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  1. Das Thema haben wir hier bereits besprochen.
  2. Ist es jetzt sogar schon soweit, dass man ein schlechtes Gewissen haben muss, wenn man wirklich die tatsächlichen 70/35 h am Projekt gearbeitet hat? Da grisch isch echt Plaque! Alle anderen haben mehr als die zugestandene Zeit daran gearbeitet? Manche einen Monat nur für die Doku? Mir fehlen echt die Worte! Ich wir haben morgen eine Besprechung über die Doku-Noten und dort ist auch jemand dabei, der mir weiss machen will, er habe so eine Doku (12 Seiten mit 20 Seiten Anhang) in 7 STunden gefertigt.... Warte Freundchen! @oweiowei Ich wünsche Dir wirklich viel Erfolg! Mehr ist nicht unbedingt besser. Versuche wirklich durch Qualität und Wissen zu glänzen. Überlege Dir Fragen, die der PA dir zu Deinem Projekt stellen könnte. Informiere Dich über den Tellerrand hinaus, wenn Du während der Arbeitszeit keine Zeit bekommen solltest, mach es halt Abends nach der Arbeit.
  3. Sehe ich auch so. In der Praxis gibt es nur wenige Fälle, in denen es Sinn macht, ein Projektnamen zu ändern. In deinem Falle würde es wohl eher auf zu geringe Projektplanung schließen lassen, ohne dir damit Nahe treten zu wollen. Solltest Du es doch ändern wollen, zeige dies auf jeden Fall in der Doku auf.
  4. Um nochmal auf den Threadtitel zurück zu kommen... Die Fragen richten sich ja im Wesentlichen nach dem Inhalt des durchgeführten Projektes. Bei uns kommt öfters mal die Fragen nach "RAID", "Subnetting", "OSI Schichtmodell" etc.
  5. Hallo Basti, ich würde Dir davon abraten. Zum Einen hast Du nicht unbedingt die Zeit dazu, dann müsstest du zwischen Folien und Produktiv-Umgebung hin- und herswitchen und weiterhin könnte Dich das bei Problemen ziemlich aus dem Konzept bringen. Unterschätze nicht den Fehlerteufel! Es ist kaum etwas peinlicher, als wenn Du etwas demonstrieren möchtest und dann geht irgend etwas nicht. Baue lieber ein Screenshot oder eine kleine Videosequenz ein, wenn es für dich sinnvoll erscheint. Es sollte allerdings auch nicht zu multimedial sein ;-)
  6. Viele IHKen runden auf, dennoch nicht alle. @TKH Ich denke, es geht dort nur um eine Form-Sache...
  7. Ich kann mich da meinen Vorrednern anschließen. Zunächst einmal finde ich es gut, dass sich jemand einmal die "Arbeit" gemacht hat und vom Schema 0815 abgewichen ist. Viele Prüflinge denken gar nicht mehr groß drüber nach, wie man eine Präsentation auch noch halten könnte. Ich selbst begrüße gerne inovative Stile, nur die Folien sind doch ein wenig minimalistisch: Sie sollen dem Gesagten Unterstüzung geben, wie z.B. ein Diagramm das erläutert wird. Die Folien von Dir würden gut als Einleitung, als Agenda, passen, allerdings nicht unbedingt als alleinige Präsentation. Aber trotzdem nochmal "Daumen hoch" für die Idee und den Mut der dahinter steht!
  8. Würde ich auch so sehen. Im Ausbildungsverhältnis stehst du definitiv nicht mehr. Der Arbeitsvertrag gilt erst eine Woche später. Für die Zeit dazwischen, wärst Du ... arbeitslos. Vieleicht hat ja jemand eine Idee wie man diese Woche am Besten rum bekommt ohne den Status eines Arbeitslosen zu haben... Unter den Tisch würde ich aber die Woche nicht fallen lassen aus den schon besagten Gründen wie z.B. Rente.
  9. Na ja, er ist ja FISI, da Fragen wir in der Regel kein potentielles Wissen eines AEler ab. Wir versuchen schon die Themen anhand des Projektes und des Ausbildungsberufes zu wählen. Aber auch als AEler werden wir normalerweise nur auf dem Niveau einer Berufsausbildung und nicht der eines Studenten fragen. ...ohne diese natürlich hiermit abzuwerten. Aber irgendwelche Java patterns werden wir sicher nicht abfragen.
  10. @azubi2006 Stell Dir vor, dass ist ein Kunde eurer Firma. Er wird dir sicher ein, "Tut mir leid, dass müsste ich erst prüfen..." oder etwas in dieser Art, verzeihen. Das sollte allerdings nicht oft vorkommen, sonst zeugt das davon, dass du nicht genügend vorbereitet warst. Zum Anderen würde ich bei Fragen, die ich aus Unwissenheit nicht beantworten kann, versuchen diese herzuleiten. Will heißen, dass man versucht zu erklären, wie man auf die eigene Annahme kommt. Manchmal ist ja nicht die Lösung maßgeblich sondern der Weg dorthin.
  11. Im Grunde hat das ja aber jeder Prüfer getan. Man darf natürlich auch nicht vergessen, dass die Hintergründe der PA Mitglieder meist sehr verschieden sind. Bei uns sind z.B. Programmierer, Wirtschaftler und Netzwerk-/Hardwarespezialisten dabei. Dem nach können die Fragen zu ein und dem selben Thema von jeder Person sehr unterschiedlich sein.
  12. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Die Qualität der Fragen hängt in erster Linie von den fachlichen Qualitäten des Prüflings ab, will heißen, jemanden der durch gute Leistung überzeugt, dem wird wohl auch eine tiefer gehende Frage gestellt werden. Jemand, der sehr unsicher wirkt und schon bei anderen mündlichen Fragen nicht so recht antworten konnte, wird wohl eher oberflächliche Fragen bekommen. Als Prüfer versucht man wirklich, den Prüfling im besten Licht darstehen zu lassen. Oftmals gibt das dann auch Selbstvertrauen wodurch der Prüfling sich wieder fängt und dann auch höherwertige Antworten gibt. Zum Anderen bekommt man durch die Dokumentation schon einen ersten Eindruck über die fachlichen Qualitäten gibt. Dinge die dem PA noch unklar sind oder bei denen der Prüfling vieleicht sogar einen kleinen Fehler machte (z.B. serielles Kabel für Drucker) werden dann auch im Fachgespräch geklärt.
  13. Ist ein sehr gutes Zeugnis! Würde ich mir gefallen lassen.
  14. Von einer Auszahlung würde ich abraten. Durch die Abzüge bleibt da kaum was übrig... :-( Bei mir waren das damals fast gerade mal die Spritkosten die ich hatte, um auf die Arbeit zu fahren... Es sollte ja auch nur in Ausnahmefällen Anwendung finden, schließlich hast Du ja ein Recht auf Deinen Urlaub.
  15. Hallo, ich habe mal gegoogelt und z.B. das hier und das, beide wenigstens als Testversion, gefunden. Schau Dir das mal bitte näher an. Ansonsten geht es in der IST-Analyse darum, wie der Zustand zur Zeit, also noch vor der Planungsphase deines Projektes, beim Kunden IST. Das SOLL-Konzept sagt aus, wie es mal später aussehen SOLL. Wenn Du also von den Firewalls sprichst, dann sicherlich schon im SOLL-Konzept. Für welche genaue Firewall Du dich dann entscheidest, kannst du dann in der Entscheidungsfindung aufnehmen. Probleme die vor dem Projekt aufgetreten sind? Betrifft Dich das denn überhaupt? Ist ja nicht bestandteil deines Projektes? Ansonsten würde ich, wie Du schon gesagt hast, beim IST Konzept aufnehmen.
  16. @Octoron Stelle Deine Fragen, dann bekommst Du sicher auch eine Antwort! Dann hat entweder ein Lehrer in Deiner Schule gepennt, oder Du. Das Erstellen einer Präsentation sollte ein ausgelernter IT-ler schon beherrschen! Plagiate Hier gibt es duzende Threads zum Thema Präsentation. Auf den bekannten Internetseiten wird man auch fündig. Zudem gibt es noch ein super Buch zum Thema 'Abschlussprüfung in den IT-Berufen' und wenn Du eine spezielle Frage hast, wird Dir sicherlich hier geholfen. ...nur ein wenig Eigeninitiative braucht man schon...
  17. Was mich so ein wenig stutzig macht ist dieses Die Reihenfolge ist ja maßgeblich. Bei Dir steht noch einmal explizit Kolleginnen und Kollegen. Das mag zwar im Bezug auf die Gleichberechtigung richtig sein, im Arbeitszeugnis erscheint mir es allerdings eher als - Vorgesetzte respektiert, - dann aber eher mit den anderen Mädels 'getratsch' (offene Art) - na ja, die Männer kommen ja zum Schluss auch noch vor... Das mit den 'übertragenen' Aufgaben sehe ich als nicht kritisch bzw. standard an.
  18. Schön wäre es schon... Entweder Fußnoten oder einen jeweiligen direkten Verweis auf die Quellenangabe im Anhang.
  19. Für mich hat das viel eher was mit "Anpassung und Integration" zu tun. Ich sehe hier nicht unbedingt das Fachgespräch und die Präsentation! Ich denke eigentlich schon weiter, an die Zeit danach. Ihr werdet nicht mehr Azubis sein, sondern ausgelernt haben. Ihr werdet euch nach einer Firma umsehen müssen, wenn ihr nicht schon eine gefunden habt, in der ihr euch als Mitarbeiter unter anderen integrieren müsst! Lauft ihr als Einziger mit Poloshirt und Turnschuhen rum wenn alle anderen ein Jacket tragen? Wie gesagt, es ist wohl etwas OT, aber vieleicht wollte ich den Ein oder Anderen nochmal etwas sensibilisieren. In der heutigen Zeit wird sicherlich viel von den Mitarbeitern verlangt: Überstunden, Wohnungswechsel, auswertige Projekte... Aber, ohne jetzt wirklich jemandem Nahe treten zu wollen, vieleicht möchte man sich ja auch nicht integrieren sondern sucht sich wirklich die 'perfekt zugeschnittene' Firma. PS: Das mit der Kohle für einen Anzug, den ich ein mal für die Prüfung trage , verstehe ich ja sogar. Mich wundert es nur um die generelle Ablehnung mancher über das Tragen von etwas anderem als Jeans und Turnschuhe! PPS: Für unseren Thread über das Telefoninterview: Vieleicht sollte man den Bewerber ja auch beim Einstellungstest in Zukunft fragen, ob er sich vorstellen kann, einen Anzug zu tragen. Wie machen es denn unsere Handwerker-Kollegen? "Herr Meier, Sie bewerben sich bei uns als Installateur. Würden Sie für uns auch einen Blaumann tragen?"
  20. Ich hatte bei mir den Eindruck, dass der fachliche, technische Aspekt nicht unbedingt im Vordergrund war. Klar, es wurde natürlich gefragt, was man schon gemacht hat, ob man überhaupt die Vorraussetzung der Stellenbeschreibung erfüllt... Aber meiner Ansicht nach ging es bei mir zu min. 50% um die Softskills. "Wie kann sich der Bewerber ausdrücken", "passt er in unsere Firma", "Wir sind ein internationale Firma, wie sieht's mit seinen Sprachen aus?", "Welche Fragen hat er im Vorfeld", "Was war seine Motivation", "Was weiss er schon über uns"... eher so etwas. Das Gespräch lief auch nicht mit einem Recruiter, sondern mit einem erfahrenen, gleichaltrigen Mitarbeiter. Es war eine fast entspannte Atmosphäre. Seinen Eindruck hat er dann an das HR weitergeleitet die dies wohl bewerteten. Ich denke das beinhaltet drei wesentliche Vorteile: Das Gespräch lief im Vorfeld mit einem fachlich versierten Mitarbeiter, der einige Projekterfahrung hat. Er könnte versuchen die Person einzuschätzen und Fragen des Bewerbers beantworten. Dem HR wurde ein Teil der Recruiting Prozesse abgenommen. Man ermöglicht dem Bewerber einen Kontakt in seiner persönlichen, vertrauten Atmosphäre.
  21. Ich würde mal gerne die Augen von euch Prüflingen sehen, wenn ich als Prüfer mit ner kurzen Hose, Flip Flops und nem weißen T-Shirt mit der Aufschrift "IT, na und?" kommen würde Das wäre ja eigentlich mal ne Maßnahme... :cool: Sicherlich muss man sich in seiner Haut wohl fühlen, es gibt aber auch Firmen, meine eingeschlossen, wo es einen Dresscode gibt; wo man als Angestellter angehalten wird, Sakko und Kravatte zu tragen. Was würdet ihr an dieser Stelle machen?
  22. Ist nur blöd, wenn das System euch aber auch nach deren Maßstäbe bewertet.
  23. Eine genaue Doku möchte man im Projektantrag sicherlich nicht. Beim ITSE geht man davon aus, dass der Anteil der Arbeiten, die sich auf Hardware beziehen, relativ hoch ist. Im Vergleich dazu vieleicht der FIAE: Wenn dort was von TK Anlage installieren steht usw. wird der Antrag nicht unbedingt durchgehen. Für Dich hieße das, die Punkte etwas näher heraus zu stellen, bei denen du wirklich mit Hardware arbeitest und Dinge wie 'Administration' eher in den Hintergrund zu stellen. Vieleicht hast Du eher ein Projekt gewählt, dass ganz gut zu einem FISI passen würde, das mag sein. Trotzdem kannst du sicher gute Schwerpunkte auf die Prozesse setzen, die dem Berufsbild des ITSE besser entsprechen. Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen.
  24. Ich würde Business atire oder Business casual empfehlen. Lieber ein wenig professioneller als in Jeans. Die könnt ihr danach ja gleich wieder anziehen. Laut einer Studie, hatte ich mal in der FAZ gelesen, wirkt sich das sogar auf das Verhalten aus. Es wurde beobachtet, dass die gleichen Leute in unterschiedlichen dresses sich auch unterschiedlich verhalten und reden. Bei Sakko und Stoffhose wirkten und agierten die Personen professioneller als beim Tragen von casual atire.
  25. Wer suchet, der findet : Kostenkalkulation Allgemeine Suche

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