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Chris-Info

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  1. Es sei natürlich noch die Variante Aufhebungsvertrag erwähnt. Es gibt ja auch Fälle wo Azubis z.B. den Ausbildungsbetrieb aus diversen Gründen wechseln wollen/müssen. Das geht dann üblicher Weise über einen Aufhebungsvertrag. Allerdings rate auch ich definitiv zu einem Gespräch mit der IHK.
  2. Chris-Info

    Cäsar Chiffre

    Ich weiß leider nicht von wie viel Vorwissen ich bei dir ausgehen kann, aber man kann das auch auch kompakt in einer einzigen Schleife machen (Mit Java kenne ich mich allerdings nicht aus). Du bekommst dein Wort als String und die Zahl um die das Wort verschoben werden soll Dann iterierst/loopst du einmal über den String. Dann verschiebst du in der Schleife jeden einzelnen Buchstaben um die entsprechenden Positionen und speicherst das Ergebnis in einen String oder eine Liste. So mal als Pseudocode. versatz = n wort = "foobar" schiffriertes_wort = "" referenzalphabet = "abcdefghijklmnopqrstuivxyz" for buchstabe in wort: Ermittle die Position von buchstabe in referenzalphabet Hole aus referenzalphabet den Buchstaben der um versatz verschoben ist (den fall abfangen dass es über z hinaus geht) speichere den den versetzen buchstaben in schiffriertes_wort return schiffriertes_wort Du kannst statt mit referenzalphabet auch mit ascii code arbeiten wie @charmanta gesagt hat. Abr im Grunde wäre das jetzt erst mal ein naiver aber kompakter ansatz.
  3. Ich glaube Infoscreen ist nicht der übliche Begriff für die Art von Branchensoftware. Ich meine mich zu erinnern, dass sich dieser "Bereich" Digital Signage Software nennt. Habe damit noch nie gearbeitet aber unter dem Begriff solltest du passende Software finden.
  4. Ich denke Indien wäre für dich auch eine Perspektive. Die Mentalität des häufigen Wechselns kenne ich von dort auch, gerade in Standorten wie Bangalore etc. Da findet man mit entsprechenden Skills immer was und kann quasi wöchentlich wechseln da die Firmen dort auch dicht auf dicht sitzen. Wie sich Gehalt/Lebenshaltungskosten dort verhalten weiß ich allerdings nicht.
  5. Spontane Idee: Ich würde die eigentliche Info nicht per Mail versenden, gerade weil man da eben so wenig Handhabung macht und Mails grundsätzlich einfach nicht darauf ausgelegt sind irgendwas nachzuweisen/sicherzustellen. Man könnte die Infos in einem eigenen, kleinen CMS pflegen. Eigenentwicklung mit FLASK oder Wordpress oder diverse Open Source Wikis etc. Die Nutzer erhalten weiterhin die Info per Mail, dass es eine neue, wichtige Info gibt. Die Mail enthält einen Button, der ein Link zu der entsprechenden Info im CMS ist. Thema Nachweis: Auf der Webseite lässt sich ja relativ einfach ein Button einbauen mit dem die Person bestätigt, dass sie die Information gelesen/verstanden hat. Man kann aber auch vorher schon im Hintergrund ein Log führen, welcher Nutzer zu welcher Zeit auf diese Info zugegriffen hat. Das muss nicht mal ausarten und kann auch getrennt davon passieren, wenn jemand sich z.B. innerhalb des CMS bewegt oder das CMS direkt aufruft. In der Mail, die die Nutzer erhalten, enthält der Link zum CMS einen URL-Parameter mit der E-Mail Adresse des Mitarbeiters(M/W). Das CMS liest diesen Parameter aus (falls vorhanden) und führt ein Log mit Zeitstempel, wann eine bestimmte E-Mail Adresse diese Info aufgerufen hat. Das Log kann man dann z.B. auch abgleichen mit einer Liste aus allen Mitarbeitern an die diese Mail ging und alle, die nach zwei Wochen die Info noch nicht gelesen haben, werden dann zugespammt oder drauf angesprochen oder oder oder.
  6. Ich würde da unterscheiden zwischen die App herzeigen oder gar das Repository als Arbeitsprobe zeigen und einfach nur angeben, dass man Erfahrung in der Entwicklung mit Android auf welchem Weg auch immer (Kotlin, Beeware etc.) hat. Wenn du durch die App Grundkenntnisse Aufgebaut hast, kann man das auch so angeben.
  7. Hatte ich auch mal versucht, aber ich hab dann mit der Maus sehr oft daneben geklickt 😅
  8. Mal als Rückmeldung auf beides: Ich persönlich tue mich aktuell auch schwer eine neue Stelle zu finden. Mit knapp 5 Jahren Erfahrung bin ich allerdings kein Junior mehr. Was mir fehlt weiß ich leider nicht, weil fast alle Absagen bisher Standardformulierungen waren, aus dem sich kein hilfreiches Feedback entnehmen ließ. Und ich muss auch sagen dass die Quote an Firmen und Personaldienstleistern, die sich einfach garnicht mehr melden auch recht hoch ist. Zwei Absagen bezogen sich darauf, dass die Firma aktuell keine Projekte hat in denen mein Techstack eingesetzt wird.
  9. Also wenn ich auf Bewerbungen Absagen bekomme, dann wird oft gesagt, dass sie eine vielzahl qualifizierter Bewerber hatten und sich für jemand anderen entschieden haben. Das werd ich der/dem nächsten um die Ohren hauen, der mir mit Fachkräftemangel kommt.
  10. Ich habe mal ein paar Kommentare dazu gelesen und wollte schon aufhören, weil sie schmerzhaft dumm waren. Den hier fand ich aber nich halbwegs erwähnenswert: https://www.heise.de/forum/heise-online/Kommentare/Entlassungswelle-im-Tech-Sektor-auf-hoechstem-Punkt-seit-dem-Dotcom-Crash/Absolute-Zahlen-erzeugen-falschen-Eindruck/posting-43790621/show/
  11. Was sind denn aus deiner Sicht die Grundlagen? Irgendwo muss man ja anfangen. Und ich sage mal bei Hetzner oder anderen Anbietern bekommt man ja für 5EUR im Monat einen virtuellen Server, auf dem man alle möglichen Dinge probieren kann. Alternativ kann man auch einen Raspberry Pi oder irgend einen gebrauchten Intel Nuc etc. mit Linux bestücken und im Netzwerk zu Hause einbinden. Für mich war bei solchen Projekten (gerade im Bereich Software) aber immer die Frage, was will ich egtl. bauen. Klar kann ich mir ein Ubuntu und MySQL auf einen Übungsrechner ziehen, aber für was nutze ich das dann? Mir ist da jedenfalls selten was eingefallen...
  12. Naja in vielen Stellenausschreibungen lese ich mittlerweile "Auch Quereinsteiger erwünscht". Wenn dir das ernst meinen wäre man mit ein paar Zertifikaten doch ganz gut aufgestellt.
  13. Moin Moin, ich hatte mir kürzlich mal einen Bewerbungsratgeber gekauft, da ich mir dachte, es gibt sicher auch in dem Bereich einige "Best Practices" die hilfreich sein können. Leider war der Ratgeber total veraltet ( trotz Auflage von 2019) und selbst wenn er es nicht gewesen wäre, war er dermaßen absurd und realitätsfremd, dass ich ihn noch am selben Tag zurückgeschickt habe (Hesse/Schrader). Ich hab die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben und wollte mal rumfragen, ob jemand eine Empfehlung hat, im optimalfall vielleicht sogar gezielt für den IT-Arbeitsmarkt? Beste Grüße! Chris
  14. Ich hab auf Linkedin noch keinen gesehen, der angegeben hat, warum er einen Arbeitgeber gewechselt hat. Darum würde ich das beim Ausbildungsbetrieb auch nicht tun.
  15. Effektiv benötigst du ja "nur" Datenspeicher, FTP und eine vernünftig geregelte Nutzer/Gruppen/Zugriffsverwaltung. Ich bin selbst kein Admin, aber ich bin mir sehr sicher, dass das praktisch jeder Linux Server oder auch Windows Server schon mit Boardmitteln kann. Bei Windows würde man vermutlich die Zugriffsrechte irgendwie über ein Active Directory steuern. Bei Linux gibt das da verschiedene Alternativen z.B. Open LDAP für Nutzer/Gruppen/Zugriffsverwaltung. Wobei ich kurz recherchiert habe und Nextcloud (also die Software als solche) kann wohl ebenfalls 2FA, kann ein Active Directory oder LDAP einbinden bzw. kann auch von Haus aus schon Zugriffsrechte/gruppen/nutzer verwalten und wohl auch "unbegrenzt" Nutzer handhaben (limit je nach Hardware). Scheint als hättet ihr damit schon alles, was ihr braucht, müsstet es vermutlich nur mal ordentlich aufsetzen und konfigurieren?
  16. @lorqnzkonkretisier das bitte mal. Was für Daten möchtest du austauschen bzw. geht es dir um Daten wie aus einer Datenbank, die man im JSON, XML etc. Format liefern kann, oder geht es dir eher um Dateien, also Bilder/Fotos/PDFs oder andere Dateien die tendentzell auch größer sind? Und was meinst du mit Cloud? Willst du zu einem Cloudanbieter gehen wie Amazon, Microsoft etc. oder suchst du im Grunde eine Software, die du auf einen Server aufspielen kannst? Ach ja und Zugangsdaten einfach per E-Mail senden ist natürlich alles andere als empfehlenswert, aber das wisst ihr vermutlich selbst.
  17. Dem muss ich leider zustimmen. Ich hatte das angeschaut und mir gedacht irgendwie sieht das komisch aus, die Striche und dann das gelbliche Design ( oder ist das mein Monitor?!) Aber Todesanzeige ist genau die Assoziation dazu. Also ein anderes Design oder die Striche da mal weg machen. Ansonsten kann ich jetzt keine großen Fauxpas inhaltlich erkennen . "Praktika" ist wohl eher Praktikum weil nur eines. "Azubi" würde ich da eher dann Ausbildung nennen. Und bei den Tätigkeiten schreibst du manchmal nur "Firewall" und Schlagwörter. Da wäre es sicher wichtig zu sagen WAS du da genau geran hast. Was ist egtl. dieses Python Zertifikat was du da hast? Dachte für Python gibt es sowas garnicht weil Open Source?
  18. Das habe ich auch schon gehört von Arbeitgebern. Ich habe da aber auch oft einen gewissen Zusammenhang zwische der Stelle bzw. der Unternehmenskultur und dem Techstack und eben solchen Kandidaten gesehen. Wenn deine Philosophie ist, das machen wir so weil wirs immer so gemacht haben und dein Techstack und die Produkte entsprechend aussehen, dann zieht das wohl auch entsprechende Kandidaten an...
  19. Ich finde im Grunde alle Punkte angemessen. Über das Thema Kaffetasse/Whiteboard etc. kann man sich vielleicht streiten, aber auch da verstehe ich die Intention. Was ich aber um so schlimmer finde ist, dass ich vieles davon auch von Firmen/Personaldienstleistern erlebe. Gespräche fangen unpünktlich an, Termine werden "vergessen" oder man meldet sich viel später als vereinbart oder garnicht. Profile/Lebensläufe werden nicht gelesen/nicht verstanden und es werden dazu auch keine Fragen gestellt, oder Fragen können nicht wirklich in einer bestimmten Tiefe beantwortet werden, so dass es dann erst im Gespräch mit der Fachabteilung heißt "Hmm irgendwie passt das ja garnicht wirklich in unsere Abteilung...". Und das hat für mich auf Firmenseite um so mehr negatives Gewicht, da ich zwar natürlich auch eine gewisse professionalität zeigen sollte, aber ich ja kein "Profibewerber" bin. Das mache ich ja quasi in meiner Freizeit. Auf der anderen Seite sitzen aber Personen, deren Job genau dieser Prozess ist und die Geld dafür bekommen ihn professionell durchzuführen.
  20. https://github.com/ZedThree/jupyter-fortran-kernel
  21. Ganz so unhilfreich ist das Thema nicht. Aucj wenn z.B. @Graustein Recht damit hat, dass das wohl tsypische AG Logik ist mir der viele Arbeitgeber ihre Probleme selbst Herbeiführen, ist die AG Perspektive ja 50% der Verhandlung. Und erfolgreich Bewerben/Verhandeln ist ja mein Ziel. Und das sollte ja möglich sein wenn sowohl ich, als auch AG nicht nur an ihrer Perspektive festhalten, sondern beide Seiten kennen und nach Kompromissen suchen. Hoffe ich zumindest....
  22. Naja nun übertreib aber auch mal nicht. Da liegt schon nochmal ne ganze Menge zwischen einem Mitarbeiter, der remote Arbeiten will und die ganze Stelle in ein Billiglohnland outsourcen. Zumindest sollte es das. Und auch wenn es nicht die höchste Gewichtung hat schützt doch jeder AG bzw. jede Abteilung gern seine Budgets. Warum also nicht dem AG anbieten, das man die Zeit- und Kostenersparnis aus der Remoteoption gern mit dem AG "teilt" und daraus eine Win-Win macht?
  23. Du hast da ein paar gute Punkte angesprochen, die ja quasi die von Bigvic ergänzen. In Summe wirft die Tabelle wohl zu viele Fragen auf, die Missverständnisse hervorrufen können. Aber der Vollständigkeit halber mal meine Gedanken dazu: 1. Skalierung ist bewusst nicht linear, weil ich a) Bei der "Preisgestaltung" 32 bzw 35 Stunden attraktiv machen will und b) Weil für mich die Stunden über 32 bzw. 35 hinaus ja mehr Stress sind, als die davor. Um mal eine parallele zu ziehen: Nimm mal die Preise für Hardware oder Autos etc. Die skalieren auch nicht linear pro Mb/GHz/PS etc. Wenn man da über den Sweetsprot hinaus ist ist jede weitere Leistungseinheit deutlich teurer als davor. 2. Hinsichtlich der Skalierung im Homeoffice sehe ich das so: Die Skalierung setzt bei mir schon an dem Punkt ein, wo ich nicht 100% HO habe (sprich öfter als einmal im Monat/Quartal vor Ort sein muss). Das liegt einfach daran, dass ich in schönster Bergdorfästethik wohne (aktuell mit 100% Remote für eine Firma in NRW) und für mich einfach hohe Mehrkosten entstehen würden, wenn ich regelmäßiger vor Ort sein muss. Sei es durch eine (Zweit)Wohnung oder durch lange, teure Anfahrten und Übernachtungen im Hotel. Darum bin ich in der Tabelle auch schon bei 32 Stunden im Gehalt sehr hoch reingegangen, wenn ich vor Ort sein muss. Aber gut die Idee mit der Tabelle hat, wie ihr schon mitgeteilt habt, ja so ihre Nachteile. Im Grunde dachte ich, ich könnte dem AG damit aufzeigen, dass ich für HO auch Kompromissbereit bin hinsichtlich meines Gehaltes, weil ich dadurch ja einiges einspare.
  24. Wobei auch diese Leute ja keine Glaskugel haben und nicht wissen können, wie es in der Branche in drei bis 5 Jahren wieder aussehen wird. Darüber hinaus gibt es gute und schlechte MES/MDE Betriebe und gute und schlechte Softwareentwicklungsbetriebe. Sprich es ist total individuell bei jedem Betrieb, wie die Strukturen und Perspektiven dort sind, wie du weitergebildet/weiterentwickelt wirst und so weiter.
  25. Moin Moin! Bei einigen(vielen) Stellen findet man ja immer noch den Satz, dass man die Gehaltsvorstellungen angeben soll. Ich habe mir dazu ein paar Gedanken gemacht, da ich persönlich gern aus diversen Gründen (Präferenz aber auch gesundheitlich) viel Wert lege auf Homeoffice und Teilzeit (32 bzw 35 Stunden). Darüber hinaus ist vor allen Dingen die Homeoffice/Remote Option für mich auch ein wirtschaftlicher Faktor, bei dem ich sage eine Position ohne Remote müsste einfach besser bezahlt sein um für mich wirtschaftlich sinnvoll zu sein, da ich hier ja auch höhere Kosten habe. Dadurch dass das Gehalt bei mir aus den Faktoren Wochenstunden und Homeoffice ergeben würde, entsteht bei mir die Tabelle im Anhang (Wobei die Zahlen erst mal nur beispielhaft sind, genau hab ich das noch nicht ausgerechnet). Jetzt aber mal meine Frage an diejenigen mit Personalverantwortung/Erfahrung in dem Bereich: Aus meiner Sicht finde ich es nur sinnvoll, dem zukünftigen Arbeitgeber das auf die Weise mitzuteilen, dass für mich verschiedene Modi in Betracht kommen und ich da flexibel bin und er ganz transparent die Stellschrauben kennt. Gleichzeitig gehe ich davon aus, dass sowas sehr unüblich ist und kann darum nicht beurteilen, welchen Eindruck das auf das entsprechende Unternehmen macht. Ideen/Meinungen dazu? VG Chris

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