ITwork

Eine Gehaltssteigerung von 10% ist sicherlich auch mal machbar ohne einen Aufgabenwechsel. Vor allem wenn man von einem niedrigen Niveau aus startet. Das das eher nicht die Regel ist ist allerdings auch klar. Warum sollte man eigentlich nicht agumentieren können das das Gehaltsniveau in der Umgebung höher ist? Ich denke nicht das die Firma lust hat ständig neue Mitarbeiter anzulernen weil die Mitarbeiter ständig gehen da man woanders mehr bekommt. Als gerade Ausgebildeter ist es sicherlich auch schwierig einzuschätzen was der Markt so hergibt und man will am Anfang einfach nur eine Stelle (Berufserfahrung sammeln und von dort aus ggfs. weiterbewerben). Was der Themaersteller jetzt machen soll ist allerdings schwierig zu beantworten. Direkt eine weitere Erhöhung verlangen könnte schwierig werden und könnte beim Chef ziemlich schlecht ankommen. Daher vielleicht eher 1 Jahr warten und dann wieder nach einer guten Erhöhung fragen, wobei weitere 10% schwierig werden könnten. Eventuell den Chef auch jetzt schon darauf hinweisen das man sich mehr erhofft hätte und sich einigen wie die Erhöhung in einem Jahr aussehen soll. Allerdings sollte man in jedem Fall wohl vorsichtig vorgehen. Vielleicht auch einfach mal woanders bewerben um einfach den eigenen Marktwert zu bestimmen.

Hi. Die Firmen sind ja verpflichtet die Mitarbeiter über die "betriebliche Altersvorsorge" zu informieren. Die Frage ist nun: Wann muss diese Information stattfinden. Kann der Arbeitgeber sagen das dies in der Freizeit gemacht werden muss? Oder hat die Information während der Arbeitszeit stattzufinden?

Nur so als Hinweis: Hast du die Vorlage von deiner zuständigen IHK genommen? Da ja jede der vielen IHKs da ihr eigenes Süppchen kocht.

Als potentieller Azubi ohne Stelle wäre mir das sowas von egal ob ich nun direkt die Stelle bekommen hätte oder weil jemand anderes abgesagt hat. Fakt ist doch das die jemanden für fähig genug halten, sonst würden die nicht nachfragen ob noch interesse besteht. Ich hoffe mal für "nurix" das er woanders noch ne Ausbildung findet, wäre sonst ziemlich dumm gelaufen wenn man am Ende dann ohne Stelle darsteht...

Aua, das ist ja übel. Und das ist sicher? Sprich du hast es selbst gelesen und dir nicht nur von irgendwem sagen lassen (z.B. Chef der das wohl eher für sich positiv sehen würde).

Am Wochenende wirst du ja sicher zuhause sein? Daher gibt es da ja schon mal kein Geld. Ab ja das wären dann die Spesen von denen du dich verpflegen musst. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen das du das auch brauchen wirst, großartig gewinn macht man damit normalerweise nicht.

Ich wüßte jetzt nicht was dagegen spricht. Es gibt da gewisse Sätze die die Firma zahlen kann: bis 14 Stunden: 6 Euro 14-24 Stunden: 12 Euro 24 Stunden: 24 Euro Allerdings hat man da soviel ich weiss keinen Anspruch drauf. Entweder der Arbeitgeber zahlt das oder man kann dies bei der Steuererklärung angeben. Die Fahrten zahlt der Arbeitgeber natürlich. Ich nehme mal an Montags hin und Freitags zurück. Urlaub kannst du dann wohl eher nicht nehmen, bist ja 3 Wochen im Einsatz. Ich frage mich allerdings wie das mit der Schule ist, oder ist in der Zeit keine Schule? Am besten wäre es allerdings wenn du einfach mal deinen Chef/Arbeitgeber fragst wie das ganze laufen soll.

Dann sind das aber Überstunden die du irgendwann nehmen kannst oder vergütet bekommst. Wie genau das berechnet werden muss findest du sicherlich hier im Forum irgendwo. Ansonsten bist du in diesem Fall in Sachen Weiterbildung deinem Chef wohl quasi ausgeliefert. Wenn er dir nicht freigeben möchte muss er das nicht machen.

Wenn nur das Programmieren in der Schule das Problem ist würde ich mir da auch keine alzu großen Gedanken machen wenn du FiSi bist. Ist zwar schon richtig das es hilfreich sein kann hier und da ein Skript, etc. schreiben zu können. Aber wenn du nicht programmieren kannst ist das als FiSi nun wirklich auch kein Weltuntergang.

@cimbo und McKayo Äh, ich zitiere mal ebend:

Wie kommst du denn auf Gesundheitsamt? Hausarzt und fertig. Aber wenn du nicht zufällig im nächsten halben Jahr die Abschlussprüfung machst ist das wohl sowieso kein Problem. Ruf bei deiner zuständigen IHK an und dann bist du bei der nächsten Zwischenprüfung dabei (vermutlich in etwa einem halben Jahr).

Naja, kommt drauf an wie man das gesagt hat. Kann ja gut sein das der Gegenüber das so verstanden hat das man nur Novell macht und sich mit anderen Systemen noch nicht auskennt, da also erst eingearbeitet werden müßte usw.

Wo ist das Problem. Fahr doch einfach zweigleisig. Melde dich erstmal für die Schule an. Bis zum Schulbegin suchst du nach einer Ausbildungsstelle und bewirbst dich bei den Betrieben. Solltest du keine Stelle finden machst du die IT-Schule und versuchst es währenddessen/hinterher wieder dich zu bewerben. Du solltest dir aber darüber klar sein das es auf IT-Stellen in der Regel ziemlich viele Bewerber gibt. Beschäftige dich also schon jetzt mit Windows/Linux oder dem Programmieren, je nachdem was du später machen willst. Mit dem Wissen kannst du dann bei Betrieben anfragen und ein Praktikum anbieten um dich und dein Wissen kennenzulernen.

Wie soll man innerhalb eines Jahres danach Fachinformatiker werden? Meiner Erfahrung nach muss man nach diesen "schulischen Assistenten für xyz Ausbildungen" noch mal eine komplette Berufsausbildung machen. Mag sein das die Firmen dann einer Verkürzung zustimmen, aber auf 1 Jahr wohl eher nicht.

Ist die Frage ob der Ersteller die schulische Assistenten Ausbildung meint oder eher den Betriebswirt. Ich tippe auf letzteres.

UltraEdit hat doch auch ne Rechtschreibprüfung? Vielleicht damit mal versuchen (hab die bisher noch nicht benutzt, keine Ahnung wie der da bei XML reagiert). Gibt sicher auch ne Demo auf der Webseite von denen.

Mediengestalter meinst du warscheinlich? Meiner Erfahrung nach ist der völlig überlaufen, so viele werden davon garnicht gebraucht wie auf den Markt geschmissen werden (von VHS und Arbeitsamt). Gehälter eher um einiges schlechter als Fachinformatiker. Ich würde versuchen beim Fachinformatiker zu bleiben.

Das ist wohl kaum eine Grauzone sondern nicht legal.

Betriebliche Altersvorsorge ist gut (irgendwas spezielles wäre da schlecht gewesen). Nur so zur Info: Die monatliche Grenze liegt da bei etwa 200 Euro vom Brutto, du könntest also selbst auch noch was zuschiessen. Überstunden dürfen eigentlich nicht einfach völlig pauschal abgegolten werden. Aber das musst du wissen ob es einen Grund gibt deswegen noch mal nachzuhaken. Ansonsten wohl ein gutes Angebot. Mit dem Nachteil das man ständig unterwegs ist muss man in dem Bereich wohl leben, dafür ist das Gehalt dann ja besser.

Sieht doch gut aus. Was mir noch aufgefallen ist: Was ist mit Überstunden? Was genau soll der Rentenvertrag sein? Ist damit die allgemeine betriebliche Altersvorsorge gemeint?

Leistungskurse kann man wählen. Sprache ist auch zwischen min. 2 Sprachen wählbar, ich hatte z.B. Spanisch. Im Informatikunterricht hatten wir nix mit Office usw. zu tun sondern haben u.a in Grundzügen programmiert. Muss also nicht so schwarz sein wie du es malst Ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen und die sind beim ITA/TAI nun mal ziemlich negativ. Es gibt in meiner Umgebung keine Stellen für Absolventen dieser schulischen Ausbildung, es ist immer eine weitere berufliche IT-Ausbildung nötig. Das haben hier auch die Schulen bemerkt und fahren die Klassenanzahl zurück.

Nur mal so zum richtig Stellen: Theoretisch braucht man nur einen Hauptschulabschluß für die Berufsausbildung. Allerdings wollen recht viele Schulabgänger eine IT-Ausbildung machen weshalb es immer empfehlenswert ist einen möglichst hohen Schulabschluss anzustreben um die eigenen Chancen auf eine IT-Stelle zu verbessern.

Das ist ja auch nicht ohne Grund so. Was ist denn wenn man mal entlassen wird weil es nicht gut läuft? Als ungelernte Kraft sitzt man dann auf der Strasse und hat ziemlich schlechte Chancen irgendwo genommen zu werden. Jemand mit Berufsausbildung hat da doch deutlich bessere Chancen schnell wieder was neues zu finden. Daher --> alles hat so seine Vorteile und Nachteile...

ITA oder TAI macht man wohl hauptsächlich wenn man keine Stelle im IT-Bereich bekommt und seine Qualifikationen in dem Bereich verbessern will. Trotzdem wird man danach wiederum eine IT-Ausbildung machen müssen, direkt angestellte TAI/ITA kenne ich (in meinem Umkreis) jedenfalls nicht. Die Firmen hier sehen das praktisch nur zur Vorbereitung auf die IT-Ausbildung an. Daher rate ich davon ab.

Tja das ist deine Meinung, meine ist da ziemlich anders. Finde einige Aussagen noch immer weit hergeholt. Aber egal, muss jeder selber wissen und seine eigenen Erfahrungen machen.