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  1. Verständnisproblem: Stell dir vor, es gibt nur (!!!) für die Präsi 100 Punkte (und dann auch für Fachgespr., Doku und Projekt je 100 Punkte) - so ist es leichter zu erklären. Bei der Präsi sind dann 10 von 100 Punkten "Zeitpunkte". Und die bekommst du - oder eben nicht. Verstanden? LiGrü Michael
  2. @Rebirth Leider weiß ich nun wieder mal nicht, zu welcher IHK du gehörst. In München (wo Mataina geprüft wurde und ich Prüfer bin) haben wir eine ganz klare Regel, die dir innerhalb der 15 Minuten + / - 3 Minuten Punkte bringt. Endet deine Präsi nach 11:30 oder klingelt mein Palm bei 18 bekommst du keine Punkte... Betonung liegt auf IHK für München und Oberbayern! LiGrü Michael (der bald doch Berufsbild und zuständige IHK als Pflichtfelder fordert)
  3. Eine Mücke macht noch keinen Elefanten, und eine Blume keinen Sommer. Sorry Zornas, Menschen wie du sind mir schleierhaft. Klar gratuliere ich dir dazu, dass du das so kannst. Damit bist du aber dummerweise die absolute Ausnahme, die zur Regel gehört. Timmi hat vielste Jahre Erfahrung als Ausbilder Prüfer und wer weiß was - bei mir ist es ähnlich; warum kann man uns denn nicht glauben? Nur weil es einen oder zwei gibt, die jedes Jahr mit einer anderen Taktik bei einem möglicherweise unbedarften PA eine gute Note erzielen? Sorry, das ist es nicht. Wir stehen hier für die Erfahrung eines langen (tja, das Alter) Lebens und versuchen diese Erfahrung eher "allgemein gültig" weiter zu geben. Mich stören ja andere Meinungen nicht, aber du solltest dann dir abgewöhnen uns "Fehler" vorzuhalten. DEINE Meinung und Erfahrung ist ok - aber es ist EINE. Bei mir sind es inzwischen 10 Jahre Prüfer, 12 Jahre Ausbilder, 6 Jahre Umschulungsdozent (u.a. Präsentationstraining) und 3 Bücher und Skripten zum Thema. LiGrü Michael (manchmal einfach verzweifelnd)
  4. Übertreibung? Nein, dass muss ein Rechenfehler meines Pentium sein :OD :bimei LiGrü Michael
  5. a) Johannes Baptist Kerner hat seinem zweiten Vornamen alle Ehre gemacht und leider nur gepredigt (und der war 1986 schon dabei? Dann sollte er es Heribert Faßbinder nachmachen und auch langsam zurück treten...) Ich habe selten einen so sinnlos parteiischen Reporter eines so genialen Spiels gesehen... Becks - Elfmeter spezial. Man sieht in der Aufnahme von hinten, dass der Ball wohl wirklich vor dem Schuß losgerollt ist. So viel Pech muss man erst mal haben. Ausnahmsweise tut er mir leid. Er war in der Saison bei Madrid schon ziemlich gut, und auch bei der EM hat er gekämpft (was man zB bei der teutschen Mannschaft nicht von allen behaupten konnte) Nun hoffe ich auf weitere Spiele in der Qualität! Michael
  6. nicht auf die Doku beziehen! ...das ist so der Tenor der hier im Board befindlichen 1,147 Mio Postings zu diesem Thema (und auch meine Meinung) Michael
  7. @BT sehr gute Hinweise!!! Großes Lob! Man kann sogar das Ganze noch ein wenig mehr optimieren, wenn man sich pro Spiegelstrich auf die Einfachlösung "Hauptwort und Verb" zurückzieht. Das sähe dann so aus: - Arbeitspläne automatisch erstellen - Tabellen manuell pflegen - Datenänderung autorisieren - Eingabefehler reduzieren Aber das so durchzuziehen ist schon "Qualiteit" LiGrü Michael
  8. Wer fragt, der führt Bedenken Sie auch, dass derjenige, der fragt, das Gespräch führt. Mit diesem Rollentausch erweisen Sie sich als gleichwertiger Gesprächspartner und wecken in besonderer Weise das Interesse an Ihrer Person. Es gehört jedoch einiges Einfühlungsvermögen dazu, selbst Fragen zu stellen, ohne dass es zu einem reinen Abfragen oder gar zu einem Verhör wird. Sie müssen selbst spüren, wann es genug ist, und ob man Ihnen noch bereitwillig Auskunft gibt. Fragen Sie, wenn etwas nicht klar ist. Und haben Sie auch den Mut, falsche Interpretationen des Gesprächspartners zu korrigieren, wenn das für die Beurteilung Ihrer Person wichtig ist. Es gibt vielerlei Anknüpfungsmöglichkeiten für eine Fragestellung. Sehr empfehlenswert ist es, Fragen zu stellen nach Punkten, die im Vorstellungsgespräch bereits angesprochen wurden, etwa: „Sie haben vorher erwähnt, dass...“ Oder Sie nehmen Bezug auf das Informationsmaterial, das man Ihnen vorab zugeschickt hat: „In Ihrer Broschüre erwähnen Sie die Möglichkeit, dass...“ Wenn Sie sich auf öffentlich zugängliche Informationen beziehen können, dokumentieren Sie gleichzeitig, dass Sie sich vorab gut informiert haben, etwa: „In Ihrem Geschäftsbericht habe ich gelesen, dass...“. Wenn sich kein aktueller Bezug für Fragen anbietet, gehen Sie am besten systematisch nach der folgenden Fragenauswahl vor. Fragen zur Branche Gehören Unternehmenszweige anderen Branchen an? Sind die Kunden eher im Umland? Wer sind die wichtigsten Kunden? Wer ist Marktführer? Welche Betriebsgrößen und Rechtsformen sind branchenüblich? Gab es in letzter Zeit in der Branche wichtige Veränderungen (Fusionen, technologische Fortschritte, neue gesetzliche Vorschriften, neue Vertriebsformen etc.)? Fragen nach dem Unternehmen Welche Rolle spielt das Unternehmen/Marktanteile ? Wie hat es sich in den letzten Jahren entwickelt? Wer sind die Hauptwettbewerber? Wer sind die wichtigsten Kunden/Lieferanten? Welches sind die wichtigsten Produkte? Hat das Unternehmen eine bestimmte Unternehmenskultur? Gibt es eine Führungsphilosophie? Gibt es ein System der Leistungsbeurteilung/Personalentwicklung? Wie läßt sich das unternehmenspolitische Konzept umschreiben? Fragen nach dem Fach/Funktionsbereich Welche Bedeutung hat der Fachbereich, in dem Sie tätig werden wollen für das Unternehmen ? Ist er bereits voll entwickelt oder noch im Aufbau ? Gab es in letzter Zeit wesentliche Veränderungen innerbetrieblich/außerbetrieblich? Fragen nach der Stelle Warum ist die Stelle zu besetzen? Seit wann ist sie frei? Aus welchen Gründen ist der bisherige Stelleninhaber gegangen? Warum wurde die Stelle neu geschaffen? Wer hat die Aufgabe bisher erfüllt? Wie ist die Stelle hierarchisch eingeordnet? Gibt es einen Organisations-/Stellenplan? Welche Vollmachten sind mit der Stelle verbunden? Gibt es konkrete Zielsetzungen für die Stelle? Welche Qualifikation haben die zukünftigen Mitarbeiter? Wie werden die Aufstiegschancen vom Unternehmen beurteilt? Fragen nach den vertraglichen Bedingungen Tarifliche oder außertarifliche Leistungen? Wird eine Vertragsdauer festgelegt? (Vorsicht bei befristeten Arbeitsverträgen!) Wie wird die Kündigung geregelt? Wie hoch sind die Bezüge ? Gibt es Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Erholungsbeteiligung etc.? Wie sieht die Urlaubsregelung aus? Gibt es eine betriebliche Altersversorgung, wie ist sie gestaltet? Besteht ein Verbot für Nebenbeschäftigungen? Welche sonstigen Vereinbarungen sind zu treffen? Gibt es Trennungsentschädigung, Umzugskostenerstattung etc.? Reden Sie über Geld erst am Schluss! Ausgehend von der unmittelbaren Aufgabe, erfragen Sie immer mehr Einzelinformationen über die Aufgabe und das Umfeld, bis Sie sich ein deutliches Bild von den Rahmenbedingungen machen können, unter denen Sie arbeiten würden. Erfragen Sie die vertraglichen Bedingungen erst zum Schluss. Sie machen damit ihr vorrangiges Interesse an der Aufgabe und nicht an der Bezahlung deutlich. So können Sie sich jeder Frage stellen: Stellen Sie sich auf die Fragetechnik der offenen Frage ein. Wenden Sie im Gespräch ebenfalls diese Fragetechnik an. Seien Sie auf überraschende Fragen gefaßt. Beantworten Sie unzulässige Fragen diplomatisch oder taktisch. Sagen Sie, was wahr ist ohne alles zu sagen. Erfragen Sie möglichst keine Internas. Erstellen Sie sich eine schriftliche Frageliste. TABUS - bitte unbedingt aufpassen: Die alte Firma Selbst wenn Ihr bisheriger Betrieb grauenhaft ist; lassen Sie sich nicht dazu hinreißen, aus dem Nähkästchen zu plaudern - das wirkt (und ist) unseriös und illoyal! Alkohol Am besten lehnen Sie jegliches alkoholische Getränk ab, auch wenn Ihr Gesprächspartner etwas trinkt. Zigaretten Nur wenn der Gesprächspartner selbst zur Zigarette greift, können Sie sich eine anzünden. Wer auf Nummer sicher gehen will, läßt es auch dann. Fragen Sie aber als Raucher unbedingt nach dem Usus in der Firma, beispielsweise ob in den Büros geraucht wird, wie es Ihre zukünftigen Kollegen handhaben etc. Private Probleme Dauerstreit mit dem Partner oder Spannungen in der Familie sollten Sie nie zum Thema machen. Weichen Sie direkten Fragen danach höflich aus. Mehr dazu im Teil 1 und in meinen Büchern und Skripten LiGrü Michael (Leseprobe = Werbung )
  9. Darauf wird besonders geachtet: Eine hoffentlich noch einigermaßen aktuelle Studie brachte folgende Werte: 91 % Auffassungsgabe 82 % Einstellung zur Position 77 % äußeres Erscheinungsbild 70 % berufliche Ziele 57 % sprachliches Ausdrucksvermögen 53 % sicheres Auftreten 17 % außerberufliche Interessen Das persönliche Vorstellungsgespräch findet übrigens bei den Bewerbern die größte Zustimmung. Auch für den Arbeitgeber ist es das wichtigste Auswahlinstrument. Deshalb lohnt es sich, wenn man wenigstens grob weiß, worauf Ihr Gegenüber in einem Vorstellungsgespräch höchstwahrscheinlich achtet. Auf Standardfragen überzeugend antworten Es sind meist die gleichen Standardfragen, die in einem Vorstellungsgespräch gestellt werden: Warum bewerben Sie sich gerade bei uns? Was wissen Sie über unsere Firma? Schildern Sie uns Ihren Lebenslauf! Warum möchten Sie wechseln? Warum sollen wir genau Sie einstellen? Was möchten Sie in fünf Jahren erreicht haben? Wo sehen Sie Ihre Stärken, wo Ihre Schwächen? Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Wie sind Ihre Gehaltsvorstellungen? Um überzeugend und individuell diese Fragen beantworten zu können, sollten Sie sich vorher Ihre Argumente überlegen und über folgende Fragen nachdenken: Welche Bedeutung haben meine bisherigen Stellen für die neue Firma? Welche Aufgaben habe ich erfüllt, die für die neue Firma wichtig sind? Warum bin ich von der Firma A zur Firma B oder C gewechselt? Warum will ich jetzt wieder wechseln? Warum bewerbe ich mich gerade bei dieser Firma? Welche Schwachstellen habe ich im Hinblick auf die Firma und die angebotene Position? Was für ein Gehalt soll ich verlangen? Welche Position möchte ich in fünf Jahren bekleiden? Argumentieren Sie positiv, d.h. sagen Sie nicht, warum Sie weggegangen sind, sondern weshalb Sie die neue Aufgabe übernehmen wollten. Bereiten Sie sich auf die Frage nach Stärken und Schwächen vor; die Stärken sollten berufsspezifisch auf die neue Position gemünzt sein. Für die Schwächen gilt: wählen Sie sich eine möglichst nette Episode, in der Sie eine Schwäche gezeigt haben, die aber aufgrund der Erfahrung bzw. der Erkenntnis daraus inzwischen wenigstens ausgemerzt, wenn sie sich nicht sogar positiv entwickelt hat. Eine solche Schwäche kann auch dazu beitragen, dass Ihre Menschlichkeit herausgestellt wird. Belegen Sie Ihre Angaben möglichst durch Beispiele: „In meiner jetzigen Position bin ich für die Koordination eines Großauftrages verantwortlich, an dem Büros in zwölf europäischen Länder beteiligt sind. Ohne ein gewisses Organisationstalent hätte ich ein Chaos.“ „Ich bin seit zwei Jahren Schatzmeister in meinem Sportverein, das zeigt, dass mich meine Vereinskameraden für vertrauenswürdig und einsatzfreudig halten.“ „Ich glaube, ich bin ziemlich ehrgeizig und zielstrebig. Ich habe mein Studium so angelegt, dass ich mit der kürzest möglichen Studienzeit ausgekommen bin. Dabei ist es mir sogar gelungen, ein Prädikatsexamen zu machen.“ „Meine organisatorischen Fähigkeiten konnte ich beim Umzug meiner Abteilung unter Beweis stellen.“ Tipp: Vorher informieren! Eine überzeugende Antwort auf die Standardfrage „Wieso bewerben Sie sich gerade bei uns?†setzt voraus, dass Sie etwas über das Unternehmen wissen und auch Alternativen haben. Eine gründliche Vorbereitung spricht für Sie! Sowohl auf die bereits erwähnten Standardfragen, als auch auf gezielte Fragen zu Ihrem persönlichen Werdegang können Sie sich vorbereiten. Notizzettel sind kein Ausdruck eines schwachen Gedächtnisses. Sie sind viel mehr der Ausdruck einer guten und gründlichen Vorbereitung. Falls Sie beispielsweise Fertigkeiten und Kenntnisse in Ihrer Bewerbung erwähnt, diese aber aus Gründen der Wertigkeit nicht schriftlich belegt haben, nehmen Sie diese Zertifikate und Teilnahmebestätigung zum Gespräch mit. Auf Nachfrage belegen Sie damit Ihre Kenntnisse, ohne ein Bewerbungsbuch zu versenden. Eine nette Episode kann ich von einem Gastwirt erzählen, der seinen Bewerberinnen und Bewerbern immer nur folgende Aufgabe stellte: „Wie viel ist zwei und zwei?“. Sie lachen jetzt vielleicht. Aber er stellte wirklich nur diejenigen ein, die zum Berechnen dieser Aufgabe Ihren Kellnerblock zückten und die Aufgabe notierten. Es ging ihm einfach darum, dass im größten Trubel auch die kleinsten Dinge notiert wurden, um zum einen vollständige Bestellungen zu haben und diese anschließend korrekt verrechnen zu können. Und jetzt Hand aufs Herz: Hat Ihnen bisher jede Bedienung ohne Aufschreiben immer alles gebracht, was Sie haben wollten? An einem größeren Tisch mit mehr als sechs Personen, einem vollen Lokal und zur Mittagszeit? Es geht mir um den sinnvollen Einsatz von Arbeitsmitteln; machen Sie sich während des Gesprächs Notizen, bringen Sie ihren Fragenkatalog mit und halten Sie Ihre Antworten auf die Standardfragen griffbereit. Gut gefragt, hat halb überzeugt Beim Vorstellungsgespräch sollten Sie nicht nur antworten, sondern auch selbst Fragen stellen. Voraussetzung dafür ist allerdings eine gute Vorbereitung. Je besser Sie über das jeweilige Unternehmen informiert sind, um so gezielter können Sie Ihr Interesse an der ausgeschriebenen Stelle und an dem Unternehmen bekunden. Die scheinbar harmlose Aufforderung an Sie, selbst Fragen zu stellen, sollten Sie nicht unterschätzen. Gerade durch die Art und den Inhalt Ihrer Fragen beweisen Sie nachhaltig, wie kompetent und informiert Sie sind. Es ist viel leichter, Antworten zu geben als Fragen zu stellen. Mehr dazu im Teil 2 und in meinen Büchern und Skripten LiGrü Michael (Leseprobe = Werbung )
  10. @Mataina Die "Qualität" der Fragen orientiert sich auch an den Ergebnissen... (wir beide wissen damit, was gemeint ist ) LiGrü Michael
  11. nö, aber zwei gute Mannschaften, wie man bei Tschechien sah
  12. Woher hast du diese total unsinnige Behauptung? Ein falsches ERM zeigt Mängel auf; diese bewerte ich (und auch viele Kollegen) sehr wohl. Und du darfst mir die Qualifikation dazu sicher zutrauen. Noch mal: Ich bewerte eine Doku. Eine Doku hat einen Fehler (Zuordnung im ERM). Diesen Fehler bewerte ich in der Rubrik "technisches Verständnis/Darstellung". Ob der Kunde damit glücklich ist - mir egal. LiGrü Michael
  13. und ich bleibe bei: immer sofort IdR bewirbt man sich auf Ausbildungsstellen ca. 1 Jahr vor Beginn. Das heißt, man beginnt die Suche in den (letzten) Sommerferien, stellt alle Unterlagen zusammen um diese dann ab September bis November "unters Volk" zu bringen. Als Zeugnis wird dann eben das letzte Jahresabschlusszeugnis verwendet. Firmen, die sich erst kurzfristig Azubis aussuchen treffen dann auf einen "vorsortierten" Markt, der aber aktuell groß genug ist (war bis 2000 nicht so). Und dann muss man manchmal nehmen, was übrig ist (von beiden Seiten). Viel Glück! Michael (Berufs- und Bewerbungsberater)
  14. @hawkeye78 zumindest bei uns könntest du punkten, wenn du deine Doku-Fehler in der Präsi ansprichst und korrigierst... Grübel mal darüber nach. Michael (Fehler sind menschlich)
  15. sehr komisch... Wir haben in München ganz klar andere Anweisungen als von dir geschildert. Entweder ist bei dir was ganz schief gelaufen (in allen Ausprägungen) oder die Kollegen haben sich schlicht nicht ausgekannt. Bitte setze dich diesbzgl. mit der IHK direkt in Verbindung, die Tel solltest du auf deiner Einladung finden... LiGrü Michael (erstaunter anders vorgehender Münchner Prüfer, der aber nicht alle "Sonderanweisungen" kennt)
  16. Unterprunkte, genereller Hinweis: ein Unterpunkt unter einem Punkt (oder Unterprunkt) ist nicht sinnvoll. Das kann man verknüpfen. Nummerisch bedeutet das: 1. 1.1 2. 1.1 ist sinnlos und schaut nicht gut aus... verstanden? Bei Matze vorletzte Folie... Michael
  17. IJK

    Pseudocode

    @Hasenfuss (teilw.) Zustimmung, solange es sich um externe Projekte handelt. Allerdings bin ich interner Dienstleister und muss nicht "schnell" den Euro bzw. das Projekt machen, sondern nachhaltig gute Software für mein Unternehmen erstellen, die ich dummerdings (im Gegensatz zu externen Erstellern) auch noch warten muss... PS: Habe ohne "vernünftiges, heruntergebrochenes Fachkonzept" schon mal zwei Jahre mit einer netten externen Firma "gestritten". Darauf kann ich als Entwickler und Projektleiter und vor allem aus Kosten- und Akzeptanzgründen gerne verzichten. LiGrü Michael (kein Fan vom schnelllebigen Projektgeschäft)
  18. von mir ein MUH! Wie oft muss ich das hier noch schreiben? Mein Gehirn ist in der Lage, die ca. 7 Punkte auch ohne "Einflug" gesteuert und vernünftig wahr zu nehmen - genauso wie das Gehirn von ca. 99,8 % aller Prüfer. Bitte enstprechende Grundlagenbücher über Merk- und Denktechniken lesen - optimal zB Birkenbihl ...ich fass es nicht Michael
  19. Kürzen: Die Werkzeugfolie und die Fertigstellung (11) kannst du genauso getrost weglassen wie die unsägliche "DANKE"-Folie. Das Excel-Sheet geht auf 120-150 % Vergrößerung ggf. durch - musst mal schauen. Tipp Excel: Ggf. die Folie OHNE Layout machen... Ansonsten stören mich die "Unrundheiten" bei den Aufzählungszeichen und das (beinahe) immer unterschiedliche Folienlayout mit den Plussen, den Kringeln, den Dreiecken usw. - kann mir aber vorstellen, dass das in der Präsi kaum einer sieht Unrund ist auch das Bild am Anfang, das du nicht konsequent fortsetzt. Lieber weglassen. Aber da bin ich "sehr extrem"... Ansonsten: Runde, hübsche Geschichte mit (für einen OHP) seeehr vielen Folien. LiGrü Michael
  20. Einmalige, globale Würdigung ...für alle Besteher. Jetzt ist es genug Michael
  21. Was - so wenige GOTOs in soviel Text? Da sag ich mal, dass ich den Nachmittag dann frei hätte Unser berühmtes Rekordprogramm BUT0010 hatte in 128 Lines of Code genau 60 GOTOs. In diesem Programm (entstanden Ende der 70er in dichtem Zigarettenqualm = ohne Durchblick) hat NIEMAND von uns jemals was geändert... LiGrü Michael (früher GOTO-Bekämpfer)
  22. ...um dem bon Mataina eines drauf zu setzen: Bitte nehmt keine Pillen, Drogen oder sonstige sinnlos-Medikamente nur wegen Prüfungsangst! In der Regel habt ihr nicht so viel Glück wie hier beschrieben. Die richtige Lösung ist - bei Erkennen des Problems - zu einem Arzt oder Berater (wie immer man den Psycho-Onkel nennen mag) zu gehen! LiGrü Michael (bisher drogenfrei - Ausnahme Koffein und Teein in vernünftigen Dosen)
  23. IJK

    Pseudocode

    @Hasenfuss Ich weiss ja nicht, was du alles programmierst - aber wir erstellen die Fachkonzeptionen, Testfallbeschreibungen etc. komplett in Pseudocode (und in Deutsch), damit auch der Fachbereich dies lesen kann, damit arbeiten kann und dort keine Programmiersprachenkenntnisse vorhanden sein müssen. Und wie Nixaja erwähnte, ist oftmals eine Programmiersprachenunabhängige Darstellung gerade vor Ausschreibungen (in Pflichtenheften) eine absolute Notwendigkeit; ansonsten mache ich mir ggf. einige Anbieter "uninteressiert" oder ungeeinget... @Tapeman Einfache Probleme löst man möglicherdings "schnell" als Pseudocode. Und wie oben beschrieben ist eine universelle Lösungsart. Bei komplexen (strukturierten) Problemen wirst du meiner Erfahrung nach um Strukkis nicht herum kommen, da PAPs zu unsauber werden. Wobei es heute bei den OO-Ansätzen bzw. Durchmischungen prinzipiell auf gute Methodiker und exakte Prozessbeschreibungen ankommt (aktuell genialer Artikel bzgl. Prozessen in der AOK in der CW), und dann für einzelne Lösungen auch immer das optimale Mittel verwendet werden soll. LiGrü Michael (u.a. Prozessmanager - und designer)
  24. Meine Anmerkungen; habe die Punkte zur besseren Lesbarkeit nummeriert: zu 1. das Deckblatt ist als Deckblatt / Titelfolie in jedem Fall ok, wobei deine Denkanstösse berechtigt sind zu 2. Serifen können ein Firmen-CI sein - ansonsten kommt es auf das Gesamtbild an. Diese Präsentation mit durchgängigen Serifen finde ich optisch gelungen, auch wenn ich selbst Humnst 777 (serifenlos) verwende :cool: Einen Fehler kann ich nicht erkennen. zu 3. Dem stimmte ich bei den Unterpunkten schon öfter zu... zu 4. für mich macht die eine Folie rund - da sind nun mal vier "Ecken", die beinhaltet werden sollen. Auch hier kann ich keinen Fehler entdecken, würde keinesfalls das IKEA-Logo größer machen. Allerdings ist dein Gedanke einen Gedanken wert :floet: zu 5. auch hier: Gedanke zu Gedanke, bei mir sieht es gut aus :beagolisc zu 6. Fortschrittsbalken brachten bei mir bei fast allen Prüflingen bisher Punktabzug, da ich genau die Dinger nicht lesen konnte (samt Brille und ca. 4 m zur Leinwand). Seitenzahlen ist philosophisch zu sehen; da gibt es für und wieder. In der AP empfehle ich Seitenzahlen manchmal sogar, während ich diese für Lehrer / Dozenten / etc. strikt ablehne. Bei einer PP-Präsi sind Seitenzahlen aber sicher nicht falsch! Aber in Bremen scheint mir auch (wie früher in Köln) nicht alles sauber zu laufen?!? zu 7. das habe ich im Posting eins oder zwei drüber mehr als ausführlich negativ gewürdigt! NO!!! zu 8. Guter Hinweis. Mit Berufsbild gäbe das bei mir 100 Punkte. Leider arbeiten die PAs (und latürlich auch die IHKs) nicht wirklich einheitlich - und echte Präsentationskenntnisse spreche ich (nicht streiten!!!) vielen Lehrern und Technikern leider (aus langjähriger Erfahrung) einfach ab - woher sollen die das auch können? zu 9. Herzlichen Glückwunsch! :uli :uli :uli Ich hoffe, das kam verständlich rüber :confused: Meine Empfehlung ist und bleibt, singuläre Erfahrungen einzelner Prüflinge (gilt auch für Bewerber etc.) als Gedanken aufzunehmen (wie hier geschehen), aber auch unbedingt (viele) weitere Meinungen einzuholen - um am Ende eine eigene Meinung zu haben :mod: LiGrü Michael (Meinungsbildend)
  25. Hallo Sumpfie, ohne das als sehr negativ werten zu wollen - leider sind quasi alle deine Tipps nicht wirklich hilfreich bzw. sogar falsch 1. Klar sollte Matze teilw. eine größere Schrift nehmen - aber das nicht bzw. keinesfalls übertreiben! Man muss den Platz auf Folien nicht "künstlich" füllen. Weniger ist mehr. Es sollte max. 70 % der Folie "bedeckt" sein... 2. Die Schlussfolie ist so sinnlos wie ein Kropf. Genau diese "Danke - und ich wollte noch sagen - Danke - Sie waren ein so nettes Publikum - und ich danke bei dieser Gelegenheit meiner Mama, meinem Papa, meinem Opa und meinem Hund - dazu danke ich meinem Sponsor, dem Ausbilder, dem Staat und natürlich Gott und der IHK für die Gelegenheit heute, direkt vor Ihnen, für Sie, eine derartige Prüfung haben gestalten zu können - DANKE! (Vorhang)" Geschichte finde ich als Präsentationstrainer total bescheuert. Für was bedankst du dich? Dass der PA 15 Minuten ruhig zugehört hat und nicht mir Tomaten nach dir geworfen hat? Sorry, ich finde es daneben... 3. Bei den Stunden kommt es darauf an, was Matze daraus macht. Die Folie als Folie finde ich auch nicht wichtig, es kann aber sein, dass er damit den Projektverlauf als Ganzes erklärt und dann ist diese Folie optimal! "Nix für unguad" würden wir in Bayern sagen - "aber bläd glaffa..." LiGrü Michael (als Korrektor tätig)

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