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Whitehammer03

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  1. @Schreibmaschinebei mir ist es der Fall. Das liegt daran, dass meine Stelle zum Vertrieb zugeordnet ist, auch wenn es eine (teils) technische Rolle ist. Aber auch bei "normalen" technischen Stellen gibt es manchmal Fälle, in denen das OTE in 80/20 oder 90/10 gesplittet wird. Die Auszahlung des variablen teils hängt mit den vereinbarten KPI's zusammen. Im Vertrieb können das also zb Umsatzziele sein oder ähnliches. In technischen Stellen könnten das aber Sachen sein wie "90% Auslastung beim Kunden" oder " Erlangen Zertifizierung X " In meinem Fall kann der variable Teil nicht komplett wegfallen, da dieser vom Umsatz des Teams abhängig ist. Klar, wenn's richtig beschissen läuft werde ich deutlich weniger Bonus bekommen. Aber wirklich GAR NICHTS zu bekommen, geht bei mir tatsächlich nicht.
  2. Bei mir steht nun ein Wechsel zum Jahresende an Die Rolle ist neu und gab es so in der Form noch nicht in der Firma, bin also der erste hier der sich PreSales Consultant nennen darf Fokus liegt dabei auf einen bestimmten CyberSecurity Hersteller, dessen Zertifizierung ich seit kurzem auch mitbringe. Das technische PreSales haben davor die SE's übernommmen, das Vertriebsteam wollte nun aber einen Mitarbeiter in "eigenen Reihen" für diese Aufgaben haben. Ich empfinde diese Stelle als DIE Chance, ins PreSales Consulting einzutauchen, was ja nicht unbedingt üblich ist mit meiner Berufserfahrung. Ich hoffe, ich werde hier glücklich und kann mein volles Potential entfalten Ich werde hoffentlich Stück für Stück in die Rolle "reinwachsen" Zu den Wechselhintergründen: Ich fühle mich beim (noch aktuellen) AG unterfordert und ein interner Wechsel ins Consulting war nicht möglich, nichtmal auf eine Trainee Stelle im Consulting wollte man mich setzen. Ich habe mich ohne Hoffnung auf Zusage beworben, da mir klar war, dass man mehrjährige Berufserfahrung für solche Stellen benötigt. Anfangs wurde meine Bewerbung direkt von HR abgeschmettert, im zweiten Anlauf konnte ich HR aber davon überzeugen, die Bewerbung zumindest an die Fachabteilung weiterzuleiten. Die FA wollte mich dann Kennenlernen. Ich konnte in beiden Gesprächen mit meiner Art sehr gut überzeugen, sodass ich eine Zusage erhalten habe 🥳 Der Aktiensparplan und die 3 Urlaubstage, die wegfallen, stören mich erstmal nicht, da ich ein dementsprechend höheres Gehalt bekomme.
  3. Zum Thema subnetting gibt es Klasse Videos auf YouTube. Zn von Sebastian Philippi wenn's auf deutsch sein soll.
  4. @charmanta kann dir da sicherlich kritisches Feedback geben
  5. Exakt
  6. Mal was anderes: ich schaue sporadisch immer Mal wieder auf dem Arbeitsmarkt nach interessanten Stellen und merke desöfteren, dass Firmen keine Firmenwagen anbieten und wenn doch, meist per Gehaltsumwandlung. Vor allem bei IT Beratungen wäre es mMn doch angebracht, die Leasingrate des Fahrzeugs zu bezahlen, als Kompensation zur Reisebereitschaft die man mitbringen muss. Kein Wunder, wenn die Firmen nicht genug Mitarbeiter finden, wenn der Mitarbeiter selbst seinen Firmenwagen (den er wohlgemerkt größtenteils zu dienstlichen Zwecken nutzen wird) selber zahlen muss. Vor 2-3 Jahren war das gefühlt noch anders, da habe ich Firmenwagen per Gehaltsumwandlung eher seltener gesehen.. habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Hat sich da was in der Zwischenzeit geändert?
  7. Ja, ist machbar. Habe ich auch gemacht (2,5 Jahre). Musst aber dementsprechend etwas Gas geben mit dem lernen
  8. Wenn du dich für die Zukunft fit halten möchtest: Cloud, DevOps, Security. Beim Thema Cloud gibt es sowohl auf Azure (AZ-900) als auch auf AWS Seite (AWS Practitioner) Einsteiger Zertifizierungen.
  9. Ganz ehrlich? Selbst 500€ pro Monat wären zu niedrig. Rufbereitschaften werden bei anständigen Firmen eigentlich on top vergütet, bei meinem Ausbildungsbetrieb waren das zb. 700€ brutto für 1 Woche Rufbereitschaft. Dienstwagen hat da auch jeder bekommen, ist also kein Argument seitens deiner Firma. Mit Rufbereitschaft würde ich hier ganz klar eher die 55k im Jahr anpeilen. Alles andere ist zu niedrig.
  10. Tut mir leid, wenn du so negative Erfahrungen machen musstest. Aber bitte verallgemeinere das nicht. Ein Studium ist nicht immer besser , es kommt drauf an, was man beruflich machen möchte. Außerdem ist eine Ausbildung definitiv besser als ohne Abschluss und als Studienabbrecher irgendwo einzusteigen.
  11. Wie sind die Lebensunterhaltungskosten in Karlsruhe? Wenn ich die Stadt richtig einschätze, würde ich unter 40k nicht einsteigen wollen. Vermutlich würdest du mit etwas Glück und Verkaufstalent ( bezogen auf dich und deinen Wert für die Firmen) sogar mit 45k einsteigen können.
  12. Eben. Ich habe mit mehreren Personen gesprochen die einen CCIE + wichtige Berufserfahrung haben.. und jeder von denen verdient >100k. Da ist ein Studium mMn nicht nötig, außer du willst dich in Bereichen außerhalb der Netzwerktechnik weiterbilden bzw arbeiten
  13. Es gibt keinen passenden Studiengang für das Thema Netzwerke. Da gibt es nur den Weg über Zertifizierungen. Wenn dir der Bereich gefällt (und das scheint er ja , da du bald den CCNP haben wirst) bleibe dabei, Studium ist hier eigentlich idR nicht notwendig, viel wichtiger sind deine Skills. Bring dir nach dem CCNP noch Network Automation bei, sammle wichtige Erfahrungen und dann bist du ein sehr gefragter Experte in dem Bereich Die meisten wechseln dann eigentlich zum Hersteller (z.B. Cisco) , wo dann Top Gehälter von >100k winken. Und wenn einem das auch nicht reicht gibt es noch die Möglichkeit, als Freiberufler zu arbeiten.
  14. Job-Titel sind in der IT eher wischi-waschi. Wichtig ist was in der Ausschreibung drin steht. Ich bin auf dem Papier auch engineer, mache aber eher Admin-Kram beim Kunden (Support und generelle Betriebsunterstützung des PAM Services)
  15. Richtig. Am Tag vor der Prüfung bist du definitiv freigestellt, am Tag der Prüfung müsstest du theoretisch nach der Prüfung zur Arbeit. Kläre das zur Not mit deiner Firma ab, wir mussten damals nicht wieder in den Betrieb.
  16. Hi, Schaue dir die Videoreihe zu dem Thema von Sebastian Philippi an. Deutschsprachig und wirklich sehr zu empfehlen. Danach hat es bei mir auch Klick gemacht
  17. Ich habe damals am Vorbereitungskurs der IHK teilgenommen. Hat paar hundert € gekostet, ging einige Monate lang jeden Donnerstag Abend für 3 Stunden und glaub jeden 2. Samstag auch 3 Stunden. Zusätzlich gab's noch nen Link zu einer Cloud mit Videoaufzeichnungen von alten Kursen , die die Themen der Prüfung abdecken. Kann ich nur empfehlen. Bei mir war es die IHK Düsseldorf. Edit: war regulär Azubi, sollte mMn aber keinen Unterschied machen, der Kurs eignet sich bestimmt auch für externe Prüflinge
  18. Wo genau hast du denn Verständnisprobleme?
  19. Mehr als Karteikarten lernen und die alten Prüfungen abarbeiten bleibt einem eigentlich nicht ist idR die beste Strategie. Da es für die neue PO kaum Zwischenprüfungen gibt, ist das ganze natürlich etwas blöd, aber besser als nichts. Ich habe nach der alten PO geschrieben und habe von morgens bis abends alte Prüfungen durchgeackert kleiner Tipp: falls deine IHK Vorbereitungskurse anbietet, nimm da aufjedenfall dran Teil! Hat mir bei der Abschlussprüfung geholfen und deine Zwischenprüfungen ist ja eigentlich auch Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung:)
  20. @FISI-I sind das rhetorische Fragen, deren Antworten du bereits kennst, oder fragst du, weil du es wirklich nicht weißt?
  21. Das Paket an die Broadcast IP adressieren, wie du ja bereits schon selber sagtest Nein, das geht nicht. Ein Layer2 Gerät sorgt nur für die Kommunikation innerhalb eines einzelnen Subnetzes, ohne weitere Hilfe (layer3 Gerät) , kann keine Kommunikation mit anderen Subnetzen stattfinden.
  22. Ich Frage aus Interesse: Welche Tätigkeiten beinhaltet der 1st lvl in einem NOC und welche im 2nd lvl? Gehören solche Sachen wie "hier Mal ein VLAN anlegen, dort Mal ne Access List konfigurieren" zum 1st Level? Oder ist das schon 2nd Level ?
  23. Wie meinst du das ? Meinst du, die bieten frisch ausgebildeten Fachkräften weniger Gehalt als erfahrenen Fachkräften? Oder meinst du , dass frisch ausgebildete Fachkräfte generell Zu wenig angeboten bekommen als sie tatsächlich wert sind?
  24. Nein, zu schlecht ist es nicht. Passt. Und zu spät bist du auch nicht ,jetzt genau ist der richtige Zeitpunkt finde ich, um sich für eine Ausbildung im Jahr 2023 zu bewerben. Klar, manche große Firmen haben schon vor 2 Monaten angefangen mit der Suche, aber das heißt nicht , dass es für dich zu spät ist. Ich habe meine Stelle damals im März bekommen um dann im selben Jahr im August die Ausbildung starten zu können.
  25. Doch , das ist genau der richtige und aktuelle CCNA:)

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