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Whitehammer03

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Alle Inhalte von Whitehammer03

  1. Wie schön erwähnt, kann dein Projekt auch nur ein PoC - hatte ich in meinem Ausschuss schon sehr oft ( bin IHK Prüfer ). Und uns ist auch klar, dass es oftmals vermutlich mehr als 40Std gedauert hat und manches auch "Fake-Projekte" sind. Aber es ist nicht unsere Aufgabe, investigative nachzuforschen um möglicherweise solche Fälle aufzudecken. Das sehen alle Prüfer in meinem Ausschuss so. Bezüglich des Themas: Lies dich mal im Forum ein, hier werden regelmäßig Projekte gepostet, vielleicht findest du da eine Inspiration. In den von dir genannten Bereichen gibt es zig mögliche Themen, die man nehmen könnte.
  2. Wenn es mehrere ähnlich klingende Bewertungen auf kununu gibt, würde ich das aufjedenfall ernstnehmen.
  3. Kannst du so machen. Das Kindergeld würde euch weiterhin zustehen, egal wie du vorgehst. ( Bis zur 1. Abgeschlossenen Ausbildung/ Studium oder max bis 25 Jahre ) Ich habe mich damals auch einfach exmatrikuliert und suchend beim Arbeitsamt gemeldet.
  4. Hi, sollte genehmigungsfähig sein, vorausgesetzt das ist nur ein Auszug aus dem Antrag und nicht der gesamte Antrag 🙂 wäre nämlich etwas zu wenig. Aber rein vom Thema her hat es auf jeden Fall Potenzial.
  5. Ich gebe auch mal meinen Senf dazu als IHK Prüfer. imho ist es nicht unbedingt optimal, dass jeder Prüfling seinen eigenen Beamer mitbringt. Aber andererseits: wie bereits erwähnt, finden die Prüfungen in externen Gebäuden statt. Über die Ausstattung hat die IHK also nicht viel Macht. Und falls es Beamer in den Räumen geben sollte, kann die IHK noch lange nicht garantieren, dass diese auch 100% funktioniert. In meinem Ausschuss gab es bisher immer einen Beamer und sonstiges Equipment in den Räumen, sodass die Prüflinge ihr Equipment eigentlich gar nicht bräuchten. Nun stellt euch aber mal vor, die IHK erwähnt dies explizit in der Einladung "Das nötige Equipment ist vorhanden" und plötzlich funktioniert das Equipment nicht. Der Prüfling hat sich aber auf die Aussage der IHK verlassen und keinen Beamer dabei. Was soll nun passieren? Dass die IHK nirgends erwähnt, dass es Equipment in den Räumlichkeiten gibt, auch wenn es diese geben sollte, liegt einfach daran, dass die IHK sich rechtlich absichern möchte. Ihr glaubt gar nicht, wie oft und mit welchen Begründungen sich Azubis und deren Ausbildungsbetriebe bei der IHK beschweren und das teilweise sogar juristisch.
  6. Immer alles selber mitbringen, was für eine Präsentation nötig ist. Das ist die Regel. Manche Ausschüsse sind so nett und haben einen Beamer auf Lager, falls der Prüfling seinen Beamer vergisst oder dieser plötzlich den Geist aufgibt - man sollte aber immer alles, was benötigt wird, dabei haben.. für den Fall der Fälle. Heißt Beamer, entsprechende Kabel, Presenter ( also diese Fernbedienungen zum wechseln der PPT Slide, am besten mit Laserpointer Funktion), usw usf.
  7. Was brauchst du denn nun? Technische Hilfe bei der Umsetzung oder Hilfe bei der Ausformulierung des Antrags? Das sind 2 paar Schuhe
  8. 30€ am Tag? Das ist wirklich sehr sehr wenig für eine Rufbereitschaft. Mal 2 Beispiele von mir und einem Freund: 1. Mein damaliger Ausbildungsbetrieb hatte eine Rufbereitschaft und diese wurde mit 750€ pauschal vergütet, egal ob man aktiv wurde oder nicht. Falls man aktiv werden muss, werden die Stunden zusätzlich inkl Nachtzuschlag bezahlt. Dabei muss die erste Reaktion innerhalb von 30 min erfolgen ( heißt innerhalb von 30 min musst du online sein und anfangen, dir das Problem anzuschauen.) 2. Ein enger Freund hat bei einem Internet Provider gearbeitet, dort wurde Rufbereitschaft mit 900€ pauschal bezahlt. Die Einzelheiten dazu kenne ich aber leider nicht. Beide Beispiele gelten jeweils für eine einwöchige Rufbereitschaft.
  9. 3.000€ netto sind je nach Region definitiv möglich, auch als "0815 Admin/Entwickler". Ausbildungen beginnen idR im August, manchmal auch im September. Aber ab sofort ist mWn nicht möglich.. Schwerpunkt kommt immer ganz auf das Unternehmen und dem verwendeten TechStack an.
  10. Also für die ersten beiden brauchst du nicht unbedingt ein Studium( bei IT Security kommt's nochmal genau darauf an, was genau du darunter verstehst).Da zählt meist die praktische Erfahrung und Skills. Eine leitende Position ist oft, aber nicht immer, an einen Studienabschluss gebunden. Wenn du eine Fachkarriere machen willst, bilde dich lieber praktisch und vor allem mit Hilfe von anerkannten Zertifizierungen weiter. Im Bereich Netzwerk wäre das z.B.CCNA -> CCNP -> CCIE. Und die sind nicht mal eben so gemacht, ein CCIE ist ein sehr harter und teurer Brocken Bei der Führungslaufbahn wirst du irgendwann definitiv auf eine gläserne Decke stoßen ohne Studium.
  11. Für Netzwerk kann ich dir empfehlen, schau dir Videokurse zum CCNA an. Das sind so die absoluten Basics eigentlich. Auf YouTube gibt es da zB David Bombal (bietet auch bezahlte Kurse an) und Jeremy's IT Lab , beide sind relativ bekannt in der "Szene"
  12. Für euch Entwickler gibt es dafür doch jetzt den Cisco DEVNET
  13. Du bist im 1. Lehrjahr, genauer sogar noch im 2-3. Monat deiner Ausbildung. Was hast du denn erwartet? Du musst erstmal die Basics draufhaben, und damit meine ich nicht das technische Knowhow sondern vielmehr: - das Unternehmen und dessen Strukturen Kennenlernen. - wie trete ich gegenüber Kunden professionell auf? - grundlegende Komponenten eines Rechners - usw. Für mich klingen deine Tätigkeiten garnicht mal so schlecht, dafür dass du quasi "erst gestern" mit der Ausbildung begonnen hast. Gib gab, lern weiter. Spätestens im 2. Lehrjahr solltest du dann aber komplexere Aufgaben bekommen, dazu könnte natürlich auch die Serveradministration gehören. Bis dahin musst du halt versuchen gute Leistungen zu zeigen und während deiner freien Zeit eventuell mal selber einen virtuellen Server aufsetzen und experimentieren. Versuchen in einer reinen Shell klarzukommen , weg von der GUI und die Basic commands lernen. Irgendwann wirst du dann unter Aufsicht auch an echten Servern im Betrieb arbeiten.. die Aufsicht sollte dann immer weiter abnehmen und spätestens im 3. Lehrjahr solltest du dann hauptsächlich eigenständig zurechtkommen können
  14. Nachtrag: Verständnisproblem meinerseits. Der Control-Client soll kein Router sein sondern ein anderweitiger Rechner mit einem passenden TWAMP Client installiert. Habe mir solch einen nun installiert und versucht , eine Session mit einem Router, der als Responder konfiguriert ist, zu initialisieren. Man sieht im Client, dass einige send, acknowledge und start Session Pakete ausgetauscht werden ( Handshake). Sobald aber die Pakete zum Testen der Netzwerkqualität verschickt werden, scheint der Responder ( also Router )keine Antwort mehr zu geben. Die Session kann man aber im Cisco Router sehen. Irgendwelche Ideen?
  15. Hallo hat hier jemand Erfahrung mit oben genanntem Protokoll? Ich versuche mich da einzuarbeiten, verstehe nun auch wozu das Protokoll dient. Aber komme bei der Umsetzung in meinem virtuellen Lab nicht unbedingt weiter. Habe 2 Cisco Router wie hier beschrieben konfiguriert: https://www.cisco.com/c/en/us/td/docs/ios-xml/ios/ipsla/configuration/xe-16/sla-xe-16-book/sla-twamp.html Nach meinem Verständnis (das sagt zumindest die Abbildung dort aus) sollen control Client und Session Reflector auf jeweils einem der Router laufen. Nur wie? Ich finde nirgends eine Erklärung oder Anleitung dazu. Oder verstehe ich hier etwas komplett falsch? Vielleicht kann hier jemand ja seine Erfahrungen mit mir bzw dem Forum teilen
  16. Vielen Dank. Jeremy kenne ich noch vom CCNA. Aber wie du schon sagst, die CCNP-Reihe ist noch nicht vollständig und erfahrungsgemäß fokussiert er sich eher auf CCNA Themen und wird vermutlich noch lange brauchen, um die CCNP-Reihe zu beenden. Hast du Erfahrung mit Network Lessons?
  17. Bisher habe ich nur 1 PV kennengelernt, der wirklich gut war. Und dank ihm kam ich an meinen letzten ( sehr gut bezahlten) Job. Der Job hat zwar im Endeffekt doch nicht gepasst (daher der Wechsel nach 5 Monaten), jedoch hat sich der PV sehr stark für mich eingesetzt. Ich kam normalerweise garnicht in Betracht aufgrund meiner geringen Berufserfahrung. Gesucht wurde eigentlich ein Berater im technischen Vertrieb mit langjähriger Erfahrung und Spezialisierung auf einen bestimmten Netzwerkhersteller. Ich hatte bloß eine Zertifizierung von dem Hersteller und maximal 0,5-1 Jahr Erfahrung mit den Produkten in der Praxis. Zuerst wurde ich daher direkt abgelehnt. Aber 3 Wochen später rief mich der PV an und teilte mir mit, dass er die Verantwortlichen überzeugen konnte, zumindest ein Bewerbungsgespräch mit mir zu führen. Er hat mich quasi "gepitcht" Auf das Gespräch hat er mich dann mit 2-3 Terminen im voraus wunderbar vorbereitet. Er hat mir erzählt, was auf mich zukommen wird , wie die Gespräche bei dieser Firma meist ablaufen etc. Ich könnte in beiden Gesprächen vollsten überzeugen und habe die Stelle letztendlich bekommen. Mein Nettogehalt war nun höher als man Bruttogehalt bei dem vorherigen AG ( Sprung von 46k zu 70k). Ohne dem PV hätte ich nichtmal die Chance bekommen, mich zu beweisen. Aber meine Vorredner haben Recht, es gibt solche und solche. Meiner Erfahrung nach sind die meisten aber eher nicht so toll.
  18. Hallo, Ich möchte nun langsam den Schritt Richtung CCNP machen und habe bereits angefangen, einen Udemy Kurs von Kevin Wallace zur ENCOR Prüfung zu schauen - nur leider habe ich relativ früh bereits gemerkt, dass der Kurs überhaupt nicht in die Tiefe geht. Das wird niemals zum Bestehen reichen. Ist hier jemand, der auch gerne mit Videokursen lernt und einen Kurs speziell für ENCOR empfehlen kann? Kann gerne auch teurer als der Standard Udemy Preis sein, wird nämlich vom Arbeitgeber bezahlt... nur sollten es keine 2-3k wie bei den Videokursen von Cisco sein, ich denke das steht in keinem Verhältnis 😄 Ich habe gutes über INE gehört, wie sieht's damit aus? Danke im voraus
  19. Bin mir auch nicht sicher ob ich ihn richtig verstanden habe, aber vielleicht sucht er etwas Richtung " Managed Services" ? z.B. die Arbeit in einem NOC oder so?
  20. Bei einem meiner früheren Arbeitgeber gibt es regelmäßig Traineeprogramme für Quereinsteiger, darunter gab es auch schon mindestens eine Person , die zuvor Lehramt studiert hatte. Ich weiß nicht wie hoch die Chancen sind, wenn du möchtest kann ich dir den Namen aber per PN nennen.
  21. Nach der Ausbildung zu einem anderen AG gewechselt. Angestellt als Junior Network engineer, habe dort aber eher im Bereich Privileged Access Management gearbeitet. Nach 1 Jahr BE ins PreSales Consulting gewechselt. Interessanter Einblick in den Vertrieb, aber entsprach nicht meinen Erwartungen, daher nach 6 Monaten wieder gewechselt. Jetzt wieder als Network engineer angestellt bei einer Firma, die sich auf innovative Themen wie Cloud, network automation, private 5G etc fokussiert. Somit lerne ich hier neben dem Netzwerkzeugs auch viel Linux, Ansible, und co. Helpdesk muss man nicht machen. Vorallem weil wir hier in DE Berufsausbildungen haben und man währenddessen oft schon Helpdesk "lernt". Soweit ich weiß gibt es sowas nicht in Amerika, da macht es vielleicht mehr Sinn, zuerst im Helpdesk zu starten, wenn man nicht unbedingt sehr spezielles know how mitbringt.
  22. Ich will garnicht abstreiten, dass es Menschen gibt die ihre Kunden ohne nennenswerte Erfahrung, nur auf Basis von Schulungen etc., ganz in Ordnung Beratung können. Aber für mich ist es jedenfalls nichts. Man merkt es mir definitiv auch an der Sprache bzw Wortwahl an, sobald man über Themen spricht über die ich kaum Ahnung habe. Das Ganze fühlt sich für mich persönlich nicht richtig und auch nicht angenehm an. Aber wer damit leben kann und das einigermaßen souverän hinkriegt, der kann das gerne machen
  23. Danke, ich musste das einfach am eigenen Leib erfahren, um es zu verstehen. Ich kam mir teilweise echt affig vor, als ich den Partnern teilweise Sachen erzählt habe, bei denen ich mir selber garnicht so sicher war. Jetzt heißt es erstmal Erfahrung sammeln und nach 3-4 Jahren kann man sich den Schritt ins Consulting nochmal überlegen 🙂
  24. Ein relativ kurzes Abenteuer. Die Stelle war WIRKLICH sehr gut bezahlt, hätte ich mir nicht erträumen können mit 1 Jahr BE. Es war definitiv ein interessanter Einblick in den Vertrieb und ich fand es super cool, so eng mit dem Vendor zusammenzuarbeiten. Aber relativ schnell habe ich gemerkt, dass die Stelle aktuell nichts für mich ist. Zum einen habe ich mir die Tätigkeiten viel technischer vorgestellt (auch wenn "Sales" im Titel steckt), zum anderen habe ich und auch mein AG oft gemerkt, dass mir die Erfahrung einfach fehlt und man diese auch nicht durch Trainings aufholen kann. In Zukunft kann ich mir Consulting definitiv vorstellen, bis dahin möchte ich nun aber einige Jahre BE sammeln. Mein neuer AG hat mein Interesse tatsächlich durch die innovativen Themen, auf die der Fokus hier liegt, geweckt. Es wird versucht, alles zu automatisieren, was geht.. also sehr DevOps-nahe Themen. Ansonsten auch stark im Bereich private 5G vertreten. Sehr agile Strukturen, keine Kernarbeitszeit, heißt ich kann arbeiten wann ich will (vorausgesetzt es passt zum Projekt), Workation innerhalb der EU möglich.. ich hoffe ich kann hier nun endlich einige Jahre bleiben und Erfahrung sammeln
  25. Klingt super. Man sollte selbstbewusst in die Gespräche gehen, glaub mir. Auch wenn man noch kein Experte mit 20 Jahren BE ist. Ich habe auch einen Sprung von 46k auf 70k hinter mir, und das mit gerade Mal 1,5 Jahre BE zu dem Zeitpunkt. Wechsle zwar nun aus verschiedenen Gründen wieder den AG und werde da weniger verdienen (60k), aber selbst das ist ja noch gut wenn man bedenkt dass ich vor 1 Jahr noch bei 46k lag. Ich drücke dir die Daumen für die Zukunft!

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