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Empfohlene BeitrÀge

Geschrieben

Hallo,

Sind in der PrÀsentation eigentlich Moderationskarten erlaubt?

Also kleine KĂ€rtchen die ich in der Hand halten wĂŒrde, auf der Stichpunkte zu der aktuellen angezeigten Folie drauf sind?

Geschrieben
Hallo,

Sind in der PrÀsentation eigentlich Moderationskarten erlaubt?

Also kleine KĂ€rtchen die ich in der Hand halten wĂŒrde, auf der Stichpunkte zu der aktuellen angezeigten Folie drauf sind?

Ja sie sind erlaubt und ich wĂŒrde sie sogar empfehlen, da du dann etwas in der Hand hast an dem du dich "festhalten kannst. Die KĂ€rtchen sind erstens ganz gut, um den Faden wieder zu finden, falls man ihn doch mal verlieren sollte und zweitens unterbinden sie ein wildes rumfuchteln mit den HĂ€nden.

Geschrieben

Auch absolute Zustimmung zu Mod-Karten (Karteikarten) mit der Empfehlung, das vorab mind. einmal geĂŒbt zu haben. Wichtig auf den Karten ist vor allem eine Nummerierung - und wenig Text...

LiGrĂŒ

Michael

Geschrieben
Auch absolute Zustimmung zu Mod-Karten (Karteikarten) mit der Empfehlung, das vorab mind. einmal geĂŒbt zu haben. Wichtig auf den Karten ist vor allem eine Nummerierung - und wenig Text...

... und ein schickes Logo hintendrauf ;)

Finde es immer wieder faszinierend, was manche mit ihren Moderations-Karten wĂ€hrend einer PrĂ€se veranstalten: knicken, rollen, reißen, biegen... Sehr amĂŒsant ;)

Ich fĂŒr meine Person nehme keine Karten. Mein Mauszeige-Dingsbums hĂ€lt mich vom wilden Herumfuchteln mit den HĂ€nden ab, den Inhalt meiner PrĂ€se kenn ich und auf den Mund gefallen bin ich auch nicht :)

Geschrieben

Is eigentlich ne gute Idee.. Aber ich glaub, ich werde auch keine verwenden.. Ich mein, ich kann jetzt eh schon fast wieder meine PrÀsentation auswendig (nicht mit Absicht, aber ich bin die jetzt 4 mal durchgegangen und wenn lern das irgendwie automatisch alles auswendig dann)..

Außerdem besteht da glaub ich die Gefahr, dass man sich zu sehr an den KĂ€rtchen festhĂ€lt und das soll man ja nicht.. :)

Geschrieben
Außerdem besteht da glaub ich die Gefahr, dass man sich zu sehr an den KĂ€rtchen festhĂ€lt und das soll man ja nicht...

Tja, aber besser an Karten festhalten als

- von einem Bein auf das andere tapsen

- den Kugelschreiber klicken

- die Maus nicht mehr loslassen

- mit den HĂ€nden wild rumfuchteln

- HĂ€nde tief in die Hosentasche stecken

- HÀnde verschrÀnken (vorne oder hinten)

- den Faden verlieren

- ...

Das sind so die Highlights, die ich bisher erlebt habe - neben 1000 anderen guten Effekten, die aber mit Karten auch hÀtten passieren können...

LiGrĂŒ

Michael (auf das Gesamtkunstwerk achtend)

Geschrieben
Tja, aber besser an Karten festhalten als

- von einem Bein auf das andere tapsen

- den Kugelschreiber klicken

- die Maus nicht mehr loslassen

- mit den HĂ€nden wild rumfuchteln

- HĂ€nde tief in die Hosentasche stecken

- HÀnde verschrÀnken (vorne oder hinten)

- den Faden verlieren

- ...

Das sind so die Highlights, die ich bisher erlebt habe - neben 1000 anderen guten Effekten, die aber mit Karten auch hÀtten passieren können...

LiGrĂŒ

Michael (auf das Gesamtkunstwerk achtend)

Ich geh mal deine Stichpunkte durch (Maus vs. Karte):

- Kann dir mit Karten auch passieren

- Die Maus in der Hand reicht doch, oder? Jetzt noch nen Kugelschreiber dazu macht die Sache brisant :)

- Maus loslassen wÀre schlecht, da ich dann nicht mehr zur nÀchsten Folie komme :)

- Ob Maus oder Karte. Sollte beides die gleiche Wirkung haben.

- s.o.

- s.o.

- s.o.

Also wenn du jetzt nur die Karten aus diesen GrĂŒnden einsetzt, dann ist es das gleiche Spiel, wie als wenn man eine Maus benutzt.

Hier hĂ€tten mir andere GrĂŒnde wesentlich besser gefallen, wie das nicht-verlieren des Fadens, etc.

Dennoch verwende ich keine Karten, da man sich zu schnell an gerade solche bindet und nachher die Sicht zu den PrĂŒfern verliert.

Geschrieben

ich selber hab sie auch gehabt, aber nie benutzt. Aber es gibt ein gues GefĂŒhl, was in den HĂ€nden zu halten, falls man ins Stocken kommt. Und auch wenn man sich selbstsicher ist, du hast trotzdem ein mulmiges GefĂŒhl da vorn allein. Ich wĂŒrd Michaels Rat auf alle FĂ€lle mal ins Auge fassen.

Geschrieben

Wichtig bei den Karten ist, dass du nicht einfach deinen Text da draufschreibst und den dann abliest, sondern nur ein paar Stichworte, evtl. Zahlenwerte, oder auch ein paar Hinweise (z.B. "auf XY deuten", "jetzt Folie X auflegen", ... - auf einem meiner KÀrtchen stand sogar dick und rot "hier nicht ins Detail abschweifen!" ;) ) die dich wÀhrend deines Vortrags auf dem richtigen Weg halten.

Übe in jedem Fall, wie du richtig mit den Karten umgehst, und passe sie dabei an deinen Vortragsstil an.

Schreibe groß und deutlich, so dass du auch unter "erschwerten Bedingungen" (PrĂŒfungssituation) mit einem kurzen Blick den Inhalt erfassen kannst.

Mir haben meine Karten wÀhrend meines Vortrags vor allem Sicherheit gegeben, dass ich nichts wichtiges mittendrin vergessen habe.

Geschrieben

Ich habe auch Karten benutzt, hinten drauf schön das Firmenlogo, damit sie auch gut aussehen und vorne dann eben Foliennr. und Stichworte zu den Punkten, wo ich noch zusĂ€tzlich was sagen möchte. In der PrĂ€si selber habe ich die allerdings nur in der Hand gehalten und ĂŒberhaupt nicht benutzt, da ich sie wirklich in- und auswendig konnte, ich musste nichtmal auf den Bildschirm sehen, nur ab und an zum ÜberprĂŒfen ob der Punkt wirklich erscheint. Aber die Karten haben mir die sicherheit gegeben, fĂŒr den Fall doch etwas zu vergessen.

Geschrieben

Hallo,

ich finde die mit den Karten nicht schlecht. Was ich persönlich aber besser finde und was mir auch zumindest bei meiner ProbeprĂ€sentation gut geholfen hat, war die PrĂ€sentation auf Papier ausgedruckt. So vier Folien auf eine Seite. Da weiß man was als nĂ€chstes kommt, kann sich noch kleine Stichpunkte mit raufkritzeln und man liest nicht einfach nur die Punkte auf den Karten ab. Spricht also frei. Mir hat es gereicht, nur Mal kurz drauf zu schauen und ich wußte dann wieder was ich sagen wollte und als nĂ€chstes sagen will.

Ich hoffe, dass es auch in der richtigen PrÀsentation klappt. Aber jeder ist anders. Ich denke, jeder sollte seinen eigenen Stil dort finden. Einen Tipp wo man sagt so ist es am besten gibt es meiner Meinung nach nicht.

Geschrieben
ich finde die mit den Karten nicht schlecht. Was ich persönlich aber besser finde [...] war die PrÀsentation auf Papier ausgedruckt. So vier Folien auf eine Seite.
Wir hatten heute einen kandidaten, der mit DIN-A4-BlĂ€ttern in der einen Hand und KlickMaus in der anderen ĂŒberhaupt keine Chance mehr hatte, seine "Gestik im oberen Bereich" auch nur noch annĂ€hernd hinzukriegen. Und das zerknĂŒllte, schweißgetrĂ€nkte KnĂ€uel, das er am Ender der PrĂ€si in der Hand hielt, das bot auch nicht gerade einen punktesteigernden Anblick. :-/ Moderationskarten sind einfach handlicher - und stabiler.

@Mataina:

Ich fĂŒr meine Person nehme keine Karten. Mein Mauszeige-Dingsbums hĂ€lt mich vom wilden Herumfuchteln mit den HĂ€nden ab, den Inhalt meiner PrĂ€se kenn ich und auf den Mund gefallen bin ich auch nicht
Obwohl ich auch nicht unbedingt "auf den Mund gefallen bin" - und darĂŒberhinaus bereits unzĂ€hlige PrĂ€sentationen vor großem Publikum gehalten habe, halte ich mich immer noch an die goldene Regel: Nie ohne Mod-Karten; auf der 1. und auf der letzten Karte steht der komplette Satz; ich muß die Karten ja nicht benutzen, aber sie geben trotzdem Sicherheit. Oder, wie meine Mutti immer zu sagen pflegte: Versicherungen hat man dafĂŒr, dass nix passiert. ;)

gruss, timmi

Geschrieben

Ok, und wie ist es mit den Moderationskarten wenn man so auf den Mund gefallen ist wie ich?

Kann ich den kompletten Text auf die Karten schreiben? (Je Folie 1 Karte)

Es ist ja nicht so das ich das Projekt nicht selbst gemacht habe und mir ist auch jede Einzelheit bekannt, aber was ist wenn ich einen Blackout habe? Dann lese ich doch lieber ab als garnix mehr zu sagen und nur noch zu stottern. Sieht das dann schlecht aus? Teilweise kann ich die SÀtze auswendig, aber teilweise eben nicht. Und wenn es dann soweit ist, fÀllt mir sicher die HÀlfte nicht mehr ein!

Kann ich so auch durchfallen wenn ich mich zu sehr auf die Karten konzentriere?

Gruß

IT-Maus

Geschrieben
Ok, und wie ist es mit den Moderationskarten wenn man so auf den Mund gefallen ist wie ich?

Kann ich den kompletten Text auf die Karten schreiben? (Je Folie 1 Karte)

Es ist ja nicht so das ich das Projekt nicht selbst gemacht habe und mir ist auch jede Einzelheit bekannt, aber was ist wenn ich einen Blackout habe? Dann lese ich doch lieber ab als garnix mehr zu sagen und nur noch zu stottern. Sieht das dann schlecht aus? Teilweise kann ich die SÀtze auswendig, aber teilweise eben nicht. Und wenn es dann soweit ist, fÀllt mir sicher die HÀlfte nicht mehr ein!

Kann ich so auch durchfallen wenn ich mich zu sehr auf die Karten konzentriere?

Gruß

IT-Maus

Du solltest dir keine ganze SĂ€tze auf die Karten schreiben (ĂŒbrigens auf die Folien auch nicht).

Auf keinen Fall solltest du die ganze Zeit auf deine Karten schauen, denn dann gibt es mit Sicherheit PunktabzĂŒge. Hin und wieder ein kurzer Blick auf die Karten ist aber nicht so schlimm. Als PrĂ€sentierender sollte man aber grundsĂ€tzlich Augenkontakt zu seinem Publikum halten. Alles andere ist unhöflich und ödet den Zuhörenden wahrscheinlich an.

Geschrieben

Wenn du dich verhaspelst sagst du halt "Entschuldigung, ich fang nochmal an" oder sowas und bei 'nem richtigen Blackout entschuldigst du dich auch kurz, atmest tief durch und fĂ€ngst nochmal an (natĂŒrlich nicht von vorne, beim letzten Gedanken :D). Das versteht jeder Ausschuss und das ist besser als plötzlich unvermittelt das Thema zu wechseln, sich endgĂŒltig zu verheddern, keine Überleitung mehr zu finden oder einfach plötzlich gar nichts mehr zu sagen.

Geschrieben
[...] aber was ist wenn ich einen Blackout habe? Dann lese ich doch lieber ab als garnix mehr zu sagen und nur noch zu stottern. Sieht das dann schlecht aus? Teilweise kann ich die SĂ€tze auswendig, aber teilweise eben nicht. [...]
Wenn Du die PrĂ€si nicht "runterbeten" kannst, dann hast Du halt nicht genug geĂŒbt. Anhand von Stichworten solltest Du eigentlich die gesamte "auswendig gelernte" PrĂ€si abspulen können. Solltest Du das nicht können, dann wirst Du unweigerlich Probleme mit der zeitlichen "Punktlandung" bekommen.

gruss, timmi

Geschrieben
Wenn Du die PrĂ€si nicht "runterbeten" kannst, dann hast Du halt nicht genug geĂŒbt. Anhand von Stichworten solltest Du eigentlich die gesamte "auswendig gelernte" PrĂ€si abspulen können. Solltest Du das nicht können, dann wirst Du unweigerlich Probleme mit der zeitlichen "Punktlandung" bekommen.

gruss, timmi

An sich genĂŒgt mir fast immer ein kurzer Blich auf mein Manuskript, dann geht es weiter und wieder ein kurzer Blick und und und.... Aslo nicht "reines" Ablesen vom Blatt. Ich komme schon noch dazu den PA auch anzusehen.

Der Text ist so lange das ich meine 15 Minuten richtig ausfĂŒlle, wenn ich nicht vor Aufregung wieder rede wie eine Dampfwalze und viel zu schnell bin. Die Zeit ist auch nicht das Problem. Aber wenn man so aufgeregt ist wie ich und solche Angst hat, kann man noch so viel lernen, man wird die hĂ€lfte vergessen. Und wenn man dann noch dazu kein Wortakrobat ist, was ich ganz und garnicht bin, dann stottert man nur noch so daher und dann ist es sowieso schon gelaufen.

Gruß

IT-Maus

Geschrieben

Hi zusammen,

ich habe meine AP im Sommer 2003 mit 1 (mdl. + FG 98%) bestanden und will mal meine Gedanken weitergeben:

1. Hier sind sehr viele kompetente Leute, die gerne und sehr gute RatschlÀge weitergeben (Timmi z.B. hatte mit Sicherheit auch einen Anteil an meiner 1 - hatte mir viele, gute Tipps letztes Jahr gegeben - sollte vielleicht mal nen Kasten Bier nach Bonn schicken ;) ) Also nutzt die Chance hier im Forum zu stöbern und zu fragen

2. Erstellt mal ein paar Folien (natĂŒrlich sollte der rote Faden stehen) - legt einfach drauf los und prĂ€sentiert immer wieder Eure Folien WICHTIG! Wenn ihr Menschen die PrĂ€si vortragt die keine Ahnung von Eurem Beruf haben kann man den grĂ¶ĂŸten Nutzen ziehen, da man dann Sicher sein kann Komplizierte Sachverhalte einfach und verstĂ€ndlich darzustellen. Hat den Vorteil ihr bekommt Übung und könnt Eure Moderationskarten perfektionieren (ich glaube ich habe 3 SĂ€tze aufbenutzt bis ich die FinalVersion hatte).

3. Schreibt auf gar keinen Fall ganze SĂ€tze auf die Karten!!!

Der Eingangssatz ist komplett und der letzte Satz der PrÀsi ist komplett.

Wenn ihr sowieso dazu neigt bei NervösitÀt abzulesen und dann auch noch volle SÀtze auf die Karten schreibt habt ihr schon verloren. Dann werdet ihr nÀmlich garantiert ablesen.

Wie Timmi sagte, die Karten sind eine Versicherung. Ziel muss es aber sein, durch das Wiederholte Üben die PrĂ€sentation aus dem Kopf zu können (ich hatte nach der HĂ€lfte sogar die Karten zur Seite gelegt und gar nicht mehr benutzt, weils einfach lief).

Ein weiteren Vorteil hat dies ĂŒbrigens auch noch -> die 15min Ich konnte mein PrĂ€sentation so auf den Punkt gebracht, dass ich bei den letzten 3 Übungen + PrĂŒfungsPrĂ€si genau auf 15min +- 15 sek gekommen bin.

Das ist meinem PA positiv aufgefallen (das Zeigt nĂ€mlich auch, dass der PrĂŒfling sich mit seiner PrĂ€si intensiv befasst hat und geĂŒbt).

Vorbereitung ist die halbe Miete bei der PrĂ€si!!! Wenn ihr dann in die PrĂŒfung kommt und seht, dass die PrĂŒfer auch nur Menschen sind und ganz locker drauf (so wars bei mir und bei meinen Klassenkameraden generell) dann wird schon eure NervösitĂ€t verfliegen - Lampenfieber gehört immer dazu.

In diesem Sinne ich wĂŒnsche Euch viel GlĂŒck!

Gruß

Andi

Geschrieben

- den Kugelschreiber klicken

Ein Klassiker :D

Ich muss dabei immer an James Bond denken. ;)

Persönlich hatte ich auch Karten, gebraucht habe ich allerdings nur die erste fĂŒr die BegrĂŒĂŸung und Einleitung. Das fachliche hat dann so gesessen. :beagolisc

Gruß Jaraz

Geschrieben

Ich hab mit meiner PrĂ€si am Abend vorher angefangen und natĂŒrlich außer meinem Notebook und Beamer nichts dabeigehabt, glĂŒcklicherweise stand ich genau vor meinem Notebook und konnte wenn nötig auf's Display schielen ohne mich zur ProjektionsflĂ€che umdrehen zu mĂŒssen :)

War aber gar nicht nötig. Ich bin weißgott kein großer Redner, aber wenn man 70 oder mehr Stunden an einem Projekt gearbeitet hat sollte man wissen was man gemacht hat und wie man das jemandem nahebringen kann. Ich hab unser Corporate Design fĂŒr die PrĂ€si genommen, da meine ~12 Folien Stichpunkte gemacht und gut war's. Der zeitliche Rahmen hĂ€tte ein Problem werden können weil ich vorher nicht durchgegangen bin was ich dann wirklich außer den Stichpunkten noch erklĂ€re, aber das passte glĂŒcklicherweise einfach.

Ist zwar nicht erstrebenswert, aber fĂŒr die "ich mach alles auf den letzten DrĂŒcker" Fraktion - das kann auch noch was werden :D

Und wenn man Zeit zum Üben hat erst recht. Mir vorher genau zurechtzulegen was ich sagen will finde ich aber unabhĂ€ngig davon gar nicht so gut, wenn man dann mal den Faden verliert ist man nĂ€mlich richtig raus. Wenn ich meine PrĂ€si jetzt nochmal machen wĂŒrde die 100%ig komplett anders, aber qualitativ gleich.

Geschrieben

@IRUWEN

Deinen Vorschlag finde ich absolut unangebracht. Es sei denn man will riskieren in der PrĂ€si mit 50% rauszugehen. Einen Abend vorher seine PrĂ€si ebenmal schnell zu erstellen ist absolut unprofessionel. Auch wenn es bei dir geklappt hat ist das kein Tipp - du hattest einfach nur GlĂŒck!

Gute Vorbereitung ist das halbe Leben! Und dass du mit den 15 min hingekommen bist ist mehr als ein Sechser im Lotto. Beim ersten mal Üben meiner PrĂ€si war ich bei ungefĂ€hr 23 min - ungeplante PrĂ€sis zu halten wĂŒrde bedeuten auf Inhalt zu verzichten um die 15 min einzuhalten und das kanns nicht sein.

Und btw, obwohl ich meine PrĂ€si ~ 8-10 mal geĂŒbt hatte war sie nie gleich, sondern jedesmal individuell. Mit dem vorher zurechtlegen was man sagen will ist ja nur ein roter Faden gemeint. Ich rate eindringlich davon ab, jeden Satz vorzuformulieren und runterzubeten. Stichpunkte auf den Moderationskarten sind ausreichend.

Sehs nicht zu persönlich, aber deinen Tipp sehe ich sehr, sehr kritisch...

Gruß

Andi

Geschrieben

Ich sehe das genauso wie Flying Andi. Außerdem kann man im spĂ€teren Berufsleben auch nicht so unprofessionell an solche Dinge rangehen. Eine KundenprĂ€sentation bereitet man auch nicht erst am Abend vorher vor. Klar, muss man dann nicht unbedingt darauf achten, dass man eine 15 Min. PrĂ€si hĂ€lt. Aber man muss sich sehr gut auf den Inhalt vorbereiten. Alles andere wĂ€re mehr als unprofessionell und wĂŒrde einen wahrscheinlich das ein oder andere Projekt kosten.

Geschrieben

@Sandrin

Vielleicht wird nicht ganz so kritisch auf die Uhr geschaut, aber wenn dir ein Zeit fĂŒr deine Rede / Vortrag von 30 min eingerĂ€umt wird und du brauchst dann 45min oder mehr und es ist kurz vor der Kaffeepause oder vorm Feierabend, dann fĂ€llt das auch negativ auf :(

Gruß

Andi

Geschrieben

Hi,

ich weiß ja nicht was ihr fĂŒr ein Berufsleben habt aber es kommt vor, dass man was auf die letzte Minute machen muss.

NatĂŒrlich ist das nicht der ideal Fall, aber 8-10 mal ĂŒben finde ich ĂŒbertrieben und macht, dass das ganze sehr einstudiert wirkt. (trocken)

Steinigt mich aber ich habe die PrĂ€si auch 2 Tage vor der PrĂŒfung gemacht.

Wenn man sich sicher ist, warum nicht. ;)

Das heißt nicht das das ein Rat ist, aber deswegen jemanden niederzumachen finde ich auch nicht richtig.

Gruß Jaraz

Geschrieben

ich eine Woche davor, dort nur 1x mitn Spetzl wegen Zeitlimit durchgegangen und irgendwie ĂŒber 20 Min gebraucht. Die Nacht davor nochmal komplett umgeschmissen und nicht mehr geĂŒbt und mir ne 2 geholt. Dauer 14 1/2 Minuten ;)

Hatte meine Uhr gestellt mit Timer. Blöderweise aber auf 14. ls die zum piepsen anfing und ich grade fertig war, habe ich kurz noch belĂ€ufig was dazu erzĂ€hlt, was man in Zukunft noch damit anstellen könnte und dann hab ich mich entschuldigt, das ich zu frĂŒh fertig bin. als mir dann einer gesagt hat, nö sie sind voll im Zeitlimit geblieben, ist mir das mit den 14 eingefallen. Dachte vor lauter Schreck, ich hĂ€tte sie nur auf 13 eingestellt. Naja die Nerven :D

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