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IJK

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  1. @Manni Trotzdem (du hast in diesem Fall wohl nicht Unrecht) handelt es sich um einen Einzelfall, den du teilw. stark verallgemeinerst. Meine Meinung. Michael
  2. @ChristianHahn 1. du rufst deine IHK an (die du leider nicht nennst) und fragst höflich, was dort für Berichte erwartet werden. In der Regel sind das Tages- oder Wochenberichte, in Ausnahmefällen sind auch Monatsberichte ok. 2. du beginnst schon jetzt, deine fehlenden Monate nachzuarbeiten. Grundlage dazu ist die Pflicht, ein Berichtsheft "als Tätigkeitsnachweis" zu führen. Pflicht deines Betriebs ist es, dieses Berichtsheft regelmäßig zu kontrollieren und diese Kontrolle per Unterschrift zu bestätigen. 3. Themenbezogene Berichte braucht man für das Berichtsheft nicht. Ich halte ein paar Stichworte pro Tag (!) für ausreichend. Aus meiner Erfahrung heraus (Azubi 89-91, Ausbilder seit 92) genügen max. 5 Min. pro Tag für diese Aktivität. Ich führe noch heute ein Projekttagebuch, auch wenn ich das keinem mehr vorlegen muss - und es erleichtert den Nachweis darüber, was man den lieben langen Tag für ganz viele Euros so tut... LiGrü Michael (auch Prüfer)
  3. ...ohne Xtra explizit verteidigen zu wollen (ich fand den Satz auch sehr provozierend) sehe ich als Prüfer das Thema mit gemischten Gefühlen: 1. Wenn man Prüflinge und Prüfung sieht (also Teil A und B, in A Doku, Präsi, Fachgespräch und das Projekt an sich) dann habe ich auch oft Zweifel, was man tun/erreichen muss, um 100 Punkte zu bekommen. Und zwar Zweifel derart, welcher Prüfling so was schaffen kann. Und nach einigen Prüflingen, denen man bestimmte Noten geben "muss", obwohl man von der sichtbaren (und hörbaren) Leistung weniger Punkte geben würde, dann kann sich schon mal ein Ärger bzw. eine Unzufriedenheit bzgl. "nicht erreichbarer Noten" auftun. Wie gesagt, das soll weder eine Verteidigung noch eine Rechtfertigung sein. Es ist nur meine Sicht der Dinge auf eine von mir immer noch zu kritisierende Prüfung (was ich aber in den entsprechenden Gremien brav und regelmäßig tue). Es ist auch meine Kritik an den Leistungen von so manchen Azubis, wobei hier (leider) viel zu wenig die Nicht-Leitung manchen Ausbildungsbetriebs berücksichtigt wird. Fazit: Ich halte 100 Punkte (für einzelne Teile) auch oft für vermessen, obwohl ich dann (in dubio pro reo) diese gebe. Aber im Gesamtbild ist das dann schon ok... und ich rege mich nur im kleinen Kreis darüber auf LiGrü Michael
  4. @Alex Regeln dafür gibt es nicht. Wenn du deinen eigenen Text bzw. diese von dir gemeinten Texte überdenkst dann sind das Meinungen von Menschen, die NICHT bzw. noch nicht studiert haben. Deren Meinung NACH dem Studium wäre interessant, ob dann das Studium oder die Ausbildung besser wegkommen. Ich für meinen Teil habe - erst studiert - dann eine Ausbildung gemacht - dann erneut studiert (abends) Jeder dieser Erfahrungen möchte ich heute nicht missen. Aber das soll nicht heißen, dass man das in irgendeiner Art nachmachen muss Es ist einfach so, dass jeder seine eigenen Erfahrungen im Leben macht. Und gerade die Berufswahl und der Weg dorthin sind die schwierigsten Entscheidungen im Leben überhaupt. LiGrü Michael (heute mal Philosoph)
  5. :confused: :confused: :confused: ...es erschließt sich mir nicht Bitte noch mal ganz ruhig die Frage formulieren. Da steht Netzplan für Projekt, und das ist mir echt unklar. LiGrü Michael (Netzplanspezialist)
  6. Mangas: Keine Ahnung Musik: Warum muss die elektronisch sein? Kultig sind u.a. Shakti und Deuter
  7. Das ist die falsche Einstellung. Damit wirst du es immer schwer haben. Bitte sieh solche Tests als Erfahrung an, und lerne daraus. Auch wenn du kein Feedback bekommen hast, so solltest du dir doch Gedanken machen, warum du ggf. ausgeschieden bist. Falls man es dir sogar gesagt hat, umso besser. Grundsätzlich sind derartige Tests wie alle zeitpunkt- und vor allem nasenfaktorbezogenen Prüfungen nie 100% aussagekräftig. Ich bin kein Fan von solchen Tests, wobei ich einige wirklich gute schon erlebt habe. Wichtig ist, dass du jetzt nicht den Kopf hängen lässt oder gar in den Sand steckst. Es gibt einige tausend Firmen, bei denen du arbeiten kannst - bei einer bist du (immerhin in einem Auswahlverfahren) gescheitert. Schau nach vorn! Michael (Testersteller)
  8. 1:1 Du könntest zB immer nur die eine zur Folie passende Karteikarte nehmen. Somit hast du den grundsätzlichen Wechselgrund und nimmst zuerst die Folie, legst diese auf, gehst dann zur Karte, nimmst diese auf und redest weiter. Bei der nächsten Folie dann erste die Karte weglegen, dann die Folie "abräumen" und dann - s.o. Hinweis: Das sollte man mind. 1x geübt haben!!! Michael (Präsentationstrainer)
  9. Zu den Fragen: Mach dir Gedanken, was so kommen kann. Ich frage gerne nach der Einordnung von Skriptsprachen, Prog-Arten (OO, Strukt), was zeichnet eine Anwendung aus (vs. Programm), wie plant man ein Prog, wie testet man, Sicherheitsthemen, Verteilungsraten, Netzverbindungen usw. Zum Stichwortzettel: Du darfst kein IT-Handbuch verwenden, aber wenn man dich zu einer Folie fragt darfst du diese idR auch auflegen (passiert äußerst selten).
  10. da verweise ich auf Uli's Notenrechner: www.caesborn.de/pruefungspage/notenrechner.html
  11. Schwierige Antwort ohne deine zuständige IHK... Bei uns in München und in mind. 90% der IHKn ist ein OHP und ein Flipchart bzw. eine Tafel vorhanden, meist auch eine Pinnwand. Beamer sind dagegen selten. Ebenfalls die meisten IHKn beschreiben dies beim Projektantrag (auf dem Formular) bzw. auf der Einladung. Der sicherste Tipp ist am Montag morgen ein schnelles und beruhigendes Telefonat mit deiner zuständigen IHK! LiGrü Michael
  12. :WD :WD :WD Wenn du dir mal die Mühe gemacht hättest, meine Homepage zu betrachten (in der Sig), dann könntest du mein Alter besser einschätzen. Ich bin sicher älter als du, und arbeite möglicherweise auch schon länger (wobei das aufgrund meines multiplen Vorlebens vs. deiner 10-12 Std nicht wirklich der Fall sein muss :floet: ) Da ich u.a in der Erwachsenenbildung tätig bin und erfolgreich Menschen beim (Wieder-) Einstieg in den Beruf unterstütze habe ich bei dir schon ein Auge darauf gehabt, was ich dir empfehle. Und bei dir ist die "Gier" nach Geld deutlich vor dem Interesse an Arbeit, geschweige denn der von dir aktuell gelernten Arbeit. Zumindest steht das bisher in deinen Postings in diesem Thread. Mag sein, dass du privat ein ganz netter, schüchterner Mensch bist, der für einen Job auch mal Strapazen auf sich nimmt - aber das konnte ich bisher nicht rauslesen Fazit: Die in vielen Threads in diesem Forum beschriebenen Einstiegsgehälter zwischen 18.000 und 25.000 brutto pa sind derzeit wirklich ok. Spezialisten und Glückpilze bekommen mehr, aber das sind deutlich unter 3 %, also wesentlich weniger als die ca. 10-20 %, die nach der Ausbildung annähernd arbeitslos sind obwohl sie arbeiten wollen und denen ich empfehle, ggf. auch mal auf 3 Euro zu verzichten, aber Berufserfahrung (das A und O unserer Tätigkeiten) zu sammeln. Du kannst ja mal weiter darüber nachdenken, wirklich kritische Töne sollten wir aber per PN machen. LiGrü Michael (älteres Baujahr)
  13. Sorry Stevie, das sind keine Argumente. Kohle habe ich in meinen "Jobs" auch oft genial verdient; Rekordgagen gab es z.B. als DJ. Übrigens verdienen "Müllmänner" und "Leichenwäscher" überdurchschnittlich. Ich bewundere die Menschen, die diese Arbeit machen. Ganz ehrlich bewundere ich Krankenschwestern/Pfleger usw. noch mehr. Trotzdem habe ich mich für die IT und einen dauerhaften Job entschieden, der mir Spaß macht. Was ich immer nicht verstehe - warum machst du dann nicht Packer, und bist zufrieden damit? Sondern jammerst uns die Ohren voll, dass wir dir im Anschluss an deine Ausbildung (ich rate Umschulung) umgehend mind. 2.000 netto zahlen müssen? Wo sind wir denn? Als Berater beim Arbeitsamt gehörst genau du für mich zu den Kandidaten, die für 1000 Euro netto (ein Wahnsinnsgeld - bezahlt von meinen Steuern) wirklich was tun sollten. Und da halte ich "allgemeine Straßenreiningungsarbeiten" noch für harmlos. LiGrü Michael (auch um die späte Uhrzeit noch zu entsetzen)
  14. nach persönlicher Vorabprüfung setze ich meinen 30.7. von oben auf Freitag, 6.8.2004 hoch... Beginn ca. 18:30 für die Anfahrenden, je nach Lokalität gibt es immer bis 22:00 Futter, je nach Biergarten bis 23:00 plus Getränke... (wenn sich Erwin durchsetzt dann noch länger ) Kann das mal ein Statistiker abbprüfen? Do*der jetzt viel Zeit haben müsste*ham? DANKE Michael
  15. Eigentlich gratuliere ich den Menschen, die die Prüfung bestanden haben. Du gehörst mit deinen Aussagen und Anfeindungen hier aber zu der Gruppe, denen ich doch eine Runde an Fähigkeiten (social skills) abspreche, und die eigentlich die Prüfung nicht bestehen sollten... Das mit der Zielgruppe ist das alte Spiel. Ich rate, dass du nicht den PA als Zielgruppe gewählt hast, sondern irgendwelche Arzthelferinnen oder Müllschlucker. Damit muss der PA "schauspielern" und du ebenfalls. Das scheint dir nicht gelungen zu sein = Punktabzug. Bei uns in München sind hierfür bis zu 30 % der Präsi möglich (bei der Gelegenheit - welche IHK?, und -SI oder -AE?). Das mit den Fragen und deinen Aussagen. Du hast wahrscheinlich ganz nett und ganz platt über dein Projekt berichtet. Ohne Tiefe, ohne Lust (?) und eben neben der Zielgruppe. Für mich hört sich das so an, dass die Prüfer bei dir einfach nicht wirklich feststellen konnten, ob du echt eine Leistung vollbracht hast. Das bedeutet, dass du zwar was "grob passendes" erzählt hast, aber eben nicht "überzeugt" hast. Das wären bei uns wieder bis zu 20 Prozent runter, je nach Eindruck. Leider spielt da der Nasenfaktor mit. Nachdem dir die Prüfer *** waren, kann es anders herum genauso gewesen sein Aufgrund deiner möglichen Oberflächlichkeit (hast du dein Projekt wirklich realistisch und ausführlich gemacht) hast du ggf. den Eindruck aus der Präsentation ins Fachgespräch gerettet. Nach dem Motto "der weiß schon was, aber nicht alles". Damit bin ich "far out" (!!!) auch auf ausreichend bis befriedigend, nicht auf gut. Punktemäßig sind das 50 bis max. 80, womit die 65 (Mitte) ganz rund wären. Das lese ich aus deinen Aussagen heraus. Ob es stimmt, kannst nur du uns sagen - wir waren (wahrscheinlich) nicht dabei. Aber es spiegelt meine Erfahrung mit Selbsteinschätzung (ich sage bewußt nicht -überschätzung) und viele Jahre als Prüfer und Präsentationstrainer und Ausbilder wieder... Sorry for you. Trotzdem viel Erfolg weiter. Und denk mal über andere als technische Skills nach LiGrü Michael (hoffentlich nicht zu böse)
  16. Wir haben uns damals bei beiden Jungs direkt "zur Geburt" entschieden und lagen davor einmal ca. 40 Wochen und einmal ca. 20 Wochen im Clinch. Heute sind wir beide mehr als zufrieden mit den Namen, weil keiner seinen Kopf durch gebracht hat Michael
  17. hhmm eben was du gemacht hast mit einigermaßen IT-passenden Fachbegriffen. Und nicht zu tief. Du musst nicht jedes IF erklären, und auch keine Klassen...
  18. immer auf die Kleinen?!? :floet: :floet: :floet:
  19. In meinen Augen passt das untere nicht zum oberen, und das obere wäre besser?!?
  20. Schlechte Noten GH1: Gab es schon immer. Schau dir die Statistiken in München an. Und gerade in dem Jahr - naja. Kein Kommentar. Michael
  21. ...das gleiche Programm... Ich weiß nicht, wie du/ihr arbeitet. In meiner Ausbildung habe ich die Dublettenprüfung mittels Werkzeug für eine Versicherung realisiert. Das ging auch ca. 3-4 Monate. Aber da waren dann drin: - Vorgespräche - Planung - Konzeption - Realisierung - Tests (aller Arten) - Komplettlauf - Produktionsübergabe - Change Request Dialog-Verfügbarkeit - ... (alles noch Mal) - Change Request "weitere Plausbilibitäten/Prüfungen" - ... (alles noch Mal) Wo ist das Problem? Das sah ziemlich unterschiedlich und letztendlich doch spannend aus. Mehr als zwei Wochen am Stück habe ich eigentlich noch nie ein Thema "programmiert" LiGrü Michael (auch mal Anwendungsentwickler gewesen)
  22. IJK

    Digi-Cam: bis 150 Eur ??

    Media Markt oder Saturn haben derzeit ein Teil für 129.- Das ist für normale Menschen sicher brauchbar. Ich bin mit meinen Billigteilen (2-3 Megapixel) bisher saugut gefahren - Das Legoland sah nach Größe aus, und für ebay reicht es auch locker... LiGrü Michael
  23. ...wie |roTekuGeL| schon schrieb, so sehe ich das als Tenor des Zeugnisses: "Es ging gerade so." Aus meiner Sicht steht aber nicht wirklich was negatives drin im Sinne anfechtbar. Was mich stört ist die sehr komische Reihenfolge und die bereits vorab benannten Wörter. Das läßt sich ändern. Ansonsten kann ich dir nur empfehlen - so liest es sich nämlich - auch dich selbst mal an die eigene Nase zu fassen... der Held warst du sicher nicht... LiGrü Michael (Überflugmodus)
  24. auch ergänzend zwei Hinweise, an die Threaderstellerin und Personen mit ähnlichen Themen: Buchmäßig empfehle ich die "Anleitung zum Unglücklichsein" von Paul Watzlawick. Grundsätzlich empfehle ich bei Verdacht auf Mobbing, die im Internet / bei Behörden (teilw. privat) anzutreffenden Stellen aufzusuchen und sich (idR kostenlos) beraten zu lassen. Mobbing ist kein Kavaliersdelikt und kann schlimmste Auswirkungen auf den "Gemobbten" haben. Hier sollte in jedem Fall professionelle Hilfe von Außen in Anspruch genommen werden. LiGrü Michael PS an Threaderstellerin: Nicht alle Menschen sind schlecht, und ob es an dir liegt kann ich von außen nicht beurteilen. Aber definitiv hat Selbstmitleid noch niemandem geholfen...
  25. @Cro - DANKE. Auch wenn du noch sagen solltest ob 12, 13 oder 14x - es ist sicher wenig. Auch dein Alter kann noch effektreich sein. Aber es ist ein Job, Berufserfahrung und hört sich nicht an totaler Ausbeutung an. Mein Tipp: Bewerben, ok. Aber drück intern ein wenig auf die "ich will was werden welche Schulungen zahlt ihr?" Drüse... Dazu lohnt sich ggf. eigene Weiterbildung in beliebiger Richtung, von CCNA MCSE über Studibum oder was immer... Nicht die Ohren hängen lassen. Es geht dir besser als vielen anderen Ausgelernten hier Michael

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