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nic_power

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Alle Inhalte von nic_power

  1. Einige Webeditoren sind ebenfalls in der Lage, die Ladezeiten abzuschaetzen. Nic
  2. In meinen Augen ist ein Azubi jemand, der in einer Firma was lernen und beigebracht bekommen soll (man moege mich korrigieren, wenn dem nicht so ist). Niemand hat was davon, wenn Du alleine vor Dich hinwurschtelst, Du sollst was lernen und die Firma moechte Dich sinnvoll einsetzen koennen. Und dazu gehoert auch dass es einen Betreuer innerhalb der Firma gibt (Neudeutsch: "coach"), der sich um Dich kuemmert bzw. Leute in den Abteilungen die Dir fachlich zur Seite stehen und ich in den Arbeitsalltag mit einbeziehen. Leider sieht das in der Praxis unter Umstaenden anders aus. Sprich das Thema mal - wie bereits oben vorgeschlagen - mit der Personalabteilung durch. Nic
  3. Hallo, Du kannst es auch mal bei grossen Firmen versuchen. Gerade Leute, die zwei Sprachen fliessend sprechen und bereit sind ins Ausland zu gehen werden bisweilen recht gerne genommen. Nic
  4. Sofern ich Zeit habe und es in der Naehe (relativ) ist, wuerde ich vorbei schauen. Nic
  5. Naja, hinter der Bemerkung von Crush stand ein Smilie, welcher die Aussage doch ein wenig - sagen wir mal - relativiert. Aber abgesehen davon wurde Basic urspruenglich als reine Lehrsprache entwickelt. Im Vordergrund stand die leichte Erlernbarkeit; fuer den Einsatz im technisch-wissenschaftlichen Bereich gabs Fortran. Visual Basic ist eine Microsoft-Proprietäre Erweiterung. Mag zwar sein, dass es objektorientiertheit in VB gibt, aber vergleichbar mit Smalltalk ist VB nicht. Im Gegensatz zu VB (und auch C++) ist Smalltalk objektorientiertheit in Reinform, ohne das Konzept "Objekt" verstanden zu haben ist es unmoeglich auch nur eine Zeile Smalltalk zu schreiben. Nic
  6. Die Beweise stehen in den oben zitierten RFCs (RFC1700 ist uebrigens ein "update" des RFC990). Standards passen sich ueblicherweise nicht den Gegebenheiten an, insbesondere die IETF legt sehr grossen Wert auf diese Tatsache - einen Ueberblick ueber den Verlauf der Standardiserung gibts auf den Seiten der IETF. Gerade beim Protokolldesign ist es wichtig, das man moeglichst weit vorausdenkt und auch Anwendungszwecke einplant, die zum Designzeitpunkt noch nicht mal angedacht sind. Nichts ist schlimmer als ein Protokoll zu entwerfen, um ein paar Jahre spaeter festzustellen, dass dieses neuen Anforderungen nicht mehr gewachsen ist (weil man beispielsweise keine reservieren Felder oder sonstige Erweiterungen vorgesehen hat). Ohne diese Voraussicht gaebe es beispielsweise kein IP-Multicast. Nic
  7. Von welchem Unix-Derivat sprichst Du? Nic
  8. Da bist Du mir zuvor gekommen, ich wollte gerade nach einem Literaturzitat fragen, dass diese Behauptung untermauert (dass der Standard den Implementierungen angepasst wurde). Nic
  9. Für T-DSL sind die Zeiten normal. Was misst Du denn unter Windows? Nic
  10. Warum? Du initialiserst nur "Zzahl=rand()%100;" (und das auch noch mit einem nichtinitialisierten "i"). Nic
  11. Ja gibt es, nennt sich "Portscanner". Retina vono EEye (http://www.eeye.com/html/Products/Retina/index.html) kann sowas, kostet allerdings Geld. Daneben gibt es noch jede Menge freier Tools wie beispielsweise "nmap". Nic
  12. Warum? Es ist normal, dass man beim Design eines Protokolls genug "Luft" fuer moegliche Anwendungszwecke laesst. Kein Mensch kann alles voraussehen (ansonsten haette man auch nicht nur 4 Byte fuer die Adressen verwendet). Du kannst Deinem Loopback uebrigens jede beliebige Adresse aus 127.x.x.x geben. Das ist ja auch nicht die Antwort. Die Antwort ist: "Es ist in der IETF so standardisiert worden!". Ich habe am Freitag auch nochmal etwas weiter nachgeforscht, einen technischen Grund fuer ein komplettes Class A Netz konnte ich aber nicht ausmachen. Frag aber mal Deinen Lehrer, was er fuer die richtige Antwort haelt und poste sie dann. Nic
  13. Hmm, das sollte sich unter Unix verhaeltnismaessig einfach mit opendir(), readdir(), closesdir(), stat() und einer regexp-Bibliothek bewerkstelligen lassen. Nic
  14. Ich kenne weder die Struktur noch die dazugehoerigen Funktionen (da ich nicht unter Windows programmiere), aber wenn Du mal kurz erklaerst, wozu diese gut sind, kann ich Dir vielleicht was passendes unter Unix nennen. Nic
  15. nic_power

    MS goes Linux

    Hmm, ob ich wohl deswegen den Smilie hinter den Link gesetzt hatte . Nic
  16. Du benoetigst einen Mantelstromfilter, der das 50Hz Brummen des Stromnetzes filtert. Gibts fuer ein paar Euro in jedem besser sortieren Elektronik oder Hifiladen. Nic
  17. nic_power

    MS goes Linux

    Nein, POSIX - Portable Operating System Interface - ist kein Betriebssystem sondern eine standardisierte Schnittstellenbeschreibung. Dazu gehoeren unter anderem eine C-Schnittstelle (POSIX.1) und eine Commandline-Schnittstelle (Shell, etc. POSIX.2). Nic
  18. /werbung ein Mit C++ kann man alles machen (mit dem entsprechenden Aufwand) /werbung aus Waere C++ Deine erste Programmiersprache oder ist das eine Ergaenzung zu anderen Sprachen? Die Frage ist so allgemein gestellt, dass sie nur schwer zu beantworten ist. Die Wahl der Programmiersprache haengt ueblicherweise von den Anforderungen und dem Einsatzzweck ab. Nic
  19. Gute Morgen (ich habe da jemanden meinen Namen rufen hören . Das Loopback Interface wird verwendet, um auch auf Rechnern ohne Netzanbindung IP-basierten Anwendungen verwenden zu koennen. Jedes Datenpaket welches ueber das Loopback-Interface geschickt wird, geht einmal durch den Protokollstack und verhaelt sich so als ob es tatsaechlich ueber ein Netzwerk empfangen/gesendet wurde. Wer ein System mit mehreren Netzwerkkarten hat, kann sich ja mal den Spass machen und die Performance der unterschiedlichen Protokollstacks (bzw. der Implementierungen) testen. Dazu nimmt man beispielsweise netperf oder (ein vergleichbares Tool) und misst lokal die Uebertragungrate (jeweils ueber das loopback und die restlichen Interfaces). Der Weg ueber das Loopback-Interface muss nicht unbedingt der schnellste sein. Die zweite Frage ist ziemlich spannend. Mir faellt momentan kein Grund ein, warum es zwingend ein Class A Netz sein muss. Ich kann mich da eigentlich nur meinem Vorredner anschliessen, dass man sich beim Entwurf von IP grosszuegig gezeigt hat, um spaeter moeglichst flexibel zu sein. Ich schau aber nachher nochmal nach, obs nicht vielleicht doch einen triftigen Grund gibt. @wauwau: Zu Deiner Frage "Weil es so standardisiert ist" waere beispielsweise eine richtige Antwort (keine Ahnung, ob Dein Pruefer damit zufrieden ist). Nic
  20. nic_power

    MS goes Linux

    Wahrscheinlich bloss der falsche Url (huestel): http://www.mslinux.org/ . Nic
  21. Ist eigentlich auch klar. Die wenigsten Personalverantwortlichen und Personalabteilungen haben Zeit, das Forum nach geeigneten Kanditaten zu durchforsten. Insbesondere bei der aktuellen Arbeitsmarktlage gibts es genug Anfragen, die bei den Firmen per EMail oder Post eintreffen. Nic
  22. nic_power

    Ping-Befehl

    Versuchs mal mit ping /t www... (sofern ping unter W98 tatsaechlich mit dem Parameter /t zurande kommt. In jedem Fall solltest Du aber den vollstaendigen Rechnernamen verwenden). Nic
  23. nic_power

    Linux Kernel 0.01

    So schlimm ist das nicht, auch die ersten Kernels sind hauptsaechlich in C geschrieben. Nic
  24. Irgendwie verstehe ich die Frage nicht so recht. Welche struct moechtest Du verwenden bzw. welcher verwendest Du gerade? Nic
  25. Bei einem sauberen Netzwerkdesign sollte man darauf achten, dass die Router/Firewalls nicht die limitierende Komponenten sind, sondern genug Reserve haben, um die Anschluss "nach draussen" saettigen zu koennen (Das heisst allerdings nicht zwangslaeufig, dass man bei einem 34MBit/s Anschluss auch 100MBit/s bis zu jedem Arbeitsplatz legen muss). Nic

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