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hellerKopf

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  1. "Ja das Hauptproblem bei uns war dass uns gesagt wurden ist das ipv6 nicht rankommt und dadurch es auch keiner gelernt hat." Bei allem Verständnis für "selektives" Lernen. Aber warum traut Ihr 'alten' Männern mehr, als dem eigenen Empfinden. Wir wollen immer das neueste Modell von allen Produkten, aber bei IP nicht ?
  2. Wenn wir jetzt mal globales Textersetzen spielen. Das hättet Ihr wissen können - > Das hat man euch nicht beigebracht Das war zu schwer formuliert - > Wir haben nicht mit gelernt, die Fragen zu lesen Wir haben soviel gelernt, was nicht gefragt wurde - > Ihr hattet keine Infos über Schwerpunkte Mann macht es uns schwerer als früher - > Wir wurden über die neue Art der Prüfung zuwenig informiert usw. Dann kann die IHK oder der ZPA eigentlich nichts dafür. Das Versäumnis liegt in Betrieb, Berufsschule und Umschulungsanbieter.
  3. @FRank21 Wenn du es so verstehst, dass alle in §9 aufgezählten Themenbereiche in der AP1 vorkommen müssen, dann wäre mehr Fragen notwendig, als es heute sind. Und die dann trotzdem in 90 Minuten, gäbe wohl noch schlechtere Ergebnisse.
  4. Ja, wir ITler sehen eben alles in 0 oder 1. Wir haben kein grau. Fakt ist, dass die Ergebnisse von IHK IT Prüfungen in den vergangenen 10 Jahren schön konstant um etwa 75% als Durchschnitt pendeln. Es ist gewollt, dass die Noten gut, sehr gut nicht so oft vorkommen. Mit dieser dauerhaften Ausrichtung auf befriedigend ermöglicht man den Arbeitgebern die Abschlüsse verschiedener Jahre zu vergleichen und natürlich auch das Rosinenpicken unter den Bewerbern.
  5. Jedes halbe Jahr wiederholt sich die Aufregung/Diskussion zur Prüfung. Weil: Geprüfte fühlen sich von der Fragestellung enttäuscht, von Themen überrascht usw. Die Fragen werden aber doch von einem Fachausschuss formuliert, der aus Berufsschullehrer ( die sollten wissen, was im Unterricht vermittelt wird ) Arbeitgebern ( die sollten wissen, was Sie von Mitarbeitern erwarten) Arbeitnehmern ( das sind Fachinformatiker, die mal eine Ausbildung durchlaufen haben) gestellt. Wie kann man dann sagen: "falsche Fragen, am Berufsleben vorbei usw. ?"
  6. Brief an die IHK ? Welche IHK. Eine bestimmte IHK hat die Prüfung garnicht entworfen. Die Prüfung entstammt dem ZPA, der drittelparitätisch mit Vertretern der Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Lehrern an Berufsbildenden Schulen besetzt ist. Alle Fachausschussmitglieder sind aktuell in Prüfungsausschüssen der Industrie- und Handelskammern berufen und dort als Prüfer tätig. Die Arbeit der Fachausschussmitglieder ist ehrenamtlicher Natur und wird nach den Vorschriften des Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetzes (JVEG) entschädigt. Die Leistungen der ZPA Nord-West sind somit originärer Teil des hoheitlichen Auftrags der Industrie- und Handelskammern als nach BBiG zuständigen Stellen. Inhaltliche Grundlagen der Zwischen- und Abschlussprüfungen sind die Vorschriften der Ausbildungsordnungen mit den betrieblichen Ausbildungsrahmenplänen und den Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den Berufsschulunterricht. Die ZPA Nord-West veranlasst den Druck der Aufgabensätze bei einem Verlag und die termingerechte Verteilung an die Industrie- und Handelskammern zur Durchführung der Abschlussprüfungen vor Ort.
  7. Das ist der Prüfungskatalog, den sich die diversen Lehrbuchautoren und Lehrer vorher durchlesen können. Ich weiss, es ist sehr ärgerlich. Aber mit der Prüfung erhält man den "Schein" für ein ganzes Berufsbild. Wenn die Prüfungen dann nur 60/90/120 Minuten lang sind, kann nicht jedesmal alles dran sein. Und jedes mal die gleichen Themen geht ja auch nicht. Deshalb wird es immer überraschend auftauchende Themen geben.
  8. Die Prüfer deiner IHK erhalten vorher Prüfungshinweise. Wenn man einen kennt, kann man fragen.
  9. Genau. Woher wollen denn die Dozenten wissen, was nicht dran kommt. Einen Dozent/Lehrer der mit sagt " Ich glaube, dass kommt nicht." Obwohl es im Prüfunsgkatalog steht, frag ich auch gleich mal nach den Lottozahlen der nächsten Woche.
  10. Das ist zu einfach, wenn man jetzt sagt, daß "alles hätte gewußt werden können". Die Form der AP1 ist noch nicht so stabil bekannt, wie die alten Zwischenprüfungen oder GA1. Der Ausschuss, der die Prüfungen formuliert eiert auch noch um die Themen und den passenden Schwierigkeitsgrad. Da wird es wohl noch dauern, bis man bessere Vorhersagen machen kann, was drankommt und was nicht.
  11. SAN Vorteile: Hohe Leistung: SAN bedeutet, dass andere Geräte in Ihrem Netzwerk keinen lokalen Speicher verwenden müssen, sodass sie reibungsloser laufen. Notfallwiederherstellung: Es ist einfach, Daten vom Hauptstandort auf ein externes SAN zu replizieren. Sie können die Umgebung schnell kopieren und schnell starten und ausführen. Bessere Redundanz: Weil die Server im SAN als Cluster arbeiten, müssen Sie nicht auf bestimmte Geräte zugreifen. Wenn einer der Server ausfällt, werden andere Geräte im selben Netzwerk wieder normal. Nachteile: Hohe Komplexität Teuer NAS Vorteile: Integrierte Sicherheit: Als einziges System für Dateispeicherung und -verteilung, NAS-Integration und zentralisierte Datensicherung. Günstig: NAS ist eine kostengünstige Speicherlösung. Vereinfachte Architektur: NAS ist wie ein Desktop oder Server aufgebaut. Einfachere Architektur bedeutet vereinfachtes Management. Weniger bewegliche Teile bedeuten weniger potenzielle Fehlerquellen. Nachteile: Eingeschränkte Skalierbarkeit Minimale Geschwindigkeit Hab ich gerade so gefunden.
  12. Sicher ist das hier jetzt in der Mehrzahl von TN geschrieben, die die AP1 nicht so toll fanden. Diejenigen, die gut durchgekommen sind, werden hier nicht so oft schreiben.
  13. Offizielle Lösungen gibt es später beim U-Form Verlag zu kaufen.
  14. Seite 8 Fragenkomplex 04 Themenkreis LF5 01 .... Konzeptionieren .... in der Aufzählung steht ..Netzwerkverbindungen, IP-Konfiguration 05 ...Aktivitäten bei Installtion ... wieder was zu IP Adressen So könnte der Ausschuss sich da rechtfertigen. Ich kenn aber die exakte Fragestellung nicht.
  15. AP1 ? Was kam dran? Könnt Ihr bitte kurz die Themen der Fragen auflisten, hier lesen viele mit, die beim nächsten mal dran sind.
  16. Mir ist klar, dass es sehr schwer ist, beim Thema Umschulung ruhig zu bleiben. Auf dem Markt tummeln sich viele Anbieter, mit erheblicher Bandbreite an Qualität und unterschiedlichen Durchführungsformen. Die Beschreibungen von Java1408 lese ich mit grossem Interesse. Die sich daraus entwickelnden Diskussionen - Qualität von Dozenten - Geschäftsmodelle der Anbieter - Aufnahmeverfahren - Zusammensetzung der Teilnehmer, Sprach- und sonstige Kenntnisse usw. sind auch toll. Aber können wir das irgendwie trennen? Ein Thread mit den Berichten und Diskussion in einzelnen Threads ? Da kann dann jeder beschreiben, wie seine Erfahrungen sind.
  17. Im November sind wieder Abschlußprüfungen. Es kommen jetzt die Praktikanten wieder zu den Umschulungsanbietern um sich auf die Prüfung vorbereiten zu lassen. Frag nach, bei welchen Firmen und wie diese Praktika waren. Oft erhält man Hinweise und direkte Kontakte zu den Firmen.
  18. Bei der IHK Hagen steht dazu: https://www.ihk.de/hagen/bildung/inhalt/abschlusspruefungen/abschlusspruefung-nicht-bestanden-3745600 2. Sie verlängern die Ausbildung nicht Damit endet Ihre Ausbildung mit Ablauf der vertraglich vereinbarten Ausbildungszeit. Sie können sich trotzdem zu einer sogenannten externen Wiederholungsprüfung anmelden, um die Prüfung zu wiederholen. Wie melde ich mich zur Wiederholungsprüfung als externer Teilnehmer an? Falls Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch machen möchten, nehmen Sie bitte, mit der SIHK zu Hagen Kontakt auf. Wir werden Sie für den nächsten Prüfungstermin vorsehen und Ihnen rechtzeitig eine Anmeldung zusenden. Bitte beachten Sie bei der Rücksendung der Anmeldung den Anmeldeschluss für die jeweilige Prüfung. Ich finde dort nichts über die Wartezeit nach BBiG. Werden die Begriffe "Externenprüfung" und "Wiederholungsprüfung als externer Teilnehmer " unterschiedlich benutzt? Also besser mal direkt bei der IHK anrufen.
  19. Genau das kann man erwarten und verlangen!! Java1408 ist da Kunde. Man hat ihm nicht einen Kurs geschenkt, wofür er dankbar sein soll. Er nimmt die Leistung einer Versicherung in Anspruch in die er mal eingezahlt hat. Er muss doch nicht ausbaden, dass die Dozenten dort schlecht bezahlt werden. Wenn man für das gebotene Geld keine besseren Lehrkräfte kriegt, muss eben eine bessere Bezahlung durchgesetzt werden.
  20. Beim "Studium" gibts auch noch verschiedene Ausprägungen. Wenn Code wirklich der Schwerpunkt sein soll, ist das vieleicht eine passende Variante: https://www.macromedia-fachhochschule.de/de/bachelor/digital-technologies-coding/
  21. ja, ich habe ein massives Problem in einem unfreundlichen Ton zu kommunizieren, wenn du nicht mal den Nachweis deiner Aussage beibringen willst. Wo ist die exakte Stelle der IHK Formulare, die es nicht möglich macht, dass ein AZAV zertifizierter Kurs eine großen Anbieters, selbst bezahlt werden darf und man dann nicht zur Prüfung gehen kann. URL oder pdf wird mir reichen. Ohne diese Belegung der Aussage, denke ich, dass es sinnvoller sein wird, die Diskussion zu beenden. PS_ Dazu gibt es bei den Profilen eine Schaltfläche. Unten rechts.
  22. Dann hilf mir bitte mal. Wo ist die exakte Stelle der IHK Formulare, die es nicht möglich macht, dass ein AZAV zertifizierter Kurs eine großen Anbieters, nicht selbst bezahlt werden darf? Wenn du die Stelle zeigen kannst, dann wird es eine Menge Klagen gegen große Anbieter geben, die unlauteren Wettbewerb betreiben. Auszug aus der Werbung eine großen Anbieters: "Die Umschulung ist zertifiziert nach AZAV und mit einem Bildungsgutschein förderfähig. Eine Förderung über die Deutsche Rentenversicherung, den Berufsförderungsdienst oder dem Chancengleichheitsgesetz bzw. dem Arbeit-von-Morgen-Gesetz ist ebenfalls möglich. Dadurch ist die Teilnahme i.d.R. kostenlos. Das Angebot richtet sich selbstverständlich auch an Selbstzahler."
  23. Also die Frage, ob es als Selbtszahler möglich ist, dürfte ja geklärt sein. Ob es sinnvoll ist, ist die neue Frage. Ich kann es mir nicht vorstellen. Denn für die Summe eines "kleinen" Jahresgehalts, kann ich mir ein Jahr lang vieles erarbeiten. Nur habe ich dann noch keine Zulassung für die IHK Prüfung.
  24. Umschulen ohne finanzielle Förderung Wer die Umschu­lung ohne finan­zi­elle Förde­rung macht, kann als Selbst­zah­ler die Kosten der Umschu­lung natür­lich auch selbst tragen. Die Voll­zeit-Umschu­lung kostet über den Zeit­raum von zwei Jahren 37.409,76 EUR, die Teil­zeit-Umschu­lung kostet über den Zeit­raum von drei Jahren 38.276,28 EUR. Das sind 12,81 EUR pro Unter­richt­stunde, Stand Juni 2022. Die Höhe der Umschu­lungs­kos­ten vari­iert von Jahr zu Jahr. Die Umschu­lung und die eigene Lebens­hal­tung während der zwei Jahre finan­zi­ell zu bestrei­ten ist mögli­cher­weise nicht für jede/jeden Inter­es­sier­te*n reali­sier­bar. aus : https://it-bildungshaus.de/umschulung-fachinformatik/finanzielle-foerderung
  25. Das klingt ja so, als gäbe es noch verantwortungsvolle Entscheider, die nicht jeden in die IT stecken, der mal Tetris gespielt hat. 😁

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