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hellerKopf

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  1. Wenn die Wissensvermittlung bei Ausbildung/Umschulung nicht ausreicht, dann ist es falsch sich da zu beschweren, wo der Mangel entdeckt wird. Die Beschwerden müssen an die Ausbilder gehen, nicht an die Prüfung.
  2. Ja, auf dem Niveau ist es meist ausreichend. Bitte beschreib morgen mal, was denn wirklich drangekommen ist. Die Infos, wie so ein aktuller Test abläuft, ist für viele interessant.
  3. Es wird reichen sich mit den Begriffen OR AND NOT zu beschäftigen https://de.wikipedia.org/wiki/Logischer_Operator
  4. Ich habs mal anders sortiert: 1. Deine spezifischen Merkmale Lerntypen und Herangehensweisen, moderne Lernmethoden Arbeitstechniken, Teamarbeit Recherche-Methoden, Persönliches Gespräch, Psychologische Eignung Hier wird ermittelt, ob du für die üblichen Lernmethoden der Umschulung , Tele-Learning in einem Gruppenverband , Lernen in Selbstverantwortung am Nachmittag, Suche nach Lernmaterial im Netz usw. geeignet bist. (Introvertierte Typen, die sich nie melden, wenn sie was nicht verstehen, fallen da hinten runter ) 2. Dokumentenerstellung, Dateiformate, Präsentationsformen, Umgang mit Maus und Tastatur Den Gebrauch von Office ud Unterrichtinhalte festhalten und speichern zu können, solltest du mitbringen. Du musst deinen Arbeitsplatz bedienen können. 3. Schulwissen Grundrechenarten, Prozentrechnung, Dreisatz Schaltungen, logische Operatoren, Wahrheitstabellen 4. Bestandteile eines PC, Peripheriegeräte, Betriebssystem, Umgang mit Maus und Tastatur, EVA-Prinzip Netzwerke, Übertragungstechniken, Informationssicherheit Recherche-Methoden, Dokumentenerstellung, Dateiformate, Präsentationsformen Entwicklungszyklus, Werkzeuge, variable Datentypen, Kontrollstrukturen Die Umschulungsanbieter sehen gerne Leute, die schon Grundkenntnisse mitbringen. Die nicht zu haben, ist erstmal kein Ausschlußgrund. Es ist ja der Sinn dir das in der Umschulung beizubringen. Aber in einer Klasse mit Leuten, die das alles schon mal kennen, kann hart sein. Die Kategorien 1 bis 3 sind entscheidend. Kategorie 4 ist kaum ein Grund die Umschulung nicht zu fördern. Und da wirst du auch übers Wochende kaum was wettmachen können.
  5. Vorgesehen ist, dass es nie mehr als 25 werden. Soweit ich es noch erinnere, ist es ein Vorgabe der AZAV.
  6. https://sql-island.informatik.uni-kl.de/
  7. Die Seite hat ja ne Menge Inhalt, ich seh nur nicht von wem sie gemacht wird. Manchmal ist man ja blind. Kommando zurück. Mit Hilfe doch noch gefunden.
  8. Eine Seite von ??? Ich finde kein Impressum
  9. LernApp Erfahrung Im SQL Unterricht kann man auch mal die Auszubildenden mit SQL-Island und anderern Apps zusammenbringen. Als Möglichkeit, sich dann einfach für eine Stunde zurückzuziehen ist es nicht geeignet. Die Teilnehmer wollen totzdem Hilfe, wenn Sie nicht weiterkommen oder googlen einfach in deiner Abwesenheit die Lösungen. Alles eine mediale Anreicherung, nie aber der Ersatz für Präsenz.
  10. Also eine Abwägung zwischen Zeitbedarf und "dem Prüfer entgegenkommen". Das musst du vorher entscheiden, wobei der Prüfer die unbekannte Variable bleibt. Aber die meisten Prüfer werden nicht absolut auf dem Belegsatz beharren. Je weiter du jedoch abweichst, desto höher wird dein Risiko.
  11. Da wird dir jeder Ausbilder berichten können, wie er das in seinem Umfeld macht. Ich arbeite in meiner Tätigkeit mit Teams (Remote Unterricht), Blackboard Learn ( Materialbereitstellung) und moodle als LMS.
  12. Da im Belegsatz schon die Datentypen vorhanden sind, wird Deklaration wohl erwartet.
  13. Zwingend müssen vieleicht nicht. Aber mit den zusätzlichen Zeilen bist du immer auf der sicheren Seite. Dann gibt es da noch Aufgaben, wo eine Deklaration mit Datentyp besser erkennen lässt was du vorhast. Gib dem Prüfer einfach die Möglichkleit die extra Punkte zu geben. Für eine leere Zeile kann es die nicht geben.
  14. Jetzt geht es um Aussagen, die du lieber nur per PN machen willst? Dann wird es für alle Umschüler jetzt erst interessant.
  15. Falls du mit E-learning (Electronic Learning) meinst, also Lernen mit digitale Medien, werden dir alle Umschüler, die bei den großen Anbietern keinen Präsenunterricht erhalten, viel berichten können. Leider selten etwas positives, die ganzen Werkzeuge of falsch eingesetzt werden. Mir fallen da zuviele Themen ein, um hier alles aufzuzählen. Aber ein Startpunkt kann sein. Was haltet Ihr von E-Learning mit Teams, oder anderen Konfernzsystemen, wenn da Klassen mit 25 Teilnehmern am Start sind ? Können sich dann noch alle beteiligen, kriegt der Lehrer noch mit, wenn Leute den ganzen Tag abschalten?
  16. Das Thema Schwierigkeitsgrad der Prüfung hatten wir doch in einem anderen Thread, Jetzt geht es mal um die Vorbereitung mit Unterlagen von Authoren, die Geld wollen. Dass man die Bücher überhaupt nur dann braucht, wenn die Ausbildung suboptimal ist wird hoffentlich akzeptiert. Eine umfassende Ausbildung, der Prüfungskatalog und die eigenen Unterlagen aus der Ausbildung reichen doch eigentlich. Also, wer braucht die Bücher ? 1. Jeder, der unsicher ist, ob er in der Ausbildung/Umschulung alle Themen mitgekriegt hat. Der Anspruch an die Bücher wäre dann, die relevaten Themen nochmal vorzustellen. Auch wenn die Authoren sicher gute Verbindungen zum ZPA haben, können Sie zukünftige Prüfungsinhalte nicht vorhersagen. Der Vorwurf "Die Aufgabe 2 stand so nicht in dem Buch" ist Unsinn. 2. Die Bücher werden gerne gelesen, wenn man sich im Stoff unsicher fühlt. Da wird dann erwartet, dass auf wenigen Seiten eine intensive Stoffwiederholung passiert, was aber unmöglich ist. Vieleicht sollte sich der oben beschriebene Personenkreis besser an Lernkarten orientieren. Die Bücher können einem Ausbilder ein Leitfaden sein, damit er eine gute Prüfungsvorbereitung gestaltet. Als Retter in der Not sind sie weniger geeignet.
  17. Was denn sonst? Das Niveau soll steigen und die Prüfungsleistung dann nicht ? Die Prüfung folgt doch nur dem verbesserten Berufsfeld, Aber ich stimme zu, dass der ZPA diese Steigerung erst mit Verzögerung umgesetzt hat.
  18. Als Umschüler kommst du in den Genuss einer wochenlangen Prüfungsvorbereitung. Da sucht dein Schulungsunternehmen vorher das "Lehrbuch" aus. Und meistens kaufen die einige vorige Prüfungen beim U-Form Verlag. Frag doch mal vorher, welche Bücher da verwendet werden.
  19. Für die 100 Punkte insgesamt gebe ich dir vollkommen recht. Aber jetzt verlangen, dass eine Aufgabe mit 8 statt 7 Punkten nur 12,5% im Schwierigkeitsgrad abweichen darf ist nicht praktikabel. Und über die Zeit müssen die Prüfungen mehr abfragen, denn der Beruf bleibt ja nicht auf dem Niveau 1997 stecken. Damit möchte ich den Thread für mich mit folgendem Fazit abschließen. Die IHK trifft keine Schuld, da sie hier garnicht eingreifen konnte. Sie kann auch an den Ergebnissen nichts machen, da die Prüfungsausschüsse unabhängig sind. Der ZPA hat niemanden hintergangen, da Prüfungskatalog und Prüfung im Einklang sind. Wer nun trotz eigenem Bemühen in der Vorbereitung überfordert wurde, sollte ein Gespräch mit seinen Ausbildern führen, damit für AP2 eine bessere Vorbereitung erfolgt.
  20. Gib bitte mal "ihk fachinformatiker prüfung zu schwer" in die Suchmaschine deiner Wahl. Da findet sich einiges Material, wenn auch diese Jahr besonders viel.
  21. Der punktuelle Vergleich zweier Aufgaben sagt nicht viel aus. Das eine Fragestellung in zwei Prüfungen mit unterschiedlicher Tiefe erfolgt, ist doch vollkommen legitim. Was wäre es denn für eine Prüfung wenn jedesmal eine Aufgabe zu Pseudocode immer nur x Zeilen lang, nur nach einer festen Zahl Kontrollstrukturen und immer nur nach einem 2dim Array fragen dürfte. Dafür das im Vergleich eine Problemstellung diesmal schwer war, ist es doch möglich, dass eine weitere Aufgabe dafür diesmal leichter war. Der Vergleich muss auf der Gesamtprüfung erfolgen.
  22. Eine dieser Interessen ist es, aufzuzeigen, dass die Anforderungen der Prüfung gerechtfertigt sind, um danach die "lebenslange Lizenz" zum Fachinformatiker zu erhalten. Eine weiteres Interesse ist es, der Forderung nach einem noch geringeren Niveau entgegenzutreten. Die Pauschalaussage, am Versagen ist der Prüfling schuld, ist nicht gerechtfertigt. Zu sagen, dass Ausgebildete, die noch nicht mal Fragen auf dem jetzigen Level beantworten können, zu wenig Wissen erworben haben, ist gerechtfertigt. Kann ja auch an der Ausbildung liegen. Also mal die Fakten von der Schuldfrage trennen, dann verstehen wir uns besser.
  23. Die Prüfungsmodalitäten sind bei der IHK gut beschrieben. Schriftliche Prüfung multiple choice Praktischer Anteil Unterrichtsplanung, aber keine Lehrprobe. Also Beachten was die da hören wollen. Wir aber wirklich alles vorher vermittelt.
  24. Passendes Lehrmaterial ist schon in den Artikeln der Wikipedia zu finden. Egal wer der Dozent ist, der kann auch nur die gängige Symbolik irgendwo abschreiben und auf diversen Medien präsentieren. Lies mal die Artikel zu DIN 66001 DIN 66261 und https://de.wikipedia.org/wiki/Pseudocode oder bei https://it-berufe-podcast.de/pseudocode-in-der-abschlusspruefung/ Wenn du danach noch nicht klarkommst, musst du dir die ragen stellen, wo die Blockade ist. Allgmein wird dieses Thema als selberklärend aber übungsintensiv verstanden.
  25. wenn es diese Möglichkleit in zeitlicher, finanzieller Hinsicht usw. sicher der bessere Weg.

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