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tkreutz2

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  1. War mir nicht bekannt. Ich kenne ganze Klassen, die mit Variante 1 vom Test die Umschulung bekommen haben. Warum musstest Du denn Variante 2 absolvieren, während alle andere mit Variante 1 die Umschulung bekommen haben ? Warum soll jemand Variante 2 lernen müssen für den Test, wenn Variante 1 ausreichend ist und Variante 1 definitiv erst Inhalt der Ausbildung ist ? Wenn das Mittel dieses Testes nur für die Ausbremsung für eine Genehmigung einer Umschulung wäre, wäre es sicher rechtlich anfechtbar. Ich denke, dann wäre eine Erklärung mal hilfreich für Leute, die eine Umschulung beantragen, welche Hintergründe dazu geführt haben, dass Du Variante 2 absolvieren musstest. Variante 2 macht aus meiner Sicht nur Sinn, wenn jemand bereits eine Erstausbildung im IT Bereich besitzt und jetzt nochmals eine Umschulung genehmigt bekommen möchte. Davon hast Du aber in Deinem ersten Beitrag nichts geschrieben. Und somit sind das auch keine Standard Anforderungen, wie beispielsweise der Bäcker, der eine Mehlallergie bekommen hat und deswegen eine Umschulung beantragt. Und eben dieser braucht nicht die Vorbereitung für für den psychologischen Test (lernen der Zahlensysteme). Natürlich kann jeder gerne lernen, was er möchte und so viel er möchte. Das kann aber nicht Voraussetzung sein für die Genehmigung einer Umschulung. Wenn die Latte bei Dir höher lag, muss es wohl irgendwelche Gründe dafür gegeben haben. Ich bleibe dabei, dass ich es nicht nur für nicht gerechtfertigt halte, wenn solche Anforderungen an "normale Bewerber" gestellt werden, sondern, dass diese Anforderungen dann auch rechtlich anfechtbar wären. Und in der Summe kann man damit auch argumentativ sagen, dass eine solche Anforderung völliger Blödsinn für normale Bewerber bleibt. Und wenn die Anforderung an Dich gestellt wurde, hast Du einen wesentlichen Punkt, unter den Tisch fallen lassen, den Du nicht erwähnt hast bei der Thematik.
  2. Also da gibt es schon bessere Tools mit Armbändern, die auch gleich die Schlafphasen Daten mit auswerten und auch Tiefschläfer wecken können z.B. https://www.technikzuhause.de/index.php?id=458&type=0 Leider jetzt nicht im Sinne von Rufbereitschaft mit dem Smartphone gekoppelt. Da würde ich eher zu den vorgenannten anderen Mitteln greifen. Aber vielleicht mal die Schlafprobleme von einem Schlaflabor untersuchen lassen - könnte ja auch gesundheitliche Probleme sein, die dahinter stecken.
  3. Und das ist genau das, was alle bekommen - wäre jetzt unfair Leute zu verunsichern mit Zahlenkonvertierungsaufgaben, was zuvor Scharen von Bewerbern für eine Umschulung nicht machen mussten. Natürlich kann man sich gerne schon mal die Zahlensystemen beschäftigen, da es früher oder später auch in prüfungsrelevant sein wird. Aber genau das zu lernen ist ja auch Teil einer Ausbildung. Ich finde es immer schlimm, wenn man künstlich Leute verunsichert, denn das ist absoluter Blödsinn. Ergänzend dazu wird ggf. noch ein Gespräch mit einem Psychologen stattfinden.
  4. Also bei Anbietern von Umschulungen würde ich fragen, ob Du Dich mal in eine Veranstaltung setzen darfst (Testtag), dann hast Du direkt ein eigenes Bild vor Ort von dem Angebot und ein Gefühl, ob es Dir zusagt oder eben nicht.
  5. Demnach hast Du also schon eine Entscheidung getroffen und es kommen nur die beiden Anbieter für Dich in Frage und Du fragst nach Erfahrungen bei genau diesen Anbietern ? Das wird schwierig - ist ja wie bei Hotelbewertungen auch - jemand kann im Januar 2020 an einem Angebot teilgenommen haben, alles war super, drei Jahre später war alles Mist. Die Frage in dem Zusammenhang ist doch immer, was sog. "Erfahrungen" anderer aus zukünftiger Sicht für einen Wert haben. Da wird es eine Bandbreite geben und ohne breitere Datenbasis (Dein Problem - Statistik), wird niemand etwas valides dazu sagen können, heißt, alles was gepostet wird sind subjektive Meinungen. Über den Stellenwert Umschulung vs Studium vs Bootcamps gibt es eigentlich gefühlte 1000 Beiträge in dem Forum - Suchfunktion einsetzen. Zu dem Thema Einstieg in die IT ab Lebensjahr XY gibt es ebenfalls gefühlte 1000 Beiträge - dito. Ob Studium oder Ausbildung, wichtig wäre für einen Einstieg, das eine oder andere erfolgreich abgeschlossen zu haben. Ob jetzt ein Anbieter von MS Zertifikaten oder Oracle (als Benefiz einer Umschulung), oder sonstwas einen Mehrwert darstellt, darüber kann man sicher streiten. Es wird wohl in einem Äpfel- oder Birnen Vergleich münden. Viel Glück !
  6. Vielleicht kann Dir eine Vorlage aus dem Freelancer Bereich helfen, einen realistischeren Stundensatz zu kalkulieren, den Du dann als "fiktiven" Lohn einsetzt. https://www.freelancermap.de/blog/welchen-stundenlohn-kann-man-als-freelancer-verlangen/ Aber letztendlich müssten die Daten aus der Kalkulation des Unternehmens kommen bzw. ein BWLer, der die Kosten kalkuliert, müsste hier einen Ansatz liefern. Da jede Kalkulation für jedes Unternehmen individuell ist, kann man hier auch nur schwer mit Pauschalen arbeiten. Den Mindestlohn würde ich dazu nicht nehmen, das passt aus kalkulatorischer Sicht einfach nicht, wie Du leicht anhand der Kalkulation für externe Mitarbeiter errechnen kannst. Wenn es eine Kalkulation für Azubis gibt, würde ich genau diese nehmen. Auch wenn Du eigenes Equipment nutzt und die Arge Deinen Lohn bezahlt, fallen Verwaltungskosten an. Wenn Du einen reinen "Büroarbeitsplatz - Co Working Space" mietest, musst Du ja auch eine Gebühr bezahlen, obwohl noch kein Equipment für die eigentliche Arbeit vorhanden ist. Büroarbeitsplatz plus das was die Arge zahlt wären dann Dein "fiktives" Gehalt, welches Du auf die Stunden runter brechen müsstest. Letztendlich ist alles, was Du ansetzt nur eine "Modellrechnung", die insgesamt schlüssig- und nachvollziehbar sein sollte. Es gibt ja auch etliche Abschlussarbeiten, die nie produktiv eingesetzt werden und nur dazu dienen, ein Abschlussprojekt zu erstellen. So gesehen darf man die gesamte Kalkulation auch nur als Modellrechnung betrachten und da kommt es eben darauf an, wie Du an das Thema heran gegangen bist.
  7. Bei der GFN wird dies u.a. auch m Rahmen einer Umschulung angeboten. Es kommt ein Coach ins Haus (meist Psychologe), der dann eine Art erweitertes Bewerbungstraining macht. In dem Portal der Arge kann man ja nachlesen, dass es unterschiedliche "Formate" für diese Maßnahme gibt. Ich würde an Deiner Stelle darauf achten, dass dies als Einzeltlraining und in Präsenzform (also kein Telelearning) angeboten wird. Wenn das Training gut ist, beinhaltet es auch ein kleines Rhetorik Training, also wo man vor laufender Kamera z.B. ein Bewerbungsgespräch "simuliert" und hinterher von dem Coach gesagt / gezeigt bekommt, was man alles falsch gemacht hat. Das ist wichtig, falls man eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch bekommt. (u.a. auch ein paar Verhaltensregeln / Tipps). Das ist der Punkt, der als "Kommunikationstraining" aufgelistet ist. Insgesamt gibt es diese Maßnahmen ja von Tagesseminar bis 6-Monats Seminar. Also wenn Du Tipps möchtest, müsstest Du schon konkret sagen, welches Seminar Dir angeboten wurde, sonst wird es eher schwierig etwas über die Qualität / Umfang des Angebotes zu sagen.
  8. OCS Inventory in Verbindung mit GLPI https://ocsinventory-ng.org/?lang=en https://glpi-project.org
  9. Sehe es ähnlich, wie mein Vorposter. Sowohl Zertifikate, als auch Bootcamps stellen nur dann einen Mehrwert dar, wenn es Zeugnisse gibt, die parallel gesammelte Berufserfahrung belegen. Alles andere ist alleine gesehen sonst komplett wertlos, also noch nicht einmal 36-40k oder weniger. Hinzu kommt, das die IT-Leute ja wissen, das es in vielen Bereichen Braindumps gibt, mit denen sich quasi Zertifikate erwerben lassen, ohne jemals das Thema wirklich in der praktischen Arbeit erarbeitet und angewendet zu haben. Das eigentliche Coden ist auch nicht der alleinige Schwerpunkt in den Berufen, die mit Anwendungsentwicklung zu tun haben, vielmehr geht es auch um gescheites Projektmanagement-, Produktkenntnisse, kaufmännisches Wissen sowie Softskills (z.B. Teamfähigkeit) und auch Support. Es gibt zwar Zertifikate, die bei denen die Umgehung mittels Braindumps mit Hürden auferlegt ist, aber das Fehlen praktischer Erfahrung macht sich sehr schnell im beruflichen Alltag bemerkbar. Heißt konkret, wer ein Boot Camp absolviert hat, muss erst einmal beweisen, das er das Gelernte auch in der Praxis anwenden kann. Da kann sich sehr schnell die Spreu vom Weizen trennen.
  10. Es gibt doch mehr als genug Apps, mit denen man so etwas auch mobil erfassen / tracken kann - selbst wenn es nur zu Eigenkontrollzwecken ist.
  11. Man kann die Frage auch abkürzen, Du wolltest wissen, ob Du das Jobangebot annehmen sollst, oder nicht und das ist der Punkt, den wir als außenstehende doch nur schwer beurteilen können, da wir keine der Firmen kennen und auch nicht wissen, ob Du dort letztendlich gut aufgehoben bist, oder eher nicht. Ich würde empfehlen, auf das eigene Bauchgefühl zu hören (wurde ja bereits gesagt). Was die Angebote angeht, da müsste man ja wissen, ob es Alternativen gibt, oder nicht. Aber irgendwie liest sich das ganze A B C Komglomerat für mich doch eher wie der Weg durch das Tal des Grauens. Natürlich sollte man nicht alles zu kurzfristig bewerten. Was man machen kann, wäre sich selbst einen Zeitraum zu setzen, in denen man es halt probiert und schaut, was daraus wird. Zwischenzeitlich weiter umschauen, wenn man das Gefühl hat, das etwas doch nicht so richtig passt. Was die Parameter des Jobangebots angeht, ich denke, wir brauchen nicht darüber zu diskutieren, das es bei allen Jobs, die es gibt, immer bessere oder schlechtere Angebote geben wird. Aber die Frage ist dann auch, ob man an einem Job festhalten möchte, in dem man sich nicht wohl fühlt. Viel Glück !
  12. Aus dem Grund setzen ja Leute auch Tools ein, wie Acronis True Image. Nach Erstinstallation des Systems eine Backup Partition einrichten und darauf ein Image legen mit nativen Treibern (sofern die denn laufen). Erst danach anfangen nach dem Zwiebelprinzp, Programme zu installieren und ggf. Breakpoints setzen. (In gewissen Rahmen ist das auch mit Bordmitteln möglich, mit einem Tool ist es komfortabler). Acronis verfügt in der Pro Version über ein Bare Metal Restore Tool, mit dem man veränderte Hardware (hier Treiber) tauschen kann. Aber Achtung, ein Image ist leider auch kein Allheilmittel, mit ist im Laufe meiner Installationen schon mehr als einmal das ein oder andere Image kaputt gegangen oder durch andere Fehler unbrauchbar. Die Frage ist, halt, was die Zielsetzung der Ausgangsfrage wäre. Geht es um Zeitersparnis, oder soll etwas "sauber" erledigt werden. Wenn es "nur" um Zeitersparnis geht, kann man auch so schmutzige Tools wie "Treiber Tools" nutzen, die selbständig nach neuen Versionen suchen und diese dann installieren. Aber "sauber" ist halt anders. Wie die Vorposter bereits schrieben, beginnt eine "saubere" Installation (meiner Meinung) stets mit einer Neuinstallation. Das hat auch den Vorteil, das ggf. Altlasten automatisch mit "entsorgt" werden.
  13. Das gibt es natürlich vielerlei unterschiedliche persönliche Anforderungen. Aber in Verbindung als Kompromiss zum komfortablen Zehnfingerschreiben und statt Maus ein Touchpad, fand ich die Tastatur von Microsoft sehr gut. https://www.microsoft.com/de-de/d/microsoft-all-in-one-media-keyboard/8ttd9j9jnsf0 Sicher wird es im Gaming Bereich noch höhenwertigere Tastaturen geben, aber dann steigt wieder der Preis und nicht jeder mag mit einer Gaming Tastatur arbeiten, obwohl die sehr robust und vielseitig konfigurierbar sind. Beim Mac nehme ich das Magic Keyboard und Magic Maus mit und beim Tablet habe ich auch von Apple das Set aus Tastatur und Akku. Man muss in dem Bereich aufpassen, dass man nicht auf China Gadgets reinfällt, da offenbart sich meistens erst die Qualität, wenn man das Teil in den Händen hält. Ein guter Kompromiss scheinen mir auch die Tastaturen / Sets von Logitech zu sein. Aber die sollte man mal antesten. Es gibt Leute, die mögen das Schreibgefühl, anderen sind sie einfach zu weich. Von der Qualität her sind die Logitech Produkte aber durchweg hochwertig. Ja, es gibt noch ein paar US Firmen, die Custom Keyboards nach Bedarf anfertigen. Preis fängt glaub ich so ab 700 EUR an. Hersteller müsste ich jetzt noch mal nachfragen, wurde in einem Mainframe Forum besprochen. (Sicher dann ein Gadget für Leute ab 100 K Einkommen aufwärts).
  14. Generell kann man sicher schon sagen, dass sich Anforderungen in der Zivilwirtschaft von Anforderungen des Bundes unterscheiden. In welchem Grad hier Anpassungen sinnvoll sind, sollte man jedoch ggf. mit Hilfe eines Fachberaters hierzu klären. (Es gibt HR Spezialisten, die hier helfen- / beraten können). Wie mein Vorposter bereits schrieb, sind 3 Jahre ein langer Zeitraum und die Glaskugel, wohin sich der Markt bis dahin entwickelt hat, hat niemand. Man kann nur generell etwas "Trendforschung" versuchen zu betreiben - wissen kann man es leider nicht. Gerade werden Themen wie ML / AI angetrieben - auch bei den Fahrzeugherstellern. (Stichwort Assistenzsysteme). Über die Wertigkeit der genannten Abschlüsse in Bezug auf "Ansehen bei Firmen" kann ich leider nichts sagen.
  15. Na ja, man muss auch mal bereit sein, die häusliche Umgebung zu verlassen, um dahin zu gehen, wo entsprechendes angeboten wird. z.B. https://www.hochschule-trier.de/informatik/studium/miba Sport als mentales Training ist sicher auch eine gute Sache. Der Punkt ist allerdings auch, dass man irgendwann schon die Verantwortung für sein eigenes Leben übernehmen sollte und auch mal Risiken eingehen und die Komfortzone zu verlassen. Das machen andere Studenten ja auch irgendwie. (Natürlich ist alles eine kostspielige Sache, aber Du hast ja geschrieben, das Deine Eltern Dich auf Deinem Karriereweg unterstützen würden). Vielleicht solltest Du mal ein Gespräch versuchen. Viel Glück !
  16. Autohotkey https://www.autohotkey.com (War ja schon in der Liste). Das Problem solcher "Automatisierungen" ist natürlich, dass ein Rechner grundsätzlich vielerlei Probleme haben kann und dann nicht ordnungsgemäß funktioniert. Aber das muss man dann anders überwachen.
  17. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich das beim lesen des ersten Antrages auch "vermutet", es erschien mir einfach zu "dünn", in der Form, wie es beschrieben wurde. Es gibt ja MDM Lösungen auch für Apple Systeme, der Verdacht der IHK liegt also nahe, dass Du einfach ein Programm aussuchst, es nach Anleitung installiert und das war's dann. Und das ist eben für ein solches Projekt in der Form zu wenig. Aus dem von Dir geschriebenen Antrag geht nicht wirklich hervor, was Deine Leistung darin ist, was über den Punkt hinaus geht. Mein Tipp an der Stelle, schaue Dir mal den Blog von Stefan Macke und die Beiträge, vielleicht hilft es ein wenig, ein Feingefühl dafür zu entwickeln. Ach ja und setze Dich dringend mit der IHK in Verbindung. Du musst mit den Leuten jetzt reden, alles andere wird Dir definitiv nicht helfen. Und achte auch auf Deine Rechtschreibung. In Deinen Texten sind sehr viele Rechtschreibfehler. Wenn Du das selbst nicht hinbekommst, lass Deine Texte mal von jemandem anderem ergänzend lesen.
  18. Schließe mich den Kommentaren meiner Vorposter an. Erst einmal nicht direkt den Kopf in den Sand stecken, wenn etwas nicht so läuft, wie man es geplant hatte und im zweiten Schritt in Ruhe schauen, was die Gründe dafür waren. Wenn Du uns die Gründe für die Ablehnung nicht sagst (irgend etwas muss ja dazu in schriftlicher Form gekommen sein), wird es auch für uns schwierig, einen Ansatz zu finden. Die Information müsstest Du schon nachreichen. Frustration verstehe ich, aber in dem Fall macht man besser erst einmal eine Pause, versucht den Kopf frei zu bekommen (nicht mit Drogen) und geht das Problem am nächsten Tag noch einmal in Ruhe an. Alles andere hilft hier leider nicht weiter, denn im beruflichen Alltag wird es auch später Probleme geben, zu denen man den Kopf haben muss, um in Ruhe Lösungen zu finden. Das ist mitunter auch eine Kernkompetenz des Berufsbildes und das muss man trainieren. (Nerven behalten bei Problemen und in Ruhe nach Lösungen suchen). Wenn Du Dich wieder einigermaßen beruhigt hast, kannst Du Dich ja nochmal melden und die gefragten Informationen nachreichen. Viel Glück !
  19. Es geht doch um eine Erstausbildung, der TE ist gerade mal 18 Jahre alt.
  20. Okay, dann hat sich mittlerweile glücklicherweise einiges geändert. Zu meiner Zeit (1997) war es noch ein Diplom Studiengang (dann mit Zusatz FH im Titel). Allerdings weiß ich überhaupt nicht, ob man Informatik auch an einer FH studieren kann. Aber vielleicht ja eine Alternative für den TE, zu einem Uni Studium.
  21. Die Schule jetzt durchzuziehen und das Abi zu machen, wäre sicher einfacher, als erst eine Berufsausbildung zu machen und danach noch mal zurück zur Schule zu gehen, um das Abi nachzuholen. Allerdings verstehe ich auch den Wunsch, mal von der Schule weg zu kommen, um etwas Praktisches zu lernen und die ersten Einblicke in das Berufsleben zu bekommen und auch das erste Geld zu verdienen. Ja, es ist richtig, das ein erfolgreich abgeschlossenes Studium Wege in höhere Laufbahnen eröffnet. Und ja, es ist auch richtig, das ein Studium nicht jedermanns Sache ist. Es gibt auch auch noch die Möglichkeit, an einer FH zu studieren, wenn die Uni zu theoretisch wäre. (Man sagt der FH ein etwas höheren Praxisbezug nach, dafür ist der Abschluss aber nicht so viel wert, wie ein Uni Abschluss). Du könntest auch eine Ausbildung machen und nach der Ausbildung über eine einjährige Weiterbildung das Fachabi nachholen, um anschließend an einer FH zu studieren. Nachteil, die Fachhochschulreife ist fachgebunden. Theoretisch kann man mit einem abgeschlossenen FH Studium auch an eine Uni wechseln, ich kenne aber niemanden, der diesen Weg gegangen wäre. Eine Alternative wäre vielleicht auch ÖD mit gehobener Laufbahn oder wie mein Vorposter schrieb, ein duales Studium. Du könntest Dir auch noch einmal eine Berufsberatung bei der Arge holen (auch in Bezug auf Studium), da werden sicher noch mehr Wege aufgezeigt.
  22. In Bezug auf Performance Tests, vielleicht hilft es, mal ein paar Werte zu messen, vergleichbar dem Ansatz. (Auf der Website findet man auch sonst zu vielen Themen und um .NET viele Beispiele- und Ansätze). https://www.codeproject.com/Articles/5345621/LINQ-and-Performance Zu der eigentlichen Frage kann ich leider aus dem Bauch raus nichts sagen, da ich aktuell auf anderen Plattformen unterwegs bin.
  23. Art- und Umfang der Bewerbung würde ich an die jeweilige Unternehmenskultur versuchen anzupassen. Es ist ja ein Unterschied, ob man sich bei einem Startup Unternehmen mit Dutzkultur oder einem Branchenriesen im Bereich Bank bewirbt. Entsprechend sollte man die Schreiben an die jeweilige Unternehmenskultur anpassen. Bei den Zeugnissen ist es für Entscheider wohl eher wichtig, so etwas, wie einen roten Faden erkennen zu können, denke dass hier eher die gesamte Bandbreite bewertet wird, als ein einziges Zeugnis. Aber dazu dürfen gerne Leute etwas sagen, die in einer entsprechender IT Entscheider Position sind.
  24. 1. Frage - kommt auf das Unternehmen an, daher vielleicht besser telefonisch anfragen, bevor man weite Wege auf eigene Kosten auf sich nimmt. Beliebt in dem Zusammenhang ja auch Karrieremessen ,bei denen man die Möglichkeit zu persönlichem direkten Kontakt hat. 2. Frage - wie mein Vorposter schrieb, muss man hier unterscheiden zwischen Pflichtpraktika (z.B. Studenten) und freiwillige Praktika. Oberhalb der Dauer von einer Woche sollte eine Vergütung drin sein. Das muss man aber im persönlichen Gespräch verhandeln, hängt auch stark vom Inhalt des Praktikums ab. Viele Firmen bieten ja Schülerpraktika an, um in den Beruf reinschnuppern zu können. Diese Praktika sind i.d.R. unbezahlt, für den Arbeitgeber stellt die Organisation eher einen Aufwand da, als dass er einen Nutzen davon hätte. Hier geht es ja auch eher darum, Interesse für den Beruf zu wecken und ggf. Ausbildungsplätze zu besetzen. Umschüler sind in diesem Punkt noch einmal eine Sonderkonstellation. Da hier aber ein Bildungsträger im Spiel ist, sollte man diese Frage mit diesem ggf. vorab klären. Ein Umschulung muss ja auch erst einmal genehmigt werden. Ansonsten bleibt nur die Möglichkeit über reguläre Ausbildung in den Beruf zu kommen. Hierzu muss man sich um einen Ausbildungsplatz bewerben, wie alle anderen, die auch eine Ausbildung starten wollen.
  25. Die Frage, ob sich ein passender Praktikumsplatz kurzfristig finden wird, ist sicher schwierig in einem Online Forum zu beantworten, da auch regionale Gegebenheiten eine große Rolle spielen. Betriebe, die FiSis ausbilden, könnten da in Frage kommen, es kann aber auch sein ,dass sie mit der Betreuung ihrer Azubis ausgelastet sind und keine Kapazität für die Betreuung zusätzlicher Praktikanten haben. Du wirst nicht umhin kommen, Dich bei den Betrieben durchzufragen und ggf. im Anschluss noch einmal ein Feedback dazu zu geben, wie es gelaufen ist. Das Ergebnis von diesem Schritt sollte man dann aber auch erst mal abwarten, bevor man über weitere Schritte nachdenkt. Was den generellen Karrierepfad angeht, gibt es bekanntermaßen viele Wege, die nach Rom führen. Ein Unternehmen zu finden mit einem entsprechendem Angebot, wäre sicher nicht der verkehrte Weg. Je nach Bedarf des Unternehmens, sind dann sicher unterschiedliche Karrierewege denkbar (Ausbildung, duales Studium etc.) Aber auch das hängt stark vom Bedarf des Betriebes ab. Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium würde sich sicherlich positiv in den Bewerbungsunterlagen ausmachen.

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