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Chris-Info

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Alle Inhalte von Chris-Info

  1. Ich kenne mich nicht aus in dem Studiengang, aber wichtig wäre wohl noch zu wissen WO du das studieren möchtest. Meiner Erfahrung nach kann sich der Matheteil extrem unterscheiden, je nach Uni. Ich hatte mich mal in BWL an der LMU versucht und das was effektiv NUR Mathe, während ein Freund von mir wo anders BWL studiert hat und da vielleicht 30-40% Mathe waren...
  2. Gibt es denn Gründe außer dem "Wegloben", weshalb du nicht mehr beim Kunden sein sollst? Und wenn du nicht mehr dort bist wer dann? Falls dich jemand ersetzt muss er/sie dort ja erst mal eingearbeitet werden, was mit impliziten Kosten verbunden ist. Was steht denn in deinem Arbeitsvertrag hinsichtlich Arbeitsort und Stellenbeschreibung? Laptop für Homeoffice selbst bezahlen? Erstens ein Unding und zweitens muss das Ding ja auch geonboarded werden mit entsprechender Anti Virus Software, Logging für Audits etc. Hat deine Firma denn in dem Fall Lösungen für jedes noch so exotische OS? Rhetorische Frage, weil sehr wahrscheinlich nein...
  3. Also für dein Einstieg bei der Firmengröße und der Sparte Agentur ist das noch ok. Mich irritieren aber ein paar andere Angaben.Verantwortung: Keine. Gleichzeitig entwickelst du aber das komplette Frontend und machst auch mal was im Backend. Da sehe ich schon ein bisschen was an Verantwortung bei dir. Wenn du jetzt "nur das Design in HTML und CSS machen würdest ok. Und klar du hast auch nicht so viel Verantwortung wie derjenige der für die Infrastruktur zuständig ist (falls ihr dafur überhaupt habt oder bleibt das im Endeffekt auch bei jemanden auch hängen?) Aber ich sehe trotzdem da ein mittleres Level an Verantwortung bei dir. Und Hardware wird gestellt ist für mich kein Benefit. Weil kein Mensch bringt seinen eigenen Pc mit ins Büro...
  4. Was spricht gegen AWS, Azure etc? Man muss sich natürlich überlegen welche Infrastruktur man wie aufbaut, weil wenn man nur die On Demand Preise nimmt wirds teuer. Aber große Projekte laufen darauf ja mehr als genug... Kenne ansonsten ein paar Mittelständler die bei Strato sind. Preise sind für nein Empfinden gut. Service kann ich selbst nichts sagen, aber habe keine Klagen gehört ...
  5. Ich versteh die Frage nicht bzw vielleicht ist das auch genau der Eindruck, den ich aus den Stellenanzeigen habe. Das DevOps für die meisten Firmen irgendwie heißt der Entwickler macht auch Ops oder der Ops Engineer entwickelt auch Features.
  6. Gesundes, neues Jahr zusammen! Ich hab mal eine Frage bezüglich dem DevOps Motto "You Bild it, you Run it, you Own It". Das lese ich aktuell in relativ vielen Stellenanzeigen. Grundsätzlich finde ich das Motto, genau wie die DevOps Philosophie dahinter sehr gut. Bei den Stellenanzeigen, in denen das Motto genannt wird, habe ich aber immer einen eher schlechten Eindruck. Meistens kommt das Motto in Stellenanzeigen vor, die die berühmte ein Mann/Frau IT-Abteilung suchen. Sprich man soll Fullstack Developer und Admin sein, darüber hinaus noch Product Owner etc. In ein paar Gesprächen (die aber nur relativ wenige waren) hat sich mein Eindruck dann erhärtet, da sich herauskristalisiert hat, dass es zwar Product Owner etc. gibt, die die Entscheidungen vorgeben, die Verantwortung danach aber quasi auf mir als Entwickler lasten soll. Da das nur meine eigene, mittlerweile sehr negative Wahrnehmung ist, wollte ich mich gern mal möglichst konstruktiv mit euch austauschen, wie ihr mit dem Thema umgeht und wie eure Eindrücke aus Stellenbeschreibungen und Firmenkultur sind. VG Chris
  7. Ich weiß nicht in welcher Hinsicht du da Bedenken hast, aber mal ein Beispiel: Wenn du jetzt z.B. genau wüsstest wie der Test aussieht und nur auswendig lernst welche Multiple Choice Antwort richtig ist, dann wäre das in gewisser Weise unfair, weil du Wissen und Kompetenzen signalisierst, die du aber nicht hast. Wenn du aber z.B. in Vorbereitung auf den Test meinetwegen nochmal ein Grundlagenbuch für Mathe durcharbeitest, das Wissen auch hast und in dem Berufspsychologischen Test gut in Mathe abschneidest ist das nicht unfair, sondern der normale Weg sich Wissen anzueignen und kompetent zu werden.
  8. Das stimmt schon irgendwie, aber wie auch @Daniii_Sahne schon sagte, wenn man auf die Stellenausschreibungen schaut, dann werden da ja auch sehr konkrete Anforderungen an die Technologien gemacht, mit denen man Erfahrung haben soll. Scheint den Arbeitgebern also schon wichtig zu sein und für die brauch ich das Zeugnis ja.
  9. Du musst uns schon sagen, was das für eine API ist, mit was du die entwickelt hast und das gleiche gilt für die Applikation in die du sie integrieren willst. Wenn du dir eine API in Microsoft Azure zusammengeklickt hast, brauchst du ein ganz anderes Tutorial, als wenn du in Python was mit FastAPI programmiert hast.
  10. Moin Moin, meine Firma gibt mir die Möglichkeit mein Arbeitszeugnis größtenteils selbst zu schreiben mit Hilfe von einem Tool. Ich bin gerade aber m hin und her überlegen wie ich meine Tätigkeiten und Projekte formulieren soll. Ich schwanke zwischen alles möglichst genau und im Detail zu beschreiben (natürlich so, dass keine Firmeninterna daraus ersichtlich sind). Die andere Variante wäre, das Arbeitszeugnis an den Stellenbschreibungen auszurichten, die für mich interessant und relevant sind. Soll heißen ich beschreibe meine Tätigkeiten mehr mit mit den dahinter stehenden Konzepten und lege besonders viel Wert die relevanten Technologien und Schlüsselbegriffe unterzubringen. Was meinen diejenigen von euch, die auch Personalentscheidungen treffen oder beeinflussen? VG Chris
  11. 5. würde ich mal an letzter Stelle sehen. Man kann dadurch natürlich sehr kompetent werden, aber man hat halt keinen Nachweis dafür, was bei Bewerbungen leider ein Problem ist 3. Habe ich mir auch mal angeschaut aber der Lernpfad war sehr seltsam. Entweder man hat viel über Projektmanagement gelernt oder man hat Einführungskurse in 5 verschiedenen Programmiersprachen gehabt und am Ende das Zertifikat. Weitere Programmiersprachen sind natürlich durchaus sinnvoll, aber nur so in die Breite zu gehen schien mir insgesamt kein gutes Konzept. 4. Kann man machen, macht man in der Regel aber für eine bestimmte Technologie. Daher stellt sich die Frage, welche Technologie dein Profil sinnvoll ergänzt. Wenn man die Drage für sich gut beantworten kann, definitiv eine gute Sache. 1. und 2. ist nie verkehrt, wenn man weiß, was einen erwartet und was man da mitnehmen kann/will.
  12. Mal aus Interesse: Wird dabei auch via Javascript dynamisch geladener Inhalt geladen? Oder ist das wir curl und lädt "nur" Inhalte die ins HTML vorgerendert wurden?
  13. Definier mal bitte "Die Ergebnisse". Die Links zu den Webseiten? Bilder vom Leberkäse? Die Webseiten die Google findet als HTML Dump?
  14. Ich fand Suits immer schmerzhaft anzusehen, weil man permanent gesehen hat, wie angeblich extrem intelligente Menschen extrem dumme Entscheidungen treffen. Ich hab neulich "The Yellowstone" gesehen. Da ist ein Satz gefallen der schlauer war, als alles, was bei Suits je gesagt wurde: "I’m going to show you how to get rid of problems so they don’t become new problems." ON TOPIC: Ich finde die Überlegung grundsätzlich interessant, gleichzeitig in der Situation des TE aber wenig hilfreich. Mein Gedanke dazu ist, dass man schon argumentieren könnte, dass eine entsprechende Ausbildung (Berufsausbildung oder Akademisch) zwar nicht gesetzlich gefordert wird um einen Beruf auszuüben, aber es sich im praktischen Berufsleben de facto als Grundvoraussetzung durchgesetzt hat den entsprechenden Abschluss zu haben in der stark überwiegenden Zahl der Fälle. Und es gibt ja tatsächlich Berufe, die einen bestimmten Abschluss vorschreiben. Medizin, Jura etc. Hier ist der Zusammenhang zwischen Abschluss und Berufsausübung gesetzlich vorgeschrieben.
  15. OnTopic: Ich bin selbst kein FiSi, aber kann dir "Einstieg in SQL" von Michael Laube empfehlen. Ich hab das Buch damals durchgearbeitet und war damit gut auf den Datenbankteil der FIAE Prüfung vorbereitet und für die Praxis war es auch ein guter Einstieg. Bei Netzwerken können mich gern die Spezialisten korrigieren, aber wir konnten damals freiwillig das CCNA Zertifikat in der Berufsschule machen. Ich fand das super, weil man dafür sehr viele Grundlagen von Netzwerken lernt und am Ende ein Cisco Zertifikat hat. MetaTopic: Ich kann die Kritik am TE zu großen Teilen nicht nachvollziehen. Gut man hätte alles was ich gesagt habe auch gut selbst googeln können. Aber da sind im Ausbildungsverhältnis eine junge Person ohne Berufserfahrung und überschaubarer Lebenserfahrung und ein Unternehmen bestehend aus (hoffentlich) erfahrenen Fachkräften mit (hoffentlich) einer gewissen Reife. Wenn da jetzt offensichtlich große, wichtige Themenkomplexe aus dem Ausbildungsrahmenplan keinen Platz finden kann der Default nicht sein dass das am Azubi liegt und auf der Seite nachgebessert werden muss (egal welches Lehrjahr er/sie ist).
  16. Ich hatte die Diskussion neulich mit ein paar kollegen. Wir sind für uns zu der Erkenntnis gelangt, dass wir gerne ein Coaching bei jemandem hätten, der sich mit dem IT Markt auskennt. Weil das größte Problem für uns und aus unserer Sicht ist, dass viele Stellenausschreibungen einfach Sinnfrei sind. Sinnfrei dahingehend, dass man sieht die sind historisch gewachsen und jetzt steht da alles und nichts drin. Oder man merkt einfach, dass die Firma keinen Plan hat, was sie braucht. Oder sie ist schlichtweg unrealistisch im Hinblick auf Anforderungen und Bezahlung. Da wäre es glaube ich echt hilfreich mal mit.jemandem zu reden, der den IT Markt.professionell beobachtet.
  17. Also die meisten, die einen auf Xing, Linkedin anschreiben sind ja auch Personalvermittler. Und wie ich ja schon oft beschrieben habe, sind die meisten sehr dubios. Ich antworte zu mit einer Standardformulierung in der ich grob meine Spezialisierung umschreibe und sagw wenn sie eine konkrete Stellenbeschreibung haben, die dazu passt, dann können sie mir die gern zusenden. Und wenn dann keine Stellenbeschreibung kommt, oder die Stelle garnicht passt (trotz Hinweis was ich genau mache) ist der Kontakt für nich beendet. Und das 95 von 100 Anfragen aus. Entsprechend kann ich nur unterstreichen dass viele Personalvermittler ihren Job nicht gut machen. Ein paar gibt es aber schon und mit denen arbeiten natürlich auch gute Firmen gern zusammen. Wenn du eine/n von denen findest kann dich das definitiv weiter bringen.
  18. Ich muss den Beitrag nochmal aufgreifen, weil ich ihn großartig und sehr zielführend finde. Mal eine Idee: Wäre es in Anbetracht der Erkrankung und dem alleinerziehen vielleicht hilfreich eine Stelle zu finden mit nur 35 Stunden, was ja immerhin jeden Tag eine Stunde weniger wäre. Sowas gibt es ja immer mal wieder in großen Unternehmen oder wäre zumindest eine weitere Stellschraube beim Verhandeln. Darf ich außerdem nachfragen, wie viele Bewerbungen du geschrieben hast? Versteh die Frage nicht falsch, ich will dich nicht gängeln oder kritisieren oder irgendwie bewerten. Aber wie viele schon gesagt haben, das Angebot ist vom Gehalt her wirklich sehr niedrig, gerade für eine Großstadt. Ich hab natürlich keine absolute Gehaltsstatistik im Kopf, aber ich würde mich extrem wundern, wenn das das beste Angebot aus mehreren Bewerbungen ist gerade bei 9 Jahren Berufserfahrung...
  19. Hallo beisammen, ich hab über ein Online Karriere Portal von einer großen, deutschen Firma eine Nachricht bekommen. In der Nachricht wird einiges zur Firma, deren Digital Sparte und ihrem Standort in NRW erklärt und mir wurde ein Ansprechpartner genannt. Die Nachricht schließt aber wie folgt: "Wenn du Lust hast, möchten wir dich gerne zu einem lockeren Kennenlernen in unser Büro in NRW einladen. Max Mustermann wird dir dann mehr von unserer Mission erzählen und du kannst uns von deinen Karriereplänen berichten, sodass ihr gemeinsam schauen könnt, welche Rolle am besten zu deinen beruflichen Zielen passt." Ich muss sagen, ich hatte noch nie ein derartiges Angebot. Mir scheint das ja kein Vorstellungsgespräch im konkreteren Sinne zu sein, sondern eher so nach dem Motto " Wenn du mal in der Nähe bist, komm vorbei." Nur dass ich als Kandidat aus Süddeutschland eher selten zufällig in NRW bin. Da das für mich echt neu ist, weiß ich nicht so recht, wie ich damit umgehen soll. Insbesondere deshalb, weil ich ja keinerlei Informationen zu den Möglichen dort habe. Das soll ja alles vor Ort persönlich besprochen werden. Hattet ihr schon mal Angebote in dieser Art und falls ja, wie seid ihr damit verfahren? LG Chris
  20. Ich bin kein Jurist, aber wenn du die Weiterbildung selbst finanzierst und in deiner Freizeit machst kann ich mir nicht vorstellen, dass man die das verbieten kann. Ich weiß es kann ein Nebenjob aus wichtigen Gründen verboten werden, habe ich zumindest schon von gehört. Aber bei einer Weiterbildung würde das nach meinem Verständnis schon sehr weitreichend in die Persönlichkeitsrechte eingreifen. Ob sie die das Dokument ausstellen müssen ist fraglich. Ich glaube auf sowas besteht kein Rechtsprechung. Meines Wissens nach hast du aber Anspruch auf ein Zwischenzeugnis. Mit dem könntest du das auch nachweisen.
  21. Oft findet so ein zweites Gespräch mit den zukünftigen Kollegen aus der Fachabteilung statt. Die wollen dann auch nochmal wissen, womit du bisher gearbeitet hast und sich dann selbst nochmal ein Bild machen. Je nach Unternehmen kann da unterschiedlich kritisch gefragt werden. Aber auf einem angemessenen Niveau würde man Fragen zu den Themen stellen, mit denen du schon Berührung hattest und ein wenig ausleuchten. Etwa wie haben Sie XYZ umgesetzt. Warum haben Sie es so umgesetzt? Warum haben sie es nicht anders umgesetzt. Ähnlich wie in der IHK Doku will man oft sehen was für Gedanken du dir gemacht hast, ob du Vor- und Nachteile kennst und die entsprechend abgewogen hast.
  22. Danke für den Tipp! Gibt es dazu irgendwo Infos, wie solche Formulierungen zu deuten sind? Also so ähnlich wie Seiten, die dein Arbeitszeugnis entschlüsseln?
  23. Ich finde den Hinweis in Richtung "nicht immer gleich kündigen sondern auch andere Optionen nutzen" richtig und wichtig. Aber ich will auch mal hinterfragen, wie viel Impact die anderen Handlungsoptionen denn haben. Meiner persönlichen Erfahrung nach entstehen solche Zustände, wie beim TE garnicht, wenn bei den Verantwortlichen ein gesundes Maß an Menschenverstand vorhanden ist oder man offen für Veränderung/Verbesserung ist. Entsprechend kann man sich das Gespräch dann auch schenken. In meiner letzten Firma gab es regelmäßig Mitarbeiterumfragen und da war deutlich, dass das Maß an Frustration und Unzufriedenheit extrem hoch ist. Wurde aufwändig erfragt und zur Kenntnis genommen. Gemacht wurde dann aber nix.
  24. Gegenfrage: Könnt ihr denn aus der Stellenausschreibung ableiten, was die Schwerpunkte der Tätigkeit sind wie auch nur grob das Tagesgeschäft aussehen könnte? Ich gewinne aus der Stellenbeschreibung garkeine Vorstellung davon, außer, dass ich ab und zu mal mit SQL arbeiten werde. Auch zu den genannten Schlagwörtern wie Datenmanagement oder Anwendungsbetreuung finden sich in 10 Suchergebnissen 11 sehr verschiedene Beschreibungen. Das scheinen alles sehr weit gefasste Überbegriffe zu sein. Ich kann mir als Web bzw Backend/Cloud Entwickler darunter jedenfalls garnichts vorstellen.
  25. Moin, ich würde von einem Personaler bei einer Firma kontaktiert, der mich gern abwerben wollte. Ich hatte ihn gebeten mir mal ganz unverbindlich eine Stellenausschreibung zukommen zu lassen. Die ist jetzt auch da, aber inhaltlich kann ich damit nicht so viel anfangen. Vielleicht kann mir das jemand hier übersetzen. Falls nicht muss ich da nochmal um eine Konkretisierung bitten. Aufgaben Du betreust das Datenmanagement zwischen dem hauseigenen ERP-System und den Subsystemen Du unterstützt Dein 10-köpfiges Team bei Supportanfragen und Projektumsetzungen Außerdem betreust Du die Fachabteilungen bezüglich der Anwendung und Optimierung von Prozessen Des Weiteren gehören das Softwaretestmanagement sowie die Anwendungsbetreuung und die Optimierung des ERP-Systems zu Deinen Aufgaben Auch externe Dienstleister schätzen Dich als Ansprechpartner:in Qualifikation Du verfügst über eine abgeschlossene Ausbildung als Anwendungsentwickler (m/w/d), Informatikkaufmann (m/w/d) oder ein vergleichbares Studium im Bereich Wirtschaftsinformatik Du bringst Verständnis für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und Prozesse mit Teamgeist, sowie eine strukturierte und leistungsorientierte Arbeitsweise zeichnen Dich aus Du hast gute Kenntnisse im Bereich Datenbanken und SQL-Scripting (Orcale PL/SQL) Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift runden Dein Profil ab Das einzige, mit dem ich da was anfangen kann ist SQL, ist ja auch der einzige Hard Fact. Der Rest ist irgendwie so allgemein, dass er auch im Gesamtbild für mich nichts über die Stelle aussagt. Falls jemand mit den Formulierungen was anfangen kann, dann bitte gerne. Gruß Chris

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