das war ganz in Ordnung, aber gibt es ja nicht mehr. Debian hatte ich im Lab mal benutzt, war aber eher mühsam. Ansonsten haben wir auch viel Ubuntu im Einsatz.
22. Dezember22. Dez Ich nutze MX Linux.MX Linux ist eine auf Debian Stable basierende, schlanke Desktop‑Distribution, die auf Stabilität, Alltagstauglichkeit und einfache Administration zielt. Ein zentrales Alleinstellungsmerkmal ist die Sammlung grafischer Werkzeuge namens MX Tools, die viele Admin‑Aufgaben stark vereinfachen.Du kannst mit den MX Tools Snapshots deines Systems erstellen und dir einen Livestick daraus bauen. Oder die Individualisierung deines Snapshots entfernen und eine eigene Distri daraus machen.
vor 9 Stunden9 h da ich das beruflich u.a. in der kritischen Infrastruktur einsetze Red HatUbuntu ist wegen der neuen Preispolitik gestorben, Debian geht so ( finde ich im Vergleich zu RH anstrengend ). Man muss das Rad nicht immer neu erfinden...
vor 8 Stunden8 h Kann ich ehrlich gesagt nicht so pauschal sagen jede distribution hat sein für und wieder. Es kommt auf den Einsatz an.Für mich als Home PC verwende ich im Moment Fedora und bin damit relativ zufrieden. Ubuntu hatte ich auch lange Zeit verwendet.Für den Server Betrieb, wo man nicht unbedingt alles in bunt braucht habe ich mit Debian an sich ganz gute Erfahrungen gemacht. Man muss aber dazu sagen als Entwickler hatte ich da eher weniger Berührungspunkte damit, es lief eben.
vor 4 Stunden4 h Autor Am 18.12.2025 um 07:03, Muff Potter hat gesagt:Ich warte auf "I use Arch btw".<duck & weg>
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