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  1. Der Prüfungsausschuss, nicht die IHK, ist hier 'mal wieder' der Schuldige... Zuerst wäre es interessant zu wissen, welchen Ausbildungsberuf du denn ausübst. Es ist ein Unterschied, ob ein Projektantrag eines ITSE oder eines FIAE bewertet wird. Ich tippe bei Dir mal auf ITSE oder FISI. Da ich Deinen Projektantrag nicht kenne und die Aussage 'Hardwareanteil zu wenig' nicht sooo detailiert ist, empfehle ich Dir einfach nochmal kurz mit dem Leiter oder einem Mitglied des PA zu sprechen. Sicherlich ist auch ein Lehrer Deiner Berufsschule dabei.
  2. Mhhhh, ich denke da an einen Zeitrahmen zwischen 3-5 Monaten vorher. Man müsste eine Balance finden zwischen der Sicherheit, nach Beendigung der Ausbildung einen Job zu haben und des, oft eher spontanen, Personalbedarfs der Unternehmen. Generell ist wohl eher zu sagen, dass je kleiner die Firmen sind, desto kurzfristiger sind wohl die Stellen zu besetzen. Größere Firmen haben einen höheren Personalbestand, daher ist das Ausscheiden ein oder mehrerer Mitarbeiter in der Personalbedarfsplanung schon einkalkuliert. Im Vorfeld solltest Du natürlich schon ein Anschreiben entwickelt haben, Bewerbungsbilder machen lassen etc.. Das nimmt oft mehr Zeit in Anspruch, als man im Allgemeinen denkt.
  3. Ein ganz klares 'jein'. Wenn dort stünde 'Sie bringen ein überdurchschnittlichen Hochschulabschluss mit.' dann kann man sich sicherlich darauf bewerben. Ob man dann allerdings als FI unter hunderten Berbungen eine wirkliche Chance hat bezweifel ich. Es gibt meiner Ansicht nach harte und weiche Faktoren. Der Bildungsabschluss ist sicherlich ersteres davon. Wenn man diese Faktoren nicht erfüllt, so nimmt der/die Sachbearbeiter/in halt eine Mappe von dem riesen Stapel herunter und legt ihn beiseite. Viel Erfolg! Das mit der Berufserfahrung ist so eine Sache... Ob es nun als harter oder weicher Faktor angesehen wird hängt wohl von dem jeweiligen Betrieb und der jeweiligen Auftragslage ab. Ich an Deiner Stelle würde mich auch bewerben! Allerdings musst Du Dir im klaren sein, dass Deine Bewerbung das HR positiv beeindrucken muss! Überlege Dir Gimmicks, mit dem Du Dich von der 'Masse' absetzt! Ich habe z.B. eine Projekthistorie mit hinzugefügt und bei schriftlichen Bewerbungen die Dokumente auf einer kleinen Bewerbungs-CD (3,5'', kreativer Aufdruck) mit den Unterlagen hinzugefügt. Was ich als sehr hilfreich empfand war das Bewerbungstool von WISO. Viel Erfolg!
  4. Als ich an der WvS Schule war (lang, lang ist's her... :-) ) hatten wir Sportunterricht. Ich fand's klasse!
  5. @Enrico T. Welche Absicht hattes du damit, den ganzen Quellcode (160 Seiten) in deine Anlage zu packen? Das hast du auch alles in den 70h Zeitrahmen machen können, inkl. Doku etc. ? Respekt! Ich als Prüfer wäre nicht unbedingt mit einer riesigen Motivation an so eine Doku gegangen. Just my 5 cent... @MarkusLe Sicherlich könntest du alle Diagramme mit hinein bringen. Ich würde dir allerdings eher dazu raten, entweder eine grobe Übersicht mit ca. 1-2 Seiten hinzufügen oder auch nur ein, zwei interessante Punkte zu beleuchten. Gerne auch mit ein wenig Quellcode. Zu viel ist in diesem Fall wirklich 'zu viel'. Gute Dokumentationen unterscheiden sich zu den weniger Guten meiner Ansicht nach auch dadurch, dass der Autor wichtige, interessante Informationen zu den überflüssigen Infos abgrenzen konnte. Der PA wird sicherlich nicht den 160 Seiten Quellcode durchsehen, das schreckt eher ab, wohl aber interessante, nicht überladene Informationen positiv bewerten. Gestaltet eure Doku interessant und übersichtlich! Vermeidet nichts aussagende Diagramme und zu viele Screenshots.
  6. Noten sind nicht das Einzige Kriterium für die Bewerber-Auswahl. Das sollte man hier noch mal ganz klar gesagt haben. Wenn man hier im Forum von anderen Azubis liest, die sich mit einem guten Hauptschulabschluss erfolgreich in einer Ausbildung befinden, so denke ich, du solltest mit deinem mittelprächtigen Abi die Flinte keinesfalls ins Feuer werfen! Vieleicht sind es ja auch andere Feinheiten, die zur Ablehnung führten?! Schau dir nochmal dein Anschreiben an, du kannst es hier im Forum gerne auch reinstellen. Auf der anderen Seite gehen gerade große Firmen (viele Bewerber, viel Auswahl) gerne im 1. Schritt nach einem messbaren Kriterium vor. Das ist nun in erster Linie nunmal der Notenschnitt. Wenn man mehr fast tausend Bewerbungen bei sich auf dem Tisch liegen hat, ist dies sicherlich verständlich. Ich würde dir raten, dich auf jeden Fall weiter zu bewerben und gleichzeitig nach einem Praktikum ausschau zu halten. Bewerbungen sind sicherlich auch während des Praktikums möglich.
  7. Ich bin auch der Ansicht, dass man bestimmt nicht abgelehnt wird, weil man das Datum nicht nach deren Gusto geschrieben hat. Da gibt es sicherlich wichtigere Kriterien. Man sollte allerdings nicht ein Datum á la 02.05.2007 in einem Text schreiben. Dort wäre es wirklich besser vom '2. Mai 2007' zu sprechen.
  8. Als ich in bei 'Ich suche' noch meine Floskel 'neue Herausforderungen' drinnen stehen hatte, kamen auch eine Angebote an. Na ja, das sind halt mehr oder weniger 'Serienbriefe'. Mit Xing haben Headhunter und Zeitarbeitsfirmen ja ein super Instrument um an popentielle Bewerber zu kommen, die sie dann ihrem Kunden präsentieren können. Wenn nur 2% der angeschriebenen Personen fachlich in Frage kommen, hätte man bei 100 Mails schon 5 qualifizierte Bewerber. Per copy & paste sollte das machbar sein. Vieleicht gibt es dafür schon ein paar Skripte, die das erledigen... :confused:
  9. Ein Telefoninterview durchzuführen ist in meiner Firma ein gängiges Element im Rekruiting-Prozess. Auch ich wurde von einem Mitarbeiter angerufen, bei uns sind es 'normale', fachkundige Angestellte, und wurde allgemein befragt. Es waren nicht unbedingt Fachfragen, sondern eher Fragen über mich als Person, meine Projekthistorie und über meine fachlichen Skills. Jeder Mitarbeiter der schon etwas länger dabei ist, kann sich im Rekruiting Prozess engagieren, in Form von Telefoninterviews, Vorstellungsgespächen oder Uni/FH Veranstaltungen um nur ein paar zu nennen. In sofern wird das Telefoninterview bei uns wirklich als Instrument für den Bewerbungsprozess und nicht für Werbung o.ä. verstanden. Für Personal-Marketing geben wir schon genug Geld aus ;-). Wenn man überlegt, dass nur ein kleiner Teil der Bewerber wirklich eine Stelle bekommen, ich habe die Zahlen gesehen, ist es verständlich, dass auch Bewerber die Hürde des Telefoninterviews nicht schaffen. Ihr solltet euch daher wie auf ein normales Vorstellungsgespräch vorbereiten! Es hat den Vorteil, dass ihr in eurer gewohnten Umgebung bleiben könnt, desweiteren erspart es der Firma natürlich Kosten.
  10. Das steht meist in der Einladung zur Präsentation. Oft ist auch beim Projektantrag in dem Feld 'Präsentationsmittel' noch ein Hinweis über die Mittel, die vorhanden sind bzw. welche vom Prüfling selbst mitzubringen sind. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass die IHK Notebook und Beamer stellt. Da die IHKen das eigenständig regeln, rufe doch bei Zweifel einfach dort mal an.
  11. Was genau meinst du mit 'Tabellenverzeichnis'? Meinst du damit die Quellen? Glosar und Quellen würde ich nicht mehr zum inhaltlichen Anteil einer Projektdokumentation zählen und somit ausgliedern. Es sollte Dir zumindestens keiner ankreiden wollen, wenn du die in den Anhang packen tätest.
  12. [OT] :D [/OT] Hab nur noch mal schnell die Links gesucht...
  13. Hallo tommes, geht es Dir eher um das Äußerliche deiner Doku oder um Inhalte? Du hast aber schon Ansätze, oder? Ich mein, Du weißt schon, was eine Projekt-Dokumentation ist, oder? Ansonsten hat bimei *liebenGruß* mal in einem Beitrag mal diese Links geposted: begga.de - the IT-Site Prüfungsausschuß Fachinformatiker
  14. Sehe ich ähnlich. Eine zu detailierte Aufstellung macht meiner Ansicht nach nicht viel Sinn. 'Erstellen der Projektdokumentation' würde ich nicht untergliedern, aber bei Punkten, bei denen es sinnvoll erscheint dann schon: Ist-Aufnahme Gespräch mit dem Netzwerk Administrator 0,5 h Begutachtung der vorhandenen Netzwerk Infrastruktur 1 h Sichten der Netzwerk-Pläne 1 h ...usw.
  15. Sofern du eine Kostenrechnung erstellen willst, was sicherlich sinnvoll ist, muss das mit rein. Bedenke aber, dass dies nicht die alleinigen Projektkosten sind! Solche Sachen wie zum Beispiel Raumkosten, Nebenkosten, Software, Hardware etc. sollten mit einfließen oder mindestens erwähnt werden.
  16. Hallo, ich würde Dir von einer negativen Darstellung (Hintergrund dunkel, Schrift weiß) abraten. In diesem Fall ist weniger, wirklich mehr. Mir persönlich gefällt ein Hintergrund der vom Hellbauen ins Weiße übergeht. Die Schrift darf ruhig schwarz bleiben. Wieviel Zeilen kann man nicht pauschal beantworten. Nimm aber nur Stichworte auf, nicht unbedingt ganze, vieleicht sogar noch lange, Texte. Diese Stichpunkte sollen Dir dann helfen etwas über diese Punkte zu referieren. Sinnvollerweise packst du mehrere dieser Stichworte unter ein Thema zusammen. Dies ist dann eine Folie.
  17. Du kannst ein paar Zeilen in der Einleitung darüber schreiben... Allerdings würde ich das dann nicht zu detailiert darstellen.
  18. Sicher das du das nicht splitten kannst? Ich würde ein paar Funktionalitäten erst einmal heraus lassen. Die Punkte, die du umgesetzt hast kannst du dann in der Dokumentation beschreiben. Insgesamt sollten es ca. 70 h in Anspruch nehmen. In der Dokumentation würde ich darauf hinweisen, dass du den kompletten Umfang deines Projektes nicht in der vorgeschriebenen Zeit geschaft hast, sei es aus Fehlkalkulation, Problemen etc.. Das Bekennen zu Fehleinschätzungen ist in meinen Augen kein Ausdruck von Inkompetenz als vielmehr ein Zeichen von einer realistischen Projektdurchführung! Zusätzlich würde ich NACH dem Projekt-Abschluss die fehlenden Funktionen implementieren und dann in der Präsentation/Fachgespäch noch einmal darauf eingehen. Alternativ könntest du auch Prozesse an einen Dritten deligieren, dass scheint mir aber als AE Projekt ziemlich schwierig zu werden.
  19. Ich würde mich auf jeden Fall an die Bedingung der IHK halten. Wenn du dennoch unbedingt (!) das interne Dokument dem PA zugänglich machen willst, würde ich es evtl. über http/ftp als PDF zum download anbieten, den Link kannst du ja in die Doku schreiben, oder vieleicht sogar als 'Schmankerl' mit in die Präsentation bringen. Dies würde meiner Ansicht nach auch einen guten Eindruck machen. Sicherlich wird niemand diese Doku dort vollständig analysieren, jedoch ist ja die Präsentation/Fachgespräch auch dazu da, Projekt-Prozesse zu ergänzen oder zu berichtigen.
  20. Sehe ich auch so. Hebe doch eine interessante Funktion in deiner Applikation heraus, z.B. der Zugriff mit ADO auf eine Datenbank oder die Authentifizierung über SSL... Was soll der PA mit deinem kompletten Quellcode? Prüfen, ob Du's wirklich programmiert hast? Abtippen und dann gewinnbringend verkaufen?
  21. Farbige Ausdrucke heben den Gesamteindruck der Doku viel mehr, als es S/W oder Graudrucke machen würden. Stell dir mal vor, du würdes die Screenshots mit nem 9 Nadler machen
  22. Ich persönlich finde es realistischer und sympatischer, wenn jemand in seine Doku reinschreibt, dass er für Punkt xyz 1/2-1 Stunde wegen diverser Probleme länger gebraucht hat, als wenn die Zeitplanung genau aufgeht. Ich schätze mal 90-95 % der Dokus, die ich bewertet habe, hatten (welch Zufall) immer 35 bzw. 70 Stunden als Projekt-Gesamtzeit dokumentiert. Mit dem Projektantrag gebt ihr ja eine grobe Planung für euer Projekt vor. Das bei der Realisierung eine Zeitabweichung von +- 3-5% auftritt, finde ich normal.
  23. Ich kann jetzt natürlich nicht für meine Kollegen sprechen, aber ich finde eine Überschreitung von <= 1 Seite als nicht kritisch. Im Grunde habt ihr schon Recht, wenn ihr euch penibel an die Vorgaben haltet. Bei einer Bewertung würde ich es allerdings nicht negativ bewerten.
  24. Da Du die Projektdokumentation erstellen musst und dafür verantwortlich bist, liegt es ganz alleine bei dir, wie Du das handhabst. Ich persönlich würde das Diagramm für den Ablauf und die Zeiten verwenden. Beide Informationen liegen ja vor. Wenn ich die Zeitangaben detailiert abbilden möchten würde, würde ich mich für eine zusätzliche Zeiten-Darstellung in Form einer Tabelle entscheiden. Aber wie gesagt, es ist Deine Entscheidung. Es gibt keine "Musterlösung" die ein PA akzeptieren würde.
  25. Ach ja, um nochmal auf Gehalt zurück zu kommen. Vieleicht ist es nicht repräsentativ, da ich FIAE gelernt habe, aber vieleicht kann man ja aus der Erhöhung etwas ableiten: 4 Jahre Berufserfahrung, Einstiegsgehalt: 2300 € (Region Limburg) Nach Probezeit 2500 € Jetzt Wechsel: AG bei Frankfurt ca. 3600 € Gruß developer

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