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AP1-Prüfung im Herbst 2022 - z.T. rechtswidrig ?


Santini

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Hallo zusammen, 

da es ja hier schon diverse Male angesprochen wurde, möchte ich empfehlen, sich mit der Prüfungsordnung und den zulässigen Themen auseinanderzusetzen.

Teil 1 der AP hat laut Fachinformatiker-Ausbildungsverordnung folgende Inhalte:

Zitat

§ 8 Nr. 1 FIAusbV:
"die im Ausbildungsrahmenplan für die ersten 18 Monate genannten Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten der Berufsbildpositionen nach § 4 Absatz 2 Nummer 1 bis 7 sowie [...]"

In der AP1-Prüfung von Herbst haben SQL-Datenbankaufgaben ca. ein Viertel der Prüfung ausgemacht. Datenbanken sind in der Anlage unter der laufenden Nummer 4 (§ 4 Abs. 2 Nr.4) als Prüfungsstoff im Unterpunkt e) aufgeführt. Eine klitzekleine Einschränkung ist den Aufgabenerstellern wohl entgangen. Die Anlage zur FIAusbV teilt die Inhalte in zwei Bereiche. Die ersten 18 Monate und die zweiten 18 Monate. Der Unterpunkt e) steht zwar in der richtigen Aufzählung § 4 Abs. 2 Nr. 4 (von Nr. 1-7), aber er wird in der Tabelle als Inhalt der zweiten 18 Monate geführt. Mit anderen Worten die Datenbank-Aufgaben haben die Vorschriften über die Prüfungsinhalte verletzt. Sie durften in der AP1 nicht dran kommen. Es gab auch noch andere kleinere "Verstöße" wie z.B. die Aufgabe mit dem "externen Projektberater". Ein "externer Projektberater" existiert nicht in den Prüfungsinhalten (noch nicht mal in Lehrbüchern). Es werden diverse Projektmethoden (Scrum/Wasserfall..) angeführt aber nirgends werden Inhalte zu einem "externen Projektberater" dargestellt. Das ist auch keine Lappalie, weil diese Frage, nicht mehr vom Prüfungsstoff gedeckt ist, der umfassend zu Projektarten ausführt. Ähnliches gilt auch für die IPv6-Aufgabe.

Nach meiner persönlichen Auffassung - ohne Gewähr - war die AP1 rechtswidrig. Beschwerden bewirken außer Gelächter in den zuständigen Organisationen gar nichts. Hier würde nur eine Prüfungsanfechtung Wirkung entfalten. 

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Jedes Mal wenn ich denke es könnte nicht noch witziger werden kommt so ein Thread daher.

Würden manche hier nur halb so viel Kraft in die Prüfungsvorbereitung stecken wie in Fantastereien um die "ultra schwerste und unfairste je dagewesene Prüfung (TM)" anzufechten würden solche Threads hier nicht existieren.

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Hallo,

ich finde die Argumentation von @Santini durchaus gerechtfertigt. Im Gegensatz zu vielen Postings aus dem anderen benannten Thread wird hier auf eine Rechtsgrundlage verwiesen, die mir ziemlich eindeutig erscheint. Ob dieses Thema in der Prüfung dran kam, kann ich nicht beurteilen, aber wenn von SQL gesprochen wird fällt das für mich ziemlich eindeutig unter den Punkt 4 e)

grafik.thumb.png.53518a1e91cf95810104547ed52386c9.png

Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/fiausbv/BJNR025000020.html

Als Hinweis und Kritik hat dies meiner Meinung nach durchaus seine Berechtigung. Welches Resultat nun eine Beschwerde / Anfechtung nach sich zieht und ob dies wiederum jemand überhaupt macht sei mal dahin gestellt.

Pauschal zu sagen, dies sei nur inhaltslose Beschwerde finde ich nicht fair. Stattdessen würde ich mich hier über eine Erläuterung freuen, wenn die ursprüngliche These vom OP fehlerhaft wäre. Ich lerne ja auch noch gerne mit dazu :D

 

Disclaimer: Ich bin kein Prüfling oder habe beruflich mit der Prüferseite zu tun.

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Das wird dann aber kompliziert.
1) SQL, Datenbank usw. nicht in der AP1?
in der AP2 müssten ja dann fachrichtungsbezogene SQL Fragen auftauchen!

Der Ausschluß erscheint mir vieleicht juristisch passend, aber nicht an der Realität orientiert.
Und wo in einer Ausbildung wird denn in den ersten 18 Monaten SQL noch nicht angesprochen?

Meiner Meinung nach kann die Korrektur nur sein, den Punkt e teilweise in die ersten 18 Monate zu ziehen.

Und wie stellt sich der TE vor mit dem Fehler des ZPA umzugehen?
Einfach mal die Feststellung posten?   ok, du hast Recht !
Die Teilaufgabe annulieren und alle eine neue Teilaufgabe  schreiben lassen ?

Als Hinweis für die Prüfung nächste Woche ist es wohl zu spät.


 

 

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Sehr dünnes Eis, grundlegend ist SQL auch nur eine Programmierprache und da heißt es unter Punkt 10:

"Programmiersprachen auswählen und unterschiedliche Programmiersprachen anwenden"
 

Ich habe jetzt die Aufgabenstellung nicht im Kopf, aber da ging es, wenn ich nicht ganz falsch liege, um Datenabfragen, nicht um die Besonderheiten von Datenbanken, oder?

grafik.png

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vor 2 Stunden schrieb Santini:

Hallo zusammen, 

da es ja hier schon diverse Male angesprochen wurde, möchte ich empfehlen, sich mit der Prüfungsordnung und den zulässigen Themen auseinanderzusetzen.

Teil 1 der AP hat laut Fachinformatiker-Ausbildungsverordnung folgende Inhalte:

In der AP1-Prüfung von Herbst haben SQL-Datenbankaufgaben ca. ein Viertel der Prüfung ausgemacht. Datenbanken sind in der Anlage unter der laufenden Nummer 4 (§ 4 Abs. 2 Nr.4) als Prüfungsstoff im Unterpunkt e) aufgeführt. Eine klitzekleine Einschränkung ist den Aufgabenerstellern wohl entgangen. Die Anlage zur FIAusbV teilt die Inhalte in zwei Bereiche. Die ersten 18 Monate und die zweiten 18 Monate. Der Unterpunkt e) steht zwar in der richtigen Aufzählung § 4 Abs. 2 Nr. 4 (von Nr. 1-7), aber er wird in der Tabelle als Inhalt der zweiten 18 Monate geführt. Mit anderen Worten die Datenbank-Aufgaben haben die Vorschriften über die Prüfungsinhalte verletzt. Sie durften in der AP1 nicht dran kommen. Es gab auch noch andere kleinere "Verstöße" wie z.B. die Aufgabe mit dem "externen Projektberater". Ein "externer Projektberater" existiert nicht in den Prüfungsinhalten (noch nicht mal in Lehrbüchern). Es werden diverse Projektmethoden (Scrum/Wasserfall..) angeführt aber nirgends werden Inhalte zu einem "externen Projektberater" dargestellt. Das ist auch keine Lappalie, weil diese Frage, nicht mehr vom Prüfungsstoff gedeckt ist, der umfassend zu Projektarten ausführt. Ähnliches gilt auch für die IPv6-Aufgabe.

Nach meiner persönlichen Auffassung - ohne Gewähr - war die AP1 rechtswidrig. Beschwerden bewirken außer Gelächter in den zuständigen Organisationen gar nichts. Hier würde nur eine Prüfungsanfechtung Wirkung entfalten. 

Das kann ich durchaus nachvollziehen, aber andererseits sind SQL im Prüfungskatalog für AP1 enthalten. Auch die Aussage über "externe Projektberater" sehe ich kritisch, da Projektmanagement auch Teil des Prüfungskatalogs sind. Das Abfragen von Wissen kann sich ja nicht nur auf die Ausbildung in der Theorie beziehen, sondern hat auch betriebliche Elemente.

Ich bin Externenprüfling und lerne seit 2 Monaten für die kommende AP1 und hatte die Herbst 2022 Prüfung extrem schlecht geschrieben in der Übung. Die Frühjahr 2022 hätte ich dagegen bestanden, als ich die Altklausuren durchgearbeitet habe. 

Also rein vom Niveau her, war die Herbstprüfung viel schwerer und das darf eigentlich nicht sein.

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Für Widersprüche gilt eine gesetzliche Frist von einem Monat. Allerdings nur, wenn darüber ordnungsgemäß belehrt wurde.  Die Mitteilung über das Ergebnis der AP1 enthält keine Belehrung. Infolgedessen greift § 58 VwGO Abs. 2 wonach die Frist ein Jahr beträgt. Die IHK sieht das etwas anders, das interessiert die Richter aber nicht. 

Man kann also jetzt Widerspruch einlegen oder nach der gesamten Prüfung. Man verliert nichts. Wenn jedoch viele die AP1 anfechten, dann wird das Wirkung haben. 

Ob SQL eine Programmiersprache ist, spielt keine Rolle, weil es unter Datenbank fällt. Sonst wäre der Punkt e) vollkommen überflüssig. 

Des Weiteren ist es nicht nachvollziehbar, wieso man sich rechtswidriges Verhalten gefallen lassen soll. Würde man das durchgehen lassen, dann macht die IHK so weiter. Mit der  Note 5 aus der AP1 in die AP2 zu gehen, ist kein Pappenstil. Ob das Erfolg hat, wird sich zeigen. Richter schauen da eher nach was in Gesetzen steht und nicht was Einzelne hier vertreten.    
 

Im Übrigen ist die Prüfung bundesweit extrem schlecht ausgefallen. Vom Hörensagen ist der Schnitt unter 50%. Das hat auch politisch eine verheerende Wirkung. Deutschland brauch dringend mehr IT-Fachkräfte. Und die IHK sorgt dafür, dass möglichst wenig nachkommen. Wer wird denn eine Fachinformatiker-Ausbildung in Erwägung ziehen, bei solchen Durchfallquoten ? Viele haben die Tragweite des Verhaltens der IHK noch nicht realisiert.

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vor 5 Minuten schrieb Santini:

Man verliert nichts.

Ehm.. Falsch.

Im IDEALSTEN Falle dürfen dann alle Prüflinge die Prüfung wiederholen. Zu einem gegebenen regulären Termin.

vor 7 Minuten schrieb Santini:

Deutschland brauch dringend mehr IT-Fachkräfte. Und die IHK sorgt dafür, dass möglichst wenig nachkommen. Wer wird denn eine Fachinformatiker-Ausbildung in Erwägung ziehen, bei solchen Durchfallquoten ? Viele haben die Tragweite des Verhaltens der IHK noch nicht realisiert.

Die Prüfungen sind jetzt schon ein Witz. Willst du sie noch leichter machen?

Du kannst nach der Neuordnung sogar mit EINER SECHS in einem Teil oder ZWEI FÜNFEN bestehen.

Das ist ein absoluter Witz.

Dann können wir es ganz sein lassen.

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vor 11 Minuten schrieb Santini:

Vom Hörensagen ist der Schnitt unter 50%

 

vor 11 Minuten schrieb Santini:

Deutschland brauch dringend mehr IT-Fachkräfte. Und die IHK sorgt dafür, dass möglichst wenig nachkommen

Lösen wir das Problem indem wir die Prüfungen solange vereinfachen, bis es mehr Absolventen gibt?
Wir haben keinen Fachkräftemangel, wir haben einen Qualitätsmangel in der Ausbildung!

Noch mehr Bewerber, die ich leider ablehnen muss, brauch ich als AG nicht.
 

Bearbeitet von hellerKopf
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Du solltest Dich vielleicht erstmal informieren, bevor Du solche Behauptungen raushaust. Wer die Prüfung anficht und Erfolg hat, kann sie nochmal schreiben. Und zwar nur derjenige, der sie angefochten hat. Das wäre ja auch vollkommen widersinnig, wenn jemand, der die AP1 geschrieben hat, nun gezwungen wäre sie nochmal zu schreiben weil jemand anderes sie angefochten hat.

Ob die Ausbildung qualitativ schlecht ist, ist wohl eine Wertungsfrage, die sich kam objektivieren lässt. Wenn die Ausbildung immer noch zu einfach sei, dann wäre es ja in ihrem Sinne, wenn künftig viel weniger Fachinformatiker in den Markt kommen. Für die wenigen top ausgebildeten Fachkräfte, wären Sie sicher bereit viel, viel mehr Geld zu bezahlen, weil neben der Qualifikation diese auch noch gefragter sein werden und ihre Gehälter noch viel höher ausfallen ?

 

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vor einer Stunde schrieb Santini:

Ob die Ausbildung qualitativ schlecht ist, ist wohl eine Wertungsfrage, die sich kam objektivieren lässt.

Kann man anders sehen.
Wenn der Schnitt (angeblich) so schlecht war, waren die Teilnehmenden doch nicht gut genug vorbereitet.
Ja, für bessere Leistung könnte mann mehr zahlen!
Und das tun die erfolgreichen AG auch.
Wieso wird denn hier immer unterstellt, dass man Leistung nicht belohnt.
Mit guten Leuten kann ich doch ganz andere Projekte machen.
Da sind weniger oft mehr.

Also nochmal: Die IHK und der ZAP machen nicht alles falsch.
Aber in der Ausbildung und gerade bei Umschülern ist viel zu verbessern.
 

Bearbeitet von hellerKopf
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Ja, das können wir gerne weiter diskutieren.
Ich bitte ja auch um einen eigenen Thread für die nebenläufige Diskussion zur Ausbildungssituation.

 

vor 11 Minuten schrieb be98:

ob der IHK ein Rechtsverstoss vorzuwerfen ist.

wird ein Gericht klären. Die sind dafür zuständig.
Wir haben dazu nur Meinungen. Und die können doch unterschiedlich sein.

Es wird aber keine Klärung geben, da ich nicht damit rechne, dass jemand wirklich die Klage erheben wird.
Und damit wäre der Thread doch wieder nur ... Luft.🥱 ( Bin raus )

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Ja, aber um überhaupt zu wissen ob ne Klage sinnvoll wäre , sollte man wissen ob das inhaltlich sinnvoll ist. Den Teil kann ich nachvollziehen- Klagen wird letztlich wohl nur jemand der eine entsprechende Rechtsschutz hat und für den dir Sache nix kostet,  bzw. Jemand mit entsprechenden Kontakten 

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vor 3 Stunden schrieb bartali:

Ich glaube, ich breche meine Umschulung ab - ich habe da eh keine Möglichkeit die Prüfungen jemals zu bestehen.

In dem hier schon verlinkten Thread gab es dazu einen interessanten Beitrag (ich habe leider keine Ahnung wie man Threadübergreifend richtig zitiert):

Zitat

 

Vor einigen Wochen besuchte ich ein IT-Symposium einer Berufsschule, das sich speziell auf IT- und Medienberufe konzentrierte. Ein Thema, das dort viel diskutiert wurde, war die angesprochene AP1-Prüfung.  Scheinbar ist diesmal an dem "Schwerste Prüfung ever"-Jammern wirklich etwas dran gewesen. Laut ihren Betrieben haben sogar die besten Auszubildenden, die normalerweise Einser und Zweier-Schüler sind, schlechte Noten erhalten oder sind durchgefallen. Nicht nur die Betriebe, sondern auch die Lehrer haben über diese hohe Durchfallquote berichtet und bestätigt, dass die Prüfung sehr anspruchsvoll war. Es wurde berichtet, dass die Schulen nicht in der Lage sind, die Menge und die Tiefe an gefordertem Wissen in so kurzer Zeit zu vermitteln. Mehrere Schulen haben sich sogar zusammengeschlossen, um diesem Problem entgegenzuwirken. Ich habe es so verstanden, dass die nächsten Prüfungen leichter sein werden, aber die Noten der bereits geschriebenen Prüfungen bestehen bleiben und auch der Umfang der Themen unverändert bleibt, da dies von der neuen Verordnung abgedeckt wird.

/edit:

Wir Vertreter der Betriebe wurden auch aufgefordert sich mit den Beschwerden über diese AP1 direkt an die IHK zu wenden, damit diese mitbekommt, dass es nicht nur aus den Schulen kommt.

 

Für gewöhnlich liegt der Schnitt auch in den Gefilden um 75 Punkte, das heißt die Mehrheit besteht. Also nicht von den Allwissenden hier verunsichern lassen, welche diese Abschlussprüfung Teil 1 und ihr Ergebnis von im Durchschnitt unter 50 Punkten die ganze Zeit schön reden. Normalerweise besteht der Großteil diese Prüfung.

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Moin, hab die letzte AP1 gestern Abend zur Vorbereitung auf die nächste Woche geschrieben.

Die DB Aufgaben waren zum einen Abfragen mit Select und ein relationales Datenbanksystem. Viel schlimmer finde ich meines Erachtens die PT Aufgabe. Für mich unlösbar. egal, wie viel ich mir da Zeit nehmen würde. 

Projektmanagement sind geschenkte Punkte gewesen. Nur meine Meinung . 

Also da empfand ich die AP1 davor als anspruchsvoller.

Bearbeitet von devmen
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Nachdem gefühlt die Hälfte der AP der vergangenen 10 Jahre SQL Aufgaben hatten, kamen diese wohl wieder sehr überraschend in diesem Jahr. Ich habe mich n Keks gefreut als ich SQL gesehen habe. Geschenkte Punkte mMn.

Nein, die IHK hat nicht rechtswidrig gehandelt. 

Bearbeitet von thereisnospace
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vor 16 Stunden schrieb Santini:

Und die IHK sorgt dafür, dass möglichst wenig nachkommen.

Ernsthaft? Die neue Prüfungsordnung ist ein Witz, mittlerweile ist es wirklich fast schon unmöglich, die Ausbildung nicht zu bestehen. Also bitte sag mir, wie du auf diese Aussage kommst? 

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