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127.1.root

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  1. Es geht im Prinzip nur ums Geld. Gute Dozenten kosten Geld und bevorzugen sicherlich andere Aufträge als Frontalunterricht bei einem Umschulungsträger. Die Kalkulation der Träger wird man auch durch Beschwerden nicht ändern können, die Arbeitsämter sind froh die Leute in eine Umschulung stecken zu können und die Träger müssen nur bestandene Prüfungen vorweisen. Der einzige Weg einem Träger zu schaden wäre tatsächlich wenn alle Teilnehmer durch die Prüfung fallen und das wiederholt. Wenn da nämlich eine Person sich beschwert aber die Statistik "bestandene Prüfungen" dem entgegenspricht und die Personen in den Arbeitsmarkt integriert wurden, interessiert die Beschwerde niemanden. Wenn allerdings wiederholt ein Großteil der Teilnehmer durch die Prüfungen fällt, so würde das den Druck auf den Träger erhöhen, da das Arbeitsamt viel Geld bezahlt und eine gewisse Quote erfüllt werden muss (bestandene Prüfungen, Integration in den Arbeitsmarkt). Wenn man das Gesamtsystem verstanden hat sollte klar werden: Augen zu und durch. Natürlich kann man den Träger wechseln, bedeutet viel Stress und Aufwand, man verliert Zeit. Man kann sich mit dem Träger anlegen wie der TE aber muss dann mit den Kosequenzen rechnen. Es ist so wie bei vielen Dingen im Leben: Reibe dich nicht an Dingen auf, die man nicht ändern kann, das System ist so (gewollt) gestaltet, am besten man zieht sein "Ding" durch und bleibt dabei immer freundlich.
  2. Ich denke wir sind uns mitlerweile einig, dass Grundlagenwissen eben nicht in der Ausbildung und Betrieb ausreichend gelehrt wird. Das hängt aber auch sehr stark von der Person ab, wo wir wieder beim Thema sind, da man sich hier auf Betrieb und Schule verlassen kann oder sich die Dinge eben selbst beibringt, natürlich auch privat. Und genau hier gibt es starke Differenzen: Person A arbeitet sich in das Themengebiet ein (auch privat) und Person B verlässt sich darauf, dass der AG ihm eine Schulung verpasst oder noch besser: Man lernt dann beim Kunden indem man bisschen hier und bisschen da klickt, wird schon klappen. Klappt dann oft nicht und Kollege X muss dann einspringen (Kollege X ist beispielsweise derjenige, der sich den Kram privat beibringt). Tja, was würde die Firma machen wenn es nur Low-Performer gäbe? Dann gäbe es keinen Kollegen X, der das Problem wieder geradebiegt.
  3. Wenn du erst beim Kunden lernst wie was funktioniert erklärt das natürlich einiges. Solche Dienstleister möchte ich persönlich nicht an meine Systeme lassen, das hört sich nach learning by doing an und damit wärst du komplett raus. Es gibt Systeme, da kann man sich solche Vorgehensweisen nicht erlauben. @Brapchu: Grundlagenwissen in der Ausbildung? Ernsthaft? Die Themen werden zwar angeschnitten, je nach Berufsschule aber auch gar nicht oder mangelhaft. Nach 2 Jahren ist das meiste vergessen, wenn man sich nicht damit beschäftigt.
  4. Schulungen gibt es, ja. Hochwertig ist eine Definitionssache. Erkläre mir mal warum ich Leuten, die auf einer "hochwertigen" Schulung waren, die Schulungsinhalte erklären muss? Nochmal für dich, weil du es nicht verstehst: Die Schulung ist nur ein kleiner Teil des Lernvorgangs, wenn es ein komplexes Thema ist muss man sich damit beschäftigen, da reicht eine Schulung kaum aus. Außerdem ist die Schulung nach 2 Monaten vergessen.
  5. Ich glaube, diese Diskussion geht völlig am Thema vorbei. Mag ja sein, dass viele einen Job haben wo man nix können und nix wissen muss, das sind dann aber einfache 1st Level Sachen oder ähnliches. Es spricht auch nichts dagegen, wenn jemand in seiner Freizeit andere Dinge tun möchte. Was aber ein Fakt ist, besonders in der IT: Wer aufhört sich weiterzubilden ist raus. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man das während der Arbeitszeit sinnvoll kann, denn in dieser Zeit hat man, so kenne ich es zumindest, kaum Zeit für solche Dinge. Dementsprechend ist auch die Qualität der ITler heutzutage. Ich will niemandem zu nahe treten aber die Qualität hat in den letzten Jahren stark, sehr stark nachgelassen, die Hochnäsigkeit im gleichen Maße zugenommen.
  6. Ist ein interessantes Thema. Nur mit Low-Performern wird keine IT Abteilung funktionieren, ich habe schon einige gesehen und in jeder sind 2-3 richtig gute Leute und der Rest eher Durchschnitt bis Low-Performer anzusiedeln. Natürlich kann man nicht von jedem Begeisterung erwarten allerdings bedeutet IT heutzutage, dass man wirklich viel lernen muss und das sehr oft. Und wie gesagt, ohne den Freaks und High-Performern würden die Low-Performer gnadenlos untergehen, denn diese Leute sind auf fremde Hilfe angewiesen. Im Gegenteil, solche Leute generieren oft noch zusätzliche Arbeit. Die Frage ist doch was jemand unter "meinen Job gut mache" versteht. Ich habe schon vieles gesehen was gut gemeint war aber sicherlich nicht gut gemacht wurde. Jeder hat da ganz unterschiedliche Ansprüche, der eine rattert ohne Nachzudenken irgendwas runter, der andere plant sein Vorhaben, ist gut vorbereitet und versucht es besser zu machen. Beim ersteren muss man jahrelang nichts mehr nacharbeiten, beim Zweiten kommen nach 2 Wochen die ersten Anrufe weil irgendwas nicht funktioniert. Das ist der kleine aber feine Unterschied.
  7. Thema Bildungsträger: Da sollte man sich nichts vormachen, es geht um Geld und das Geld bekommen die Träger über Teilnehmer. Die nehmen jeden und alles, hauptsache die Kurse sind voll. Wer denkt da wird eine Vorauswahl stattfinden irrt gewaltig, wenn man Pech hat kommt man mit ex-Häftlingen und Bahnhofsgangstern zusammen. Also hier muss man leider die Ansprüche stark runterschrauben. Es gibt vielleicht minimale Unterschiede bei den Trägern was Dozenten betrifft aber auch hier gilt: Ansprüche sollten nicht hoch sein. Gute IT-Dozenten sind schlicht zu teuer für solche Träger, außerdem will kein guter IT-Dozent sich solche Schüler antun (da muss man schon stark ideologisch sein). Desweiteren wäre es sinnlos dort einen Cisco Experten oder Security Spezialisten antanzen zu lassen, da diese Themen für gut 90% der Teilnehmer zu schwer wären, man sollte sich auch hier nichts vormachen: Es kommen Dozenten, die billig sind und selbst nicht gerade Koryphäen auf ihrem Gebiet sind, was auch nicht notwendig ist. Mein Rat: Die Umschulung dauert 2 Jahre, 1 Jahr davon ist man im Unterricht beim Träger. Dieses eine Jahr gibt man Gas, egal wie die Umstände sind und macht das beste daraus. Im Unterricht mitnehmen was sinnvoll ist und privat viel lernen, dann klappt das. Dann kommt das Praktikum, hier zeigt man sich von seiner besten Seite, liefert ein gutes Projekt ab und besteht die Prüfung.
  8. Das ist das Problem: Der Kunde sieht, dass das gar keine Rufbereitschaft benötigt. Deshalb wird dieser Kunde auch keine monatliche Pauschale zahlen (wollen), da er die Rufbereitschaft ja nach Bedarf zahlen kann. Einfache Rechnung: --> 5k monatlich, macht 60k jährlich --> oder 2mal im Jahr ein Einsatz, macht vielleicht 1k€ jährlich Klar, kannst du dann sagen entweder Pauschale oder gar keine Rufbereitschaft. Der Kunde wird da wohl eher das Risiko gehen, vor allem da es hochverfügbar ist. Es gibt viele (Unix) Systeme, die einfach nur funktionieren, selbst ohne Hochverfügbarkeit.
  9. Ich kann nur aus Erfahrung sprechen: Faire Vergütung: Gehalt ist eher unterer Durchschnitt, fair weil wenig und oder einfache Arbeit und wenig Gehalt Leistungsgerechte Vergütung: Es gibt Zulagen oder das Gehalt steigt wenn man ordentlich Leistung bringt, Gehalt ist vermutlich eher Durchschnitt, kann aber durch gute Leistungen gesteigert werden (hier ist immer das Problem wer das beurteilt). Problem hier: Man steigt tief ein und muss sich erstmal beweisen Attraktives Gehalt: Wenn man schon damit wirbt wird das Gehalt eher überdurchschnittlich sein
  10. Diese Aussage kannst du kaum Beweisen. Es gibt Menschen, die sind bis ins hohe Alter kerngesund, woher willst du wissen wie es mir ergehen wird? Und falls ich krank werden sollte hätte ich bis dahin einige 100k € ansparen können um das zu finanzieren. Den Sinn habe ich durchaus verstanden, das musst du niemandem erklären. Außerdem hast du auch nicht zu entscheiden wo ich hinziehe und wieder zurück, du hast den Sinn von offenen Grenzen und Niederlassungsfreiheit in der EU nicht verstanden, da fasst man sich ja an den Kopf
  11. Dann sehe als letzten Ausweg einen anderen Bildungsträger zu suchen und fragen ob du dort das Praktikum machen kannst. Viele Träger machen das in Ausnahmefällen.
  12. Die Betonung sollte hier auf "mehr" liegen. Hier in der Umgebung gibt es auch mehrere Firmen wo keine Umschüler mehr nehmen wollen. Ich kenne die Gründe, da ich mit einigen Mitarbeitern in Kontakt bin. Es sollte aber möglich sein das Praktikum direkt beim Bildungsträger zu absolvieren.
  13. Die medizinische Versorgung ist adäquat. Man sollte bei diesem Thema einmal die Kosten der Geundheitssysteme und der Leistungen vergleichen. In Schland zahlt man viel ein in die gesetzlichen KKs und die Leistungen sind gering bis gar nicht vorhanden. Beim Zahnarzt zahlt man für eine Füllung selbst um die 150€ zu obwohl man versichert ist, in Polen zahlt man dasselbe oder weniger ohne Versicherung. Da brauche ich dann auch keine Versicherung um bei diesem Beispiel zu bleiben. Das schländische Gesundheitssystem ist attraktiv für große Familien und Transferleistungsempfänger, denn diese Gruppen profitieren. Als normaler AN mit durchschnittlichem Gehalt zahlt man ca. 5000€ (inkl AG 10 000€) jährlich in die gesetzliche KK ein. Würde man das Geld selbst anlegen hätte man in 10 Jahren 100k€ plus Zinsen zusammen, kann sich jeder selbst ausrechnen was man die KK kostet und was man einzahlt. Für mich geht die Rechnung eben nicht auf.
  14. Wenn du sowas nicht kannst und verstehst solltest du eine externe Firma beauftragen, welche die FW initial konfiguriert. Kostet zwar Geld aber dann wird es richtig gemacht.
  15. Es kommt natürlich drauf an. Da in Polen noch der Zloty als Währung existent ist, ist ein geringerer Lohn als in Schland jetzt kein Beinbruch. Es kommt auf die Kaufkraft an und die meisten Polen haben eine eigene Hütte oder zumindest Wohnung, dort ein Haus hinzustellen ohne dem kranken Dämmwahn und Auflagen wie sie es in Schland gibt, ist viel einfacher. Wir haben hier in Schland durchaus gute Löhne aber das bringt einem genau Null wenn man nicht zu einem eigenen Haus / Wohnung kommt. Desweiteren hat man in Polen eine viel geringere Bevölkerungsdichte, mehr Platz und Freiheiten. Dort gibt es z.b. in Masuren so viele Seen, dass man im Sommer einen ganzen See für sich allein hat. Verglichen mit Schland, wo man dicht an dicht am See liegt und allerlei Gesindel ertragen muss, ist das purer Luxus und mit keinem Geld der Welt zu bezahlen. Auch ist oder zumindest war, das Essen in Polen nicht voller Chemie und Zusatzstoffe. Andere Problematiken, die ich hier nicht ansprechen möchte, gibt es dort auch nicht. Wer Polen kennt, das tun gebürtige Polen, und Deutschland kennt kann verlgeichen und da verliert Deutschland immer mehr und mehr an Attraktivität. Inder ja, die würden sich verbessern selbst zum Mindestlohn und in einem 20qm Wohnklo mit sauberem Wasser. Polen? Nein, die würden sich verschlechtern in jeglicher Hinsicht außer dem Gehalt (welches durch andere Faktoren wiederum negiert wird).
  16. Naja, das ist ein generelles Problem unserer Gesellschaft. Jeder fühlt sich als "Opfer" seiner eigenen Leistungen. Auch wenn man krank ist kann man viel lernen, ist ja nicht so, dass man im Koma liegt. Ist doch einfach nur fair den Leuten gegenüber, die gute Noten haben. Außerdem gibt es so viele Möglichkeiten schlechte Noten im Zeugnis auszugleichen.
  17. Ich will das Thema nicht zerreden, jeder soll ein für sich passendes Mindset finden. Natürlich muss man schlussendlich menschlich bleiben, ich werfe ja niemandem an den Kopf eine "Doppelnull" zu sein. Wenn jemand keine Ahnung hat merke ich das recht schnell und ordne die Person für mich ein, das kriegt diese Person ja auch gar nicht mit. NUr soviel dazu: Die heutige Gesellschaft versucht alle Menschen gleich zu machen, man will Noten am besten komplett abschaffen und den Leistungsgedanken gleich mit. Das finde ich völlig falsch, denn ohne Wettbewerb und Leitsungsgedanken gibt es keinen Fortschritt. Es gibt eben gute und schlechte Schüler & Mitarbeiter, das soll man auch so benennen dürfen. Wenn man das abschafft werden die Leistungsträger keine Leistung mehr bringen (wollen) und nur mit Low-Performern wird man keine Firma am Laufen halten.
  18. Meine Erfahrung ist bisher, dass es in jeder Firmen IT meistens 2-3 recht gute Leute gibt und die restlichen 70-80% von diesen mitgezogen werden. ALso wenn es drauf ankommt sind die 70-80% ziemlich hilflos und kommen mit dem Problem nicht klar. Man sollte sich folgendes bewusst machen, es gibt 4 verschiedene Menschentypen: 1. Faul und dumm 2. Dumm und fleißig 3. Klug und fleißig 4. Klug und faul Die schlimmsten sind wohl Typ Nr. 2, also dumm und fleißig da solche Mitarbeiter viel Mist bauen wenn man sie lässt. Ich würde die 70-80% eher zu Typ Nr. 1 einordnen (das ist im Endeffekt noch die beste Konstellation), ein gewisser Anteil von Typ Nr. 2 ist aber immer vorhanden. In der IT ist aber grundsätzlich so, wenn man sein Fach gut macht hat man meistens Ruhe, weil es wenig bis keine Fehler gibt und wenn Probleme auftreten, man eigentlich sofort weiß was zu tun ist. Gute Leute arbeiten auch proaktiv, sehen recht schnell wenn kleine Probleme auftauchen mit welcher Prio diese zu behandeln sind. Große Probleme kommen meist davon weil man kleine Probleme zu lange ignoriert hat, denn jedes Problem war einmal klein. Mit der Zeit entwickelt man sich also zu Typ Nr. 4, weil man viel weiß und Wissen ist bekanntlich Macht. Ich finde mit diesem Wissen um die Menschentypen komme ich ganz gut klar und kann die Kollegen somit gut einordnen. Man muss sein eigenes Mindset an die Realitäten anpassen bzw die Erwartungshaltung an Kollegen der Realität, dann kommt man eigentlich auch mit den größten Doppelnullen klar und zwar mit einem Lächeln im Gesicht
  19. Deine Beschreibung klingt tatsächlich so, als ob du von Netzwerken, Firewall, LAN, WAN absolut keine Ahnung hast. Warum lässt man einen Laien solche Aufgaben angehen? Aus Erfahrung würde ich auf VPN Zugänge tippen, die benötigt werden für Wartungszwecke.
  20. esxi läuft eigentlich auf allem. Vmware hat seit der 7.0 aber Realtek Treiber rausgeworfen, wenn du also eine Realtek NIC hast muss man einen Umweg gehen und die Realtek Treiber manuell integrieren (ob und wie das dann läuft ist eine andere Frage). Ich würde esxi 6.5 oder 6.7 nehmen und mit einem 6-12 Kerner austatten, 32Gb Ram und 2 Datenträger. Ab der 7.0 benötigt man eine Intel NIC, gibt es auch für kleines Geld als Steckkarte (eigentlich alle Consumer Mainboards haben Realtek NICs).
  21. Im ersten Jahr hatten hier alle, selbst die größten Nieten, nur 1er und 2er. Ganz einfach weil die Themen sehr einfach waren und die Lehrer auch sehr wohlwollend benoten.
  22. Das wird nicht viel gewesen sein bei 3 Clients... aber wie gesagt, ist ne Sache von maximal 1-2 Stunden. Würde ich sogar kostenlos und aus Spaß an der Freude machen, weils so einfach ist. Sowas wie Samba an jemanden, der keine Ahnung von Domänen hat, empfehlen zu wollen ist schon ziemlich schräg.
  23. Sorry aber bei drei Clients setzt man einen neuen DC auf, wenn man gut drauf ist noch einen DC2 als Backup und setzt erstmal grundlegende GPOs völlig neu auf. Das ist eine Sache von 1-2 Stunden, die drei Benutzer bekommen neue Passwörter, man mappt evtl irgendwelche Netzlaufwerke rein und dann würde ich schauen was noch fehlt.
  24. Um einen ITler mit 4-5 im Zeugnis müssen sich 1-2 gute Leute kümmern um diese (wenn das jemals möglich ist, diese Frage ist immer offen) auf denselben Standard zu bringen. Das kann ganz schnell ein Minusgeschäft werden, das wissen die Firmen (hoffentlich) selbst. Am Ende hat man einen Mitarbeiter, der zusätzliche Arbeit generiert und die Kollegen belastet. Meist sind es die Leute, die immer behaupten, dass Noten nicht interessieren... wo dann an einfachsten Problemen scheitern, weil sie die Basics in der Ausbildung nie verstanden haben (deswegen die 4 und 5). Es kann gut gehen, wenn in der Firma genügend qualifizierte Leute da sind, die sich um solche Mitarbeiter kümmern und bemuttern.
  25. Es gibt immer Leute die etwas wissen. Wer das ist, ist völlig egal und Prüfungsstatistik ist etwas, was sowieso der Öffentlichkeit preisgegeben wird. Es geht auch nicht um Firmeninterna (z.b. Seite wurde gehackt oder Ransomwarebefall) sondern schlicht ob die Seite wieder zur Verfügung steht oder nicht. Das sollte man von der IHK erwarten können, dass sie solche Infos rausgibt.

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