allesweg

Also könnte je nach Steuerlast das verfügbare Netto sogar noch signifikant reduziert werden?

Ihr diskutiert hier über wie viele bzw. wenige € pro Jahr? Die reißen es nicht raus...

also sei mal froh, dass du nicht noch dafür bezahlen musst? Welche Alternative außer "diesen Vertrag antreten" hast du?

Wenn ich den Azubi nach 1 Jahr gut genug kenne und die BS-Noten gar nicht in einem Gespräch verwenden brauche: wofür gibt es sie denn dann?

also Fahrtenbuch oder wie wird das geprüft? Hochgerechnet auf's Jahr oder je Kalendermonat? Und was ist mit den Mehrkilometern? (Ja, sie kommen selten vor. Aber dennoch wäre es wichtig) Ich lebe nicht für die Arbeit - ich arbeite für die Freizeit! Alles <30 Urlaubstage wäre schon nahe am KO. Vertrauensarbeitszeit im Consulting. Mit Fahrten zum Kunden. Was gilt denn alles als Arbeitszeit? Spolier: Ab Verlassen der Wohnung bis zu ihrem Betreten bei Terminen, abzüglich Pausen. Und das für 30k? Ziehe sehr viel (möglichst schriftlich belegbarer*) Praxiserfahrung aus der Zeit oder Zertifikate & Schulungen. Oder noch besser: beides. *qualifiziertes Arbeitszeugnis

Was waren seine Argumente für den "Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse"? Was waren seine Argumente gegen den "Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung"? Worin bestehen seines Erachtens die Unterschiede? Konnte er dich überzeugen? Und generell: Wieso lädt man einen FIAE-Bewerber für eine FIDP-Stelle ein?

Hörte ich "tote Programmiersprache"? Wie viele Unternehmen haben schon erfolgreich alle ihre bestehenden PHP-Anwendungen abgelöst? Und wie viele haben sich komplett von Java verabschiedet? Und wie viele Firmen haben ihren Mainframe mit PL/I & COBOL abgeschaltet? Und wenn es nur um die Prinzipien geht, ist die Empfehlung einer konkreten Sprache doch unsinnig!

Weder Studium noch irgend welche Weiterbildungen/Zertifikate machen aus einem automatisch einen Projektleiter. Such dir eine Stelle als (Junior) Projektleiter, deren Anforderungen du bereits erfüllst. Wenn du keine entsprechende Stelle findest, hast du dann zumindest eine Liste unerfüllter Anforderungen. Wenn jetzt bei 18 von 20 Stellen ZettelABC gefordert wird, solltest du den vielleicht machen. Wenn der aber nur bei einer Stelle gefordert wird, 2 Jahre Vollzeit dauern und 5stellig kosten würde, solltest du einen anderen Weg wählen...

Das sehe ich kritisch, denn bei einem Buchstabe gehe ich von einem zweiten Vornamen aus. Maximal zum Empfang, ggf als Weiterleitung und sogar mit automatischer Antwort.

Und wenn Standort1 aufgelöst und Max.Mustermann.Standort1 plötzlich in Standort2 arbeitet? Umstrukturierungen/Abteilungsumbenennungen/Versetzungen? Abkürzung des Vornames erhöht das Risiko unnötig. Woher soll der Kommunikationspartner denn zwingend wissen, dass es aktuell nur noch Max35.Mustermann gibt und die anderen 35 bereits ausgeschieden sind? Soweit vorhanden: ja! Meine Empfehlung Max.Mustermann@firma.tld Max1.Mustermann@firma.tld Max2.Mustermann@firma.tld ... Max.Moritz.Mustermann@firma.tld ... Moritz.Mustermann@firma.tld ... Maximilian.Mustermann@firma.tld ... Max.Muster@firma.tld ... Was dennoch passieren wird: Max.Muster@firma.tld erhält regelmäßig E-Mails für Max[*].Muster[*]@firma.tld Max12.Mustermann@firma.tld wird über die Zahl in seiner smtp-adress meckern Max.Adalbert.Mustermann@firma.tld wird gegen die Verwendung seines zweiten Vornamens sein ...

Werden die 4 Tage irgendwie vergütet? Wie bist du da versichert?

Was war denn dein Projekt und was wurde an der Dokumentation als so schlecht eingestuft? Stichwor Prüfungseinsicht.

ja was jetzt?

Und genau diese Einstellung finde ich einfach bedenklich. Und wenn dennoch Religion besucht wird: warum? Weshalb nicht Ethik oder generelle Befreiung? Ich hätte mich in der BS von Religion und Deutsch befreien lassen können und habe es aus nicht getan, da ich die zwischendrin liegenden Freistunden im Betrieb nacharbeiten gemusst hätte und Ethik wäre nachmittags gewesen.

DQR-Zettel für kein Geld? Machen! Wobei kein Geld so auch nicht stimmt. Fahrt- und Materialkosten werden anfallen, die kannst du aber als Weiterbildungskosten bei der Steuererklärung angeben. Welchen geprüften Informatiker denn? Da gibt es wie ich gerade gesehen habe so einige.

Zu Religion: sehe ich wie @Maniska Die Note ansich ist mir egal. Wenn der Azubi aber wegen zu wenig lernen eine gute Note verpasst, könnte das auch in anderen Fächern drohen. Wenn der Azubi für seine Meinung einsteht, auch wenn dafür eine schlechtere Note droht, zeugt das für mich von Rückgrat. In den Lernfächern gut? Gut ist 2 und was ist "Politik und Wirtschaft"? 🤔

Schönen Gruß an deinen Freund. Existiert ein separates Ausbildungszeugnis? "erlebten als motivierten" - ja war er denn motiviert oder hat er es nur für andere so wirken lassen? Und entstand aus der Motivation auch Aktion? "Mit seinem technischen Verständnis und seiner Belastbarkeit bewältigte er seine Aufgaben sicher." - ohne Steigerungsformen (gutem techn. Verständnis/hoher Belastbarkeit) unter Berücksichtigung des Zeugnissuperstlativs eher so mittelprächtig. "im Rahmen der von uns angebotenen Weiterbildungsprogramme" - hat sich gelegentlich etwas Angebotenes raus gesucht. Nicht alles und auch nur das aus unserem Katalog. "Er übte und akzeptierte sachliche Kritik" - Das ist mir irgendwie zu selbstverständlich, als dass es ins Zeugnis gehört. Also war in dem Themenbereich etwas... loyal gegenüber Kunden? wünschen Herrn X für seine Zukunft alles Gute - weil die Vergangenheit/Gegenwart war es nicht. Dein Freund sollte sich mit seinem direkten Vorgesetzten hin setzen und dessen Einschätzung einfordern.

Was willst du hören? "Ja, du brauchst dich nicht mehr anstrengen. Bis zur 5 ist noch genug Luft!"? Generell: Je besser die (mitgesendeten) Zeugnisse, desto leichter die erste Bewerbungsrunde...

@be98 du hast das Prinzip "Ehrenamt" nicht verstanden.

Da Motivation höchst Individuell ist: welche Antwort erwartest du? "Da ich für die Bearbeitung der Projektanträge nicht entschädigt werde, mache ich das völlig lustlos." oder was?

Unter Berücksichtigung des von dir geschilderten Ablaufs des VGs: Glückwunsch zur Absage Merke: wenn es zu schnell zu einem Gespräch kommt, ist die Wahrscheinlichkeit für weitere Auffälligkeiten höher...

Und falls man mit dem Einspruch gegen die Prüfung bis zum Bekanntwerden des Ergebnisses warten kann, würde ich abwarten: Falls du einen dir zusagenden Vertrag hast UND bestanden hast: ignorieren. Falls du nicht bestanden haben solltest: klar wegen Formfehler dagegegen vorgehen und den Versuch als nichtig werten lassen. alle anderen Fälle: schwierig... Frage in die Runde: vermutlich wird es so lange 2 Prüfungssätze geben, bis der letzte "alte-Ordnung-Azubi" entweder bestanden oder all seine Versuche aufgebraucht hat?

"Liebe Leute, durch mein Projekt dauert XY nur noch halb so lange. Die eingesparte Zeit könnt ihr für Beamtenmikado nutzen!"

für welchen Beruf soll das sein? Fragen? Alle. Siehe andere "welche Fragen im Fachgespräch"-Threads.