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Frage zu Kündigung


mOSSpOWER

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Hi "Freunde",

ich habe bei einer neuen Firma angefangen und nach drei Monaten hat mir der Chef die Probezeit "erlassen", sprich, die ist weggefallen und ich habe dann bisschen mehr verdient ... nun bin ich soz. im "5. Monat" und habe am Montag gekündigt ... bis jetzt noch alles friedlich ... aber nächsten Montag kommt dann der Aufsichtsratsvorsitzende, dem ich dann auch noch erklären darf, warum ich denn gehen will ... ich habe keinen Bock mehr in der Firma. Nun mal eine Frage. Wer kennt sich im Arbeitsrecht aus, was passiert, wenn ich einfach nächsten Dienstag nicht mehr in die Arbeit gehe? (kann mir wirklich mehr passieren als dass die mir meine Steuerunterlagen erst in 3 Monaten schicken?) .. danke für eure Antworten.

Gruß

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Wenn du deinen Betrieb vor dem Ablauf der Kündigungsfrist nicht mehr aufsuchst, kann man dich unter Umständen für Regressansprüche verantwortlich machen.

Die Frist dient ja unter anderem dazu, dass man für dich Ersatz findet... solltest du nun nicht mehr erscheinen könnte der Betrieb sagen, uns sind durch das nichterscheinen von Herrn X fehlzeiten enstanden die dazu geführt haben, dass z.B. Ein Großauftrag entzogen worden ist.

Somit wärest du denn mindestens Anteilig verpflichtet einen Schadensersatz zu leisten...

Wie genau das allerdings alles ist, kann ich nich mehr sagen mein Wiso liegt schon nen weilchen länger zurück.

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"Nicht mehr hingehen" ist normalerweise keine Option. Es mag AGs geben, die einem dann einfach kein Geld mehr zahlen (was ja OK ist), wenn man es jedoch drauf anlegt kann das dann vor Gericht enden und recht unangenehm werden.

Ich möchte in diesem Zusammenhang jedem eine Rechtschutzversicherung empfehlen (nein, ich bin kein Vertreter von Herrn Kaiser).

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Formal gelten nach Ablauf der Probezeit die gesetzlichen/vertraglichen Kündigungsfristen. Was ist so schlimm daran, die eigene Entscheidung zu begründen ? Kündige fristgemäß und steh zu Deiner Entscheidung. Ein Fernbleiben ist nicht drin ... das kann zu einer Abmahnung führen, solange die Kündigungsfrist nicht gewahrt ist.

Wenn Du zu Deiner Entscheidung stehst, dann sei auch Mann genug sie zu begründen. Das ist eine Frage der Fairness dem Betrieb gegenüber ;)

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Ich glaube der Punkt auf den er hinauswill ist das mit dem Probezeit erlassen.Sowas ist aber nicht mal eben so zu machen.Schliesslich betrifft es sowohl dich als auch deine Firma.

Naja...rein rechtlich ist die mündliche Absprache vermutlich erstmal nichtig...die beiden hätten ein Schriftstück unterzeichnen müssen, dass besagt das die Probezeit vorzeitig endet und das er ab jetzt normaler Arbeitnehmer ist.

Vor dem Arbeitsgericht würde der Chef mit der Argumentation "Aber er hat ja auch mehr verdient also war er damit einverstanden" durchaus druchkommen da es ja ganz offensichtlich im gegenseitigen einvernehmen stattfand und damit wieder eine vertragliche Bindung entstand.

Aber bevor man sich darüber den Kopf zerbricht: Check mal deinen Ursprungsvertrag über die Dauer der Probezeit...ich schätze die ist nach 5 Monaten eh um.

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...rein rechtlich ist die mündliche Absprache vermutlich erstmal nichtig...

Nenn mal bitte einen Grund warum die mündliche Absprache nichtig sein sollte?

Verträge/Vertragsänderungen (auch arbeitsrechtliche/dienstrechtliche) können auch mündlich (formlos) geschlossen werden. Wie es mit der Beweisbarkeit solcher mündlichen Absprachen / Verträge aussieht, steht auf einem anderen Blatt !

Und ganz nebenbei: Auch in der Probezeit war er ein ganz "normaler" Arbeitnehmer...

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Aber bevor man sich darüber den Kopf zerbricht: Check mal deinen Ursprungsvertrag über die Dauer der Probezeit...ich schätze die ist nach 5 Monaten eh um.
Ich schätze eher, dass da (wie heutzutage in den meisten Betrieben üblich) eine Probezeit von sechs Monaten drinsteht. Sonst hätte man ihm keine Restprobezeit "erlassen" müssen.

Streitfrage dürfte sein, ob nur der Arbeitgeber gegenüber dem Arbeitnehmer auf die restliche Probezeit verzichtet hat, oder ob das (wenigstens implizit) für beide Seiten vereinbart wurde.

Aber selbst in der Probezeit können noch Kündigungsfristen gelten, die im eigenen Interesse auch eingehalten werden sollten.

Andererseits vermute ich mal, dass in den fünf Monaten Arbeit auch ein (anteiliger) Urlaubsanspruch erworben wurde, so dass der Fragesteller zumindest nicht bis zum Ende der Kündigungsfrist arbeiten müsste.

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Zur Diskussion über die Änderung der Probezeit sollte nach einem Punkt im Arbeitsvertrag gesucht werden, welcher Form Änderungen des Vertrages bedürfen, falls die Probezeit nach 3 Monaten noch nicht automatisch vorbei war.

Falls dort Schriftform für Änderungen vereinbart ist, ist eine mündliche Absprache nichts wert.

Findet eventuell ein Tarifvertrag Anwendung? Dann ist der Punkt darin geregelt. Alles leider nur Vermutungen, wenn sich der Thread-Ersteller nicht meldet ;)

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Ich weiss ja nicht, warum du so dringend nicht mehr in der Firma arbeiten willst, geht mich auch nichts an.

Du kannst doch genausogut die Kündigungsfrist beachten und dich bis zu deinem Kündigungsdatum krankschreiben lassen. Damit umgehst du den rechtlichen Stress.

Ärzte gibts genug die da mitmachen. Im Zweifelsfall sind zB. starke Rückenschmerzen oder psychischer Druck immer ein gutes Mittel für ne längere gelbe Karte ;)

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So, erst mal danke für all Eure Tipps,

das Hauptproblem (für mich) ist, dass ich so schnell wie möglich gehen möchte (3 Monate können verdammt lange sein, wenn es einen total in einer Fima nervt) ... ich bin mir sicher, dass es für alle sehr überraschend ist und der Chef mich natürlich halten möchte (was ich auf keinen Fall will) ... soll heißen, der wird wahrscheinlich auf die 3 Monate bestehen (da mitten im größeren Projekt, das ich mit aufgebaut habe) und das wird die Hölle für mich ... vielleicht kann ich dennoch einen 1.5-Monat-Deal aushandeln oder bin total unfreundlich (was ich eigentlich nicht bin) und sage, dass ich dann drei Monate nur noch surfe? :( ... naja, einfach mal Montag abwarten.

Danke für eure Antworten.

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Also ich denke mit Unfreundlichkeit, Drohungen ("...dann surfe ich nur noch...") oder einfachem fernbleiben kommst du nicht wirklich weit. Bedenke immer, dass die Firma dir dein Leben echt schwer machen kann, hier sei nur mal das Zeugnis als Beispiel genannt.

Ich würde versuchen in einem vernüftigem Gespräch zu klären, ob du früher aus dem Vertrag raus kommst. Meistens haben auch die Firmen kein wirkliches Interesse daran einen unmotivierten Mitarbeiter länger als nötig zu halten und ihm auch noch Geld zu bezahlen.

Bedenke, du hast nun mal einen Vertrag unterschrieben und der ist erstmal bindend. Auch wenn dir das im moment nicht passt.

benji

P.S.: Rein aus Interesse... hast du denn schon einen neuen Job? Falls nicht, bedenke Sperrfristen beim ALG und nutz die lange Kündigungsfrist zur Jobsuche, denn eigentlich sind Kündigungsfristen ein Arbeitnehmerschutz.

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So, erst mal danke für all Eure Tipps,

das Hauptproblem (für mich) ist, dass ich so schnell wie möglich gehen möchte (3 Monate können verdammt lange sein, wenn es einen total in einer Fima nervt) ... ich bin mir sicher, dass es für alle sehr überraschend ist und der Chef mich natürlich halten möchte (was ich auf keinen Fall will) ... soll heißen, der wird wahrscheinlich auf die 3 Monate bestehen (da mitten im größeren Projekt, das ich mit aufgebaut habe) und das wird die Hölle für mich ... vielleicht kann ich dennoch einen 1.5-Monat-Deal aushandeln oder bin total unfreundlich (was ich eigentlich nicht bin) und sage, dass ich dann drei Monate nur noch surfe? :( ... naja, einfach mal Montag abwarten.

Danke für eure Antworten.

Laut §622 BGB hast du eine Kündigungsfrist von vier Wochen zum fünfzehnten oder zum Monatsende, außer, es gilt für dein Arbeitsverhältnis ein Tarifvertrag, der etwas anderes festlegt.

Versuche, dich im Guten mit deinem Noch-Chef zu einigen - durch Drohungen oder gar Arbeitsverweigerung schadest du im Endeffekt nur dir selbst.

Gibt es einen besonderen Grund dafür, weshalb es dich in dem Betrieb so annervt? Kann man das nicht vielleicht abstellen/verbessern?

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Versuche, dich im Guten mit deinem Noch-Chef zu einigen - durch Drohungen oder gar Arbeitsverweigerung schadest du im Endeffekt nur dir selbst.

Naja, war nur so hingesprochen, dass mit dem Serven und unfreundlich sein, bin ich nicht (und daher fällt es mir auch schwer es zu sein, bzw. ernsthaft rüberzubringen) ... ich werde ihm aber die Karten auf den Tisch legen (habe ich eigentlich schon öfters)

Gibt es einen besonderen Grund dafür, weshalb es dich in dem Betrieb so annervt? Kann man das nicht vielleicht abstellen/verbessern?

Der Grund? ... OK, Background, die haben eine Swing-Software und die sollte (oder wird gegenwärtig) auf Weboberfläche migriert. Nicht nur, dass sich hier in der Firma nur zwei Leute auskennen, was da im Hintergrund abgeht, sondern zusätzlich sind hier noch nie Webanwendungen entwickelt worden - also keinen Dunst, dass dies total anders ist als z.B. VB oder Swing zu programmieren. Dann wird Webframework Struts eingesetzt (auch hier bin ich der einzige, der hier Erfahrungen hat, sonst keiner) ... dann noch EJB ... Gott sei Dank benutzen wir 3.0 (auch 2.1 hatte sonst niemand Erfahrung) ... und dann gibte es z.B. Feinspezifikationen, die vom Benutzerhandbuch abweichen. So und jetzt werden immer wieder Demos für irgendwelche Messen zusammengebastelt, so dass das Projekt nicht weiterkommt und auch noch Veranstaltungen mit Kunden gemacht - dass das Projekt zeitlich hinterherhinkt, wird hier absolut net verstanden (wahrscheinlich sind die Programmierer wieder mal alle Dumm und total langsam) ... ich habe von Anfang an gesagt, dass man sich alles beibringen kann, dies aber Zeit benötigen wird und das Projekt auf gar keinen Fall soz. "aus einem Guss" entwickelt werden kann, da ja die Erfahrungen bei den Kollegen noch aufgebaut oder angeeignet werden müssen ... noch so ein Beispiel .. gestern sagte der "Projektleiter" total ernst im Meeting, wir dürfen hier nicht soviel schwätzen und rumkommunizieren, wir sollen EINFACH entwickeln ... das GAB MIR DEN REST ... wenn ich dem dann sage, dass dann alles noch schlimmer kommt, will der net hören (wahrscheinlich zu viele Aktien). Naja, to make a long story short, ich habe schon ein bißchen blödes Gefühl, wenn ich alles hinschmeisse und das dem Chef erklären muss, der mich ja eingestellt hat, um meine Erfahrungen u.a. ins Team zu bringen - Problem ist nur, dass ich damit total überfordert bin (wir sind 6 Entwickler für ein Projekt, dass imo mind. 10 benötigt ... und dann sollten schon welche dabei sein, die mit den Technologien umgehen können oder zumindest begreifen) .. naja, auch von Anfang an habe ich gesagt, dass wir mehr Manpower benötigen werden und das Projektziel NIE UND NIMMER erreichen werden ... naja, geändert hat sich nix, nur, dass noch mehr Demos für Messen und Einladungen benötigt werden, was uns dann immer noch weiter zurückwirft ... naja, hoffentlich bin ich da bald raus. :hells:

Gruß

P.S. Ich arbeite seit dem 2. Tag mit meinem eigenen Laptop, da hier total alte Rechner rumstanden (nach 2 Monaten hat dann tatsächlich jeder neuen bekommen) .. man bedenke ... JBOSS + Eclipse mit 256MB .. ist total lächerlich .. ich könnte stundenlang so weiterschreiben

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Erinnert mich ein bißl an meinen Arbeitsplatz ;-). Ist aber noch lange kein Grund zu verzweifeln.

Wenn keine Initiaitive von der Projektleitung kommt, muß man auch als 'kleiner Programmierer' selbst Initiative ergreifen.

Rede mal mit deinen Arbeitskollegen und eurem Vorgesetzten/Chef über die derzeitige Arbeitssituation. Vielleicht läßt sich da was machen.

Wenn alle schon resigniert haben, passiert natürlich nix mehr, da muß man dann 'dagegen' arbeiten.

Wenn Du zuwenig Speicher im Rechner hast, dann melde dich regelmäßig bei der EDV-Abteilung mit Nachdruch. Steter Tropfen höhlt den Stein.

Jo, Demos für Messen und Kunden stören den Entwicklungsablauf empfindlich. Hab mich da schon des öfteres mit unserem Produktmanager rumschlagen müssen. Ist manchmal etwas mühsam.

MfG, Michael

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  • 3 Monate später...

Hi "Kollegen",

ich benutze mal den Thread hier für mein Anliegen. Ich habe die Kündigungsfrist eingehalten und habe 2 Monate "Auszeit auf eigene Kosten" genommen; jetzt fange ich Mitte September bei der 1&1 internet AG an (vielleicht sind hier ja welche, die da auch arbeiten, Kontakt im Voraus wäre net schlecht :D ) ... OK, mein Anliegen .. ich habe während ich noch angestellt war des Öfteren auf mein Arbeitszeugnis hingewiesen und wurde immer mit "machen wir nächste Woche, kein Problem" vertröstet ... so war nix und danach habe ich schon dreimal angerufen ... und immer wieder ... "klar, machen wir ... sollte in zwei Tagen da sein" ... das letzte mal sprach im mit der "Super-Tussie", die das auch sagte, das ist jetzt schon wieder drei Wochen her ... komisch fand ich, dass die sich "ausdrücklich und sehr betont" mit "bis bald" verabschiedete ... ich hasse "die Alte" ... die war immer sehr unfreundlich mir gegenüber, nachdem ich ihr klar gemacht hatte, dass da nix läuft ... Weiber halt ... so, nun aber meine Frage ... ich bin zwar net unhöflich, auch habe ich die Firma verlassen, ohne, dass es irgendwelche Reibereien gab, aber rechtlich steht mir das zu und denke darüber nach, ein Einschreiben + Rückschein zu schicken mit einer kleinen Drohung + Frist ... würdet Ihr das auch machen (anrufen tue ich da nimmer) ... weiß jemand, wann eine Firma das ausstellen muß ... durch die Blume habe ich erfahren, dass ein anderer Kollege, der mal 2 Jahre die Firma verlassen hatte, 1 Jahr !!! auf das Arbeitszeugnis gewartet hat ... was würdet ihr tun? ... wie gesagt, ich hasse die harte Tour ... aber anrufen tue ich da nimmer .. wie schaut das rechtlich aus?

Danke für etwaige Antworten

Gruß

Moosi

P.S. Wie gesagt, ich habe einen neuen Arbeitgeber, will aber trotzdem ein Arbeitszeugnis für meine Unterlagen.

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ich empfehle www.recht.de und dann da im Forum. Dort sind echt kompetente Leute hinsichtlich aller rechsfragen zu finden.

Nur schonmal als Info der AG ist verpflichtet dir ein zeugnis auszustellen. Zur Not halt einklagen.

Mfg Timo

Bis du das eingeklagt hast, kann aber noch eine Menge Zeit vergehen. Ich würde das einfach selber schreiben und dem Arbeitgeber vorlegen (hast ja im Moment auch noch genug Freizeit). Wenn du dem Arbeitgeber mit Anwalt und Klage kommt, schreibt ihr dir vielleicht extra ein schlechtes Zeugnis. Das kannst du ja dann wahrscheinlich wieder anfechten usw., aber das ist doch alles viel aufwändiger, als sich mal ein paar Stunden selber hinzusetzen und was zu schreiben.

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Er muss dir ein wohlwollendes schreiben. Das ist sogar so festgelegt :).

Aber kannst türlich eins selber schreiben und das dann ihn unterscheiben lassen.

Schreib keine Unwahrheiten rein. Schlechte Sachen nicht reinschreiben. Alles was wichtig ist und nicht drin ist, wird als schlecht gewertet weil es halt wohlwollend verfasst wird. Viel Glück

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