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tkreutz2

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Alle Inhalte von tkreutz2

  1. Puh, Standard - Kostenlos und einfach zu bedienen sind manchmal schwierig zu vereinen. Bei Standard hätte ich gesagt Aris (ist ja nicht kostenlos). Ich bin ehrlich gesagt nicht so tief im Thema drin, um sagen zu können, was genau die letzten Features vom 2.5.x sind. Die Infos sind ja in den Specs bei omg.org nachzulesen. Aber vielleicht hilft Dir ja Graphviz: https://graphviz.gitlab.io/gallery/ Es ist natürlich ein etwas anderes "Bedienkonzept" - von wegen mal schnell was mit der Maus zusammenklicken. Dafür gibt es aber zahlreiche Optionen und Anpassungsmöglichkeiten. Könnte mir vorstellen, dass man damit auch "neue Anforderungen" einfach selbst umsetzen kann. Es ist natürlich ein Mehraufwand, hat aber den Vorteil, weniger Abhängig von auf dem Markt erscheinenden Produkten zu sein, um auf deren Umsetzung zu warten. Ich vergleiche die Arbeit von einem Softwareentwickler manchmal auch mit einem früherem Hufschmied - der musste auch lernen, wie er als erstes seine eigenen Werkzeuge hergestellt hat, bevor die eigentliche Arbeit beginnen konnte. Eine Fähigkeit, die scheinbar vielen modernen Entwicklern abhanden gekommen ist.
  2. Vielleicht hilft ja ein Simulator das Verständnisproblem zu lösen. Es gibt doch zahlreiche Online Apps hierzu z.B. https://turingmachinesimulator.com http://ais.informatik.uni-freiburg.de/tursi/
  3. Ich wollte noch etwas anderes sagen. Je älter man wird, desto schwieriger wird es werden, Berufswechselwünsche in die Tat umzusetzen. Krass wird es ab der Generation 40+ und 50+. Denn unser System ist nicht wirklich darauf getrimmt, dass jemand im fortgeschrittenen Alter (und er muss ja noch bis zur Rente arbeiten) noch einmal einen Neufang startet und es gibt viele Hürden- und Hindernisse. Auch per Gesetz gesetzte Altersgrenzen greifen irgendwann für bestimmte Berufe und bei Berufen, bei denen es kein Gesetzt gibt, wird es einfach unter der Hand so gehandhabt. Als Bewerber sieht man davon natürlich nichts, denn in einer Absage können alle möglichen AGG konformen Floskeln stehen. Unabhängig vom Markt, sollte man versuchen, sich in bestimmten Themen einfach fit zu halten, um nicht den Anschluß zu verlieren. Es gibt heute viele Möglichkeiten dazu auch online. Ob man aber nach einem Vollzeit-Arbeitstag noch die Kraft dazu findet - steht auf einem anderem Blatt. Deswegen wäre der Weg über eine geförderte Umschulung auf jeden Fall der entlastendere Weg. Viel Erfolg !
  4. Richtig, Kontingent + lokaler Faktor spielen eine Rolle. Heißt gleiche Person kann bei einem Sachbearbeiter Glück und bei einem anderem Pech haben.
  5. Stimmt, hatte ich ganz vergessen. Es bekommt ja auch nicht jeder Bafög und ob ein Studium generell das richtige ist, ist auf jeden Fall auch etwas, was man erst einmal für sich prüfen muss. Ich muss sagen, dass Fernstudiengänge für mein Bauchgefühl eher einen zweifelhaften Ruf genießen. Das mag damit zusammen hängen, dass es hier viele Angebote privater Bildungsträger gibt, die auch in Fachforen regelmäßig zerrissen werden. Aber das ist eine subjektive Meinung. Generell gibt es sicher viele Wege, sich weiter zu bilden und Wissen anzueignen. Leider hängt in unserem Land aber vieles am Papier und der Sichtweise der Entscheider. Möglich, dass in anderen Ländern hier weniger streng beurteilt wird. Das würde allerdings wieder die Frage aufwerfen, ob jemand denn auch bereit ist, um seinen Traum zu leben dorthin zu gehen, wo es möglicherweise noch alternative Wege gibt. Sicher in jungen Jahren eher möglich, als wenn Kind- Kegel und Familie vorhanden ist.
  6. Richtig, ein Studium ist auf jeden Fall eine Perspektive. Zudem gibt es dort die Möglichkeit Bafög zu beantragen. Und die Entscheidung Studium oder nicht ist dann auch keine Ermessensfrage eines Sachbearbeiters beim Amt.
  7. Ich würde die Flinte auch nicht zu schnell ins Korn werfen und vielleicht doch noch einen weiteren Versuch wagen. Vielleicht auch mal die Gegenperspektive dem Amt eröffnen, dass der derzeitige Job nicht bis zur Rente durchgezogen werden kann und die Arbeitsbedingungen auf die Gesundheit gehen (Stress mit Chef) oder andere Gründe eine Fortführung gefährden. Klar - es sind immer Einzel- und Ermessungsentscheidungen. Trotzdem kann sich ja seit dem letzten Gespräch etwas bewegt haben, um die ursprüngliche Sachlage nochmal zu überdenken von Seitens des Amts in Bezug auf "Perspektive bis zur Rente". Ansonsten vielleicht auch mal Fragen, welche Alternativen Wege das Amt in einer solchen Situation vorsieht.
  8. Inwiefern das Amt unterstützen kann, würde sich ja durch ein Beratungsgespräch dort klären lassen. Wenn eine abgeschlossene Ausbildung vorhanden ist, kann das Amt über eine Umschulung unterstützen. Das beinhaltet auch den finanziellen Aspekt. Das alle Wege in diese Richtung auch zunächst mit finanziellen Einbußen verbunden sind, sollte klar sein. Auf einen Einstieg als Quereinsteiger würde ich ebenfalls nicht zu viel setzen. Warum sollte irgend ein Arbeitgeber jemanden einstellen, der nicht die reguläre Ausbildung durchlaufen ist, wenn es genügend ausgebildete jüngere Mitbewerber gibt ? Hier kann ein älterer nur mit Erfahrungen argumentieren - eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung im IT-Bereich wird aber oftmals trotzdem verlangt.
  9. Wenn bereits eine Berufsausbildung vorhanden ist und es dort keine Chance auf einen Job gibt, oder ein Wechsel angestrebt wird, könnte es mit einer Umschulung klappen. Dazu solltest Du mal einen Beratungstermin bei Deiner Agentur für Arbeit machen. Aber die Möglichkeit besteht grundsätzlich. Natürlich muss man für sich selbst auch erst einmal heraus finden, was man denn nun wirklich möchte und sich darüber klar werden. Das ist halt ein Punkt, über den man intensiv nachdenken muss. Vielleicht auch mal testen, wo eigene Talente- und Fähigkeiten liegen. Da kann möglicherweise auch die Agentur für Arbeit helfen. Viel Erfolg.
  10. Die Anerkennung ausländischer Abschlüsse ist immer wieder ein Problem in Deutschland. Wir hatten in unserer Klasse von Umschülern jemanden, der bereits in Frankreich an der Uni war (mit Abschluss in Informatik). Nachdem er seine Prüfung hier bestanden hatte (Umschulung FiSi), wurde auch sein Abschluss anerkannt, dieser Vorgang hat in der Bürokratie so lange gedauert. Also ich würde nicht auf darauf warten, ob andere Abschlüsse hier anerkannt werden. Am Besten versuchen, eine Ausbildungsstelle zu bekommen und die Ausbildung zu starten - notfalls die mittlere Reife noch versuchen nachzuholen.
  11. Ich denke, dass man Ausbildung und späteren Arbeitsalltag ein wenig differenzieren muss. Ein Bestandteil der Ausbildung ist das Thema Präsentation auf jeden Fall und auch im beruflichen Umfeld ist es gut, wenn man eine Idee gut verkaufen kann. Und damit meine ich jetzt nicht irgend ein Produkt oder Vertrieb eines Produktes. Bei dem Arbeitsalltag hängt vieles aber von dem gewählten Schwerpunkt und damit verbundenen Aufgaben ab. Ich habe z.B. Entwickler kennengelernt, die asynchron zur Arbeit gekommen sind - heißt, wenn alle das Büro verlassen haben, waren sie am Platz und haben bis in die Puppen an einem bestimmten Problem gearbeitet, tagsüber haben sie dann andere Dinge gemacht z.B. Sport. Das bringt natürlich aus organisatorischer Sicht gewisse Schwierigkeiten mit sich. Aber es ist möglich - wenn auch vermutlich eher selten. Rein theoretisch gäbe es noch die Möglichkeit von einem Homeoffice aus bestimmte Jobs zu erledigen auf selbständiger Basis. Ob man davon aber leben kann und Kundenkontakte auf ein Minimum reduzieren kann, steht auf einem anderem Blatt Papier. Aber es gibt zumindest "Projektbörsen" die so etwas anbieten. Darin würde sich dann der Kundenkontakt auf schreiben von Mails und vielleicht ein paar Telefonate reduzieren. Ich würde mir aber an Deiner Stelle nicht zu viel Gedanken vor der Ausbildung machen, sondern erst mal das Ganze auf mich zukommen lassen. Die Ausbildung dauert ja eine gewisse Zeit - auch als Umschulung - vielleicht ist der zeitliche Faktor ja auch eine Hilfe. Viel Erfolg !
  12. Soweit ich mich erinnere gibt es zwar Sportunterricht an solchen Schulen, aber eben nicht in den Berufsschulklassen, sondern eher im Vollzeitunterricht - also z.B. Fachabi (wenn es das heute noch gibt). Ich gebe auch zu, dass die Informationsgestaltung für außenstehende diesbzgl. nicht sonderlich transparenz gestaltet ist, schon deswegen, weil man zwischen verschiedenen Portalen- und Systemen hin- und herspringen muss und der Bereich "Legende" auf dem zweiten Portal nun nicht wirklich die Kürzel beinhaltet, die Bestandteile des Plans sind. Vermutlich ist diese Information ja aber auch eher für interne User gedacht und die werden wissen, wie sie die Schlüssel zu verwenden haben. Leider fehlt auf beiden Portalen eine Gesamtübersicht aller aktuellen Klassen für 2020, aber ich denke eine AE Klasse gefunden zu haben und dort konnte ich keinen Sportunterricht finden.
  13. Okay - war ein Missverständnis meinerseits. Ich hatte lediglich die Ergebnisse bei Prüfungsteil B (schriftlich) eingegeben und die Gewichtung vergessen.
  14. Okay, dann habe ich das Teil wohl falsch bedient. Daher mein "nicht hilfreich". "Seit vielen Jahren erprobt" heißt leider nicht "selbsterklärend".
  15. Den Notenrechner finde ich nicht sehr hilfreich. Das Ergebnis ist ähnlich meiner Prüfung - heißt konkret - es kommt zu einer Ergänzungsprüfung und die Bewertung von Projekt + Präsentation steht noch aus. Davon hängt das Ergebnis dann ab. Auch wenn es schwierig wird, sich an dieser Stelle dazu noch "aufzurappeln" würde ich es trotzdem versuchen. Denn erst in der mündlichen Prüfung bekommt man noch einige Dinge mitgeteilt vom Prüfungsausschuss. Man darf aber auch nicht verschweigen, dass für diese beiden Teile eine recht hohe Leistung erbracht werden muss und vieles auch im Ermessen des Ausschusses liegt. Es gibt Mitschüler, die es in einer ähnlichen Situation geschafft haben andere nicht. Also um die Frage zu beantworten - das Ergebnis ist noch offen, sofern Ergänzungsprüfung + Präsentation noch nicht stattgefunden haben. Teile die bestanden waren (GA II + WiSo) können bei einer Wiederholungsprüfung angerechnet werden. Das entscheidest Du selbst, falls Du in die Wiederholungsprüfung musst.
  16. Ja auch die Wahl des Ausbildungsbetriebes ist schon ein wesentlicher Baustein in der Ausbildung und dem späteren Werdegang. Deswegen würde ich das auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen. Wenn Du Dich noch nicht festlegen möchtest, dann tue es auch nicht. Ob ein Praktikum zur Überbrückung bis zum Ausbildungsbeginn eine Möglichkeit ist, steht ja auf einem anderem Blatt. Und die Entscheidung Praktikum kann man auch getrennt von der Entscheidung Ausbildung treffen - auch wenn es vermutlich nicht völlig sinnfrei wäre, wenn man beide Möglichkeiten miteinander verbinden könnte. Die Sache mit den Bewertungen ist immer ein zweischneidiges Schwert. Man weiß nie, aus welcher Intention heraus eine Bewertung geschrieben worden ist und ob die Bewertung echt oder gefaket ist. Besser wäre, jemanden persönlich zu kennen, der einem etwas sagen kann. Was die Größe eines Betriebes angeht, da gibt es auch unterschiedliche Meinungen. Hier spielt eine starke Rolle, welche Unternehmenskultur auch gelebt wird. Eben hierzu kann man meist auch erst etwas sagen, wenn man bereits in dem Betrieb tätig ist. Von außen gesehen kann sich jede Firma "toll" darstellen. Die Realität kann ganz anders aussehen. Das trifft jetzt ausnahmsweise mal sowohl für kleine also auch für große Betriebe zu. Entscheidend ist, ob man sich innerhalb der gelebten Unternehmenskultur und Struktur wohl fühlt. Und sogar innerhalb eines Betriebes kann es noch "Welten" geben von Abteilung zu Abteilung. Das Erstgespräch würde ich auf keinen Fall überbewerten. Ob ein Betrieb "ehrlich" ist, kann man kaum aus einem "Erstgespräch" evaluieren. Überall herrscht ein Mangel an Fachkräften, da wird gerne auch mal das blaue vom Himmel gelogen und hinter den Fassaden sieht es dann ganz anders aus. Es ist eine Gratwanderung zwischen überempfindlicher Vorsicht und überstürztem Risiko. Es ist eine "Bauchentscheidung" notwendig. Viel Erfolg !
  17. Auch die Blender 3D Community sucht stets Entwickler: https://www.blender.org/get-involved/developers/ Ich glaube, es gibt tausende Projekte. Das macht keinen Sinn, hier eine Liste zu erstellen.
  18. Okay, hier ein Beispiel zu einem Projekt, zu dem aktuell Unterstützung gesucht wird. Vielleicht ist es ja interessant. Es geht um eine Teilportierung der SDL Library, um den Atari Emulator AtariX auf Macs ab Mac OS Catalina zum laufen zu bringen. Hintergrund ist, dass Apple ja schon länger angekündigt hat, die Carbon API nicht mehr zu unterstützen und die Entwickler sind aufgerufen z.B. zu Cocoa zu portieren. Da es vermutlich ziemlich viel Projekte gibt, die portiert werden müssen, wäre das ein interessanter Ansatzpunkt. Das Projekt findet sich auf Gitlab unter dem Namen AtariX. Infos zur SDL Library https://www.libsdl.org Diese wird auch für Spiele Emulatoren auf anderen Plattformen eingesetzt. Hintergrundinformation zur Carbon API https://de.wikipedia.org/wiki/Carbon_(Apple) Hintergrundinformation zu MagiC https://de.wikipedia.org/wiki/MagiC https://st-computer.atariuptodate.de
  19. Das ist ja eine traurige Geschichte. Aber - Hut ab, Du hast den Mut gefunden immer weiter zu machen und sich nicht unter kriegen zu lassen und dass ist glaube ich eine gute Motivation und auch Basis für die nächsten Schritte. Wenn die Uni zu abstrakt ist, wäre eine FH vielleicht wirklich eine Alternative. Ob eine akademische oder klassische Ausbildung besser zu einem passt - dazu gibt es eine Menge Beiträge in diesem Forum, die man eigentlich auch einfach findet und mal überfliegen sollte. Referenzen und Arbeitsproben sind immer besser, als wenn jemand "nur" behauptet, dass er das ein oder andere kann. Ob die Arbeitsprobe aber das entscheidende Merkmal ist, um sich von möglichen Mitbewerbern abzuheben, kann man nicht pauschal sagen. Das hängt konkret davon ab, was ein Arbeitgeber sucht und welche anderen Bewerbungen noch auf dem Stapel liegen. Die Gefahr einen Ausbildungsplatz zu bekommen, bei denen Azubis "nur" als billige Arbeitskräfte eingesetzt werden, besteht auch im IT-Bereich. Aber auch das ist ein anderes Thema. Generell - erst mal - viel Erfolg !
  20. Oder so etwas: https://getrocketbook.co.uk Hybride Lösung aus Notizbuch und App mit und ohne Cloud Anbindung. Oder natürlich auch jede klassische Notiz App, mit der Möglichkeit Begriffe zu verlinken.
  21. Na, das Thema "Datenschutz- und IT-Sicherheit" sollte ja wohl hoffentlich ein Bestandteil der Ausbildung sein und den Azubis erklärt werden, welche Informationen nichts irgendwo außerhalb des Betriebes zu suchen haben und wie man allgemeine Anleitungen schreibt.
  22. Vor einem Wechsel irgendwo anders hin, sollte man sich doch auch im klaren sein, was man eigentlich will und über eine gewisse Selbstreflexion zu einem Ergebnis zu der Frage kommen, warum man mehrere Wege abgebrochen hat.
  23. Hallo, ich finde das Angebot von meinem Vorposter schon interessant, da es komplett kostenlos ist. Eine Alternative wäre vielleicht noch ein Einstiegs Webhosting Angebot (gibt es auch schon ab 0.99 Cent / Monat). Das hätte den Vorteil, dass man auch eine eigene Domain dazu machen kann (Webauftritt). An der eigenen Website zu basteln oder noch einen Blog zu schreiben, hilft vielleicht auch, sich mit einigen fachlichen Themen zu beschäftigen. Ich finde es auch gut, wenn man sich wenigstens ein bisschen in diese Materie einarbeitet. Schau mal, ob Du eine Fachzeitung für Webentwickler bekommst (die liegen bei uns z.B. am zentralen Bahnhof). Dort sind oftmals auch Hostingangebote für 1 Jahr kostenlos zum Testen drin. Das wäre ja auch etwas, was dahingehend mehr Spaß macht, da man auf solchen Paketen unterschiedliche Systeme auch einmal selbst einrichten kann (meistens per One-Klick-Installer aber auch z.B. via Plesk). Eine Domain wird es nicht kostenlos geben, aber der Zugang zum Wiki geht auch ohne Domain.
  24. Hallo, ich weiß nicht, ob es Dir hilft. Aber in der Situation wäre es vielleicht nicht völlig verkehrt, sich einmal eine etwas ausführlichere Beratung und die Zeit dazu zu nehmen. Seiten wie diese: https://www.studienabbruch-und-dann.de bieten ja ein paar Termine- und Anlaufstellen und mögliche Karrierewege an. Ich glaube, der entscheidende Punkt dürfte sein, für sich selbst erst einmal rauszufinden, was jetzt nun die richtige Entscheidung sein kann. Meine Erfahrung ist die, dass Entscheidungen, die überstürzt oder aus Not heraus getroffen werden, meistens keine guten Entscheidungen sind. Und das ist ein ganz besonders wichtiger Punkt. Du musst eine Entscheidung treffen, bei der Du Dich wohl fühlst und auch das Bauchgefühl sagt, dass es die richtige Entscheidung war. Was das Studium und das Alter angeht, würde ich jetzt erst mal noch nicht in Panik verfallen. Mit dem Thema stehst Du nicht alleine da. Ich würde da auch ruhig mal einen Termin bei der Arge versuchen zu vereinbaren, die können zumindest auch beratend einige Informationen geben, die vielleicht in dieser schwierigen Situation helfen können. Einige Leerstellen werden auch kurzfristig besetzt. Mich würde es ärgern, wenn ich jetzt 1/2 Jahr oder mehr wieder verlieren würde, um hinterher zu erfahren, dass es vielleicht doch auch noch die Möglichkeit gegeben hätte in eine Ausbildung zu springen. Die Ausbildungen sind zwar im Herbst gestartet, aber das heißt ja nicht, das alle Stellen besetzt worden sind. Für jemand, der schon im Studium war, sollte es kein Problem sein, hier in die Schule noch einzusteigen.
  25. Genauso ist es. Allerdings bekommt man ja auch Feedback zu Doku & Präsentation nach der Präsentation.

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