allesweg

ein Thread reicht wohl nicht?

üblicherweise zusammen mit dem Fachgespräch, genaueres kann dir nur deine zuständige IHK sagen.

Ulis Notenrechner sagt: Und mindestens 58% für Präsentation & Fachgespräch.

Rechtliche Möglichkeit einen BR zu gründen vs. (Rechtsweg aufgrund unzulässiger) Gegenmaßnahmen des Arbeitgebers?

Womit jetzt genau? Kauf von Prüfungsvorbereitungs-Karteikarten? Teilweise echten Prüfungsfragen? Der Comptia A+ Zertifizierung ansich? Für die dir als Einstellungshemmnis benannte fehlende Praxiserfahrung bringen diese Zettel genau was?

Was bringt es dir, wenn ein guter $Fachrichtung1 150t€/a bekommt, du aber dich mit dessen Aufgabengebiet nicht identifizieren kannst? Wenn es um möglichst viel Geld geht: werde Anwalt, erbe oder heirate reich.

Da jedes AD ja sauber gepflegt und strukturiert ist sowie Berechtigungen nur so lange vergeben sind, wie der Inhaber diese auch braucht, käme man mit Kopieren doch genau da hin, dass man den neuen Praktikanten Einkauf nur vom bestehenden kopiert? Nicht? Oh.

Welche Fachkenntnisse konkret? Von Netzwerk allgemein über herstellerspezifische Zertifikate oder Cloud oder oder oder. Mit der Vorgabe kannst du jeweils den halben Katalog eines jeden üblichen Schulungsanbieters buchen und bist die nächsten 5+ Jahre Vollzeit beschäftigt.

Welches Karriereziel sollen die Zertifikate unterstützen? Budget? Aufwendbare Zeit? (absolut, pro Woche) Rein remote erreichbare Zertifikate oder in welcher Region sollen die Maßnahmen stattfinden?

Entweder du kannst aufgrund der Zuverlässigkeit der Personen zwischen falsch und richtig unterscheiden oder du fragst eine zuverlässige Stelle wie zB deine Kammer. Dabei zuerst die Handreichungen und Website bevor du schriftlich nachfragst. Oder ist es so akut, dass du zwingend jetzt sofort telefonisch eine Antwort brauchst?

Das kommt auf die jeweilige IHK an.

Nutzt bitte die Code-Funktion:

Argh - falsche Richtung. Meine Aufzählung ist die Schnittstelle Anwender - Entwickler. Punkt. das sind für mich keine DevOps sondern Spezialisten. und keine automatische Versionierung/Historisierung/Backups existieren. Aber so fährt man nur, bis es einmal richtig schmerzte. Es kann keine geben, weil wenn ich DevOp lebe, habe ich keinen reinen Dev mehr.

Nein. DevOp ist beides, nicht die Schnittstelle.

üblicherweise gibt es einen Punkt "Abweichungen vom Projektantrag" und da erklärt man so etwas. Ketzerische Frage: du hast so viel besser vorbereitet, dass die Tests wegfallen konnten?

Arbeitszeiterfassung und gut ist. Wenn Aufgaben und vertragliche Arbeitszeit nicht passen, muss eines von beiden angepasst werden.

Das hast du hier in diesem Thread jedoch nie geschrieben sondern nur gegen Auswahlverfahren gewettert. Das Risiko gehen diese Firmen bewusst ein.

wie wird dir diese Zeit angerechnet?

bei einer Ausbildung?

Zusätzlich: Wie läuft das mit Berufsschule? Blockunterricht oder wöchentlich? Welche BS? (die im Nachbarort muss nicht zwingend die zuständige sein!) Verkürzungsmöglichkeiten gibt's (nicht) weil/selbst wenn... Bei den Stereotypen bin ich mir nicht so sicher. Falls im Gespräch der Verdacht falscher Vorstellungen ergibt, sollte zwinged darauf eingegangen werden.

In meiner BV ist geregelt, unter welchen nachzuweisenden Gründen ein Chef die schriftliche Fixierung mobilen Arbeitens verweigern kann, welche Aufteilungen zulässig sind und wie es mit der Ausstattung geregelt ist. Wenn ein Chef meint, dass sein Team immer geschlossen im Büro sein muss und das einem MA nicht schmeckt, muss der MA entweder damit zurecht kommen oder wechseln. Und ja, eine BV ist keine lebenslange Garantie, das ist aber auch kein Arbeitsvertrag.

Genau das. Das kann gut sein, nur es ist nicht unmöglich. Ich habe z.B. eine jetzt eine Betriebsvereinbarung zu mobilem Arbeiten (mit gestellter Hardware)

Ein halber Tag hat im Berufsleben 4h Arbeitszeit. Dann kann die Bewerberauswahl also völlig weg fallen! 🤪 Nur du hast bisher so pauschaliserend argumentiert... Wenn du behauptest, dass ein Wille vorherrscht, bist du da sehr knapp dran... Klingt für mich nach einem regionalen Problem.

@Graustein bei meinen Stunden handelt es sich um Arbeits-Stunden und nicht um Abwesenheits-Stunden. Und schriftlich fixiertes mobiles Arbeiten an x Tagen die Woche kann der AG auch nicht einfach so zurück nehmen. Also ist der Unterschied "nur" noch, dass bei Home-Office die Ausstattung gestellt werden muss, was bei mobilem Arbeiten auch möglich ist.

Steht in sehr vielen Tarifverträgen. Und nun? Es gibt Leute, welche schlicht nicht ausgebildet werden wollen/können. Ja, die könnte man einstellen und in der Probezeit los werden. Oder sich vorher die Mühe mit einem Auswahlverfahren machen und dadurch sehr viel Zeit, Geld und Nerven für alle Beteiligte sparen. Diese böswillige Verallgemeinerung kann ich nicht bestätigen! Ja, das sind die schwarzen Schafe. Aber glücklichweise sind nicht alle Betrieb,e welche Ausbildungsverträge unterschreiben, solche Ausbeuterbetriebe.