Mascha

Wieso sollte Georg_K kein Widerrufsrecht nach § 355 BGB zustehen? Fernabsatz, gewerblicher Verkaeufer, privater Kaeufer (nehme ich jetzt mal an). Das ist dann aber das Rueckgaberecht. Und immerhin schreibt der Verkaeufer ja eindeutig "Widerrufsrecht" und nicht "Rueckgaberecht".

Da waere dann zu pruefen, ob Thrawn nicht vielleicht eine eingetragene Marke ist. Ich habe beim DPMA nachgeschlagen, dort zumindest gibt es keine eingetragene Marke, die das Wort "Thrawn" enthaelt. Dann kann man auch sagen, <Webseite> und <Tankstelle> sind zwei absolut unterschiedliche Dinge. Und immerhin hat Herr Shell ja Namensrecht. shell.de leitet uebrigens um auf shell.com. Schoen haben das meiner Ansicht nach VW und Feinkost Kaefer auf http://www.kaefer.de/ geloest, aber nun drifte ich ab...

Es kommt sicher auch darauf an, wie der Domainname ist. Der Seitentitel selber, in den <title>-Tags ist wohl wurscht. Nö, dafür gibts das Namensrecht. Mir fällt da spontan der Kampf um die Domain shell.de ein, die eine Privatperson registriert hatte, bis dann ein gewisser Konzern kam... http://www.heise.de/newsticker/meldung/22901

Google z.B. bietet den Quelltext zu so einer Einbindung sogar schon selber an: http://www.google.de/intl/de/searchcode.html http://search.msn.de/docs/siteowner.aspx?t=SEARCH_WEBMASTER_REF_AddMSNSearchToYourSite.htm&FORM=WADD http://groups.google.com/group/de.soc.recht.marken+urheber http://groups.google.com/group/de.soc.recht.datennetze Zu den Links mit Bannern: Auch da würde ich im Zweifelsfall immer den Betreiber fragen. Einige bieten RSS-Feeds oder andere Möglichkeiten an: http://www.heise.de/news-extern/ http://www.n24.de/service/hptools/ Generell werden wohl alle Banner und Logos dem Urheberrecht unterliegen und daher geschützt sein. Daher mußt du vom Rechteinhaber immer erst Erlaubnis zur Nutzung und/oder Veröffentlichung bekommen. Übrigens habe ich alle Links innerhalb von etwa zehn Minuten durch Stöbern auf den jeweiligen Seiten gefunden, das dürftest du sicher auch schaffen.

Ah so, dann ist das vermutlich in einem der Flash-Filmchen versteckt, die mein Browser mir mangels Plugin gar nicht anzeigen kann. (Könnte man dann eigentlich damit argumentieren, daß die AGB vielleicht gar kein wirksamer Vertragsbestandteil sind, wenn man sie gar nicht sehen kann?)

Es empfiehlt sich anscheinend, so einen Widerruf über das Ebay-System zu verschicken, da es dort auch für die Mitarbeiter von Ebay gut dokumentiert ist. Falls der Verkäufer dann versucht, dir eine Verwarnung reinzudrücken, dann hast du gute Chancen, daß Ebay die löschen läßt. Generell hat Ebay sicher recht, wenn sie sagen, daß es sich um einen Vertrag nur zwischen dir und dem Verkäufer handelt und ihr das untereinander klären sollt. Falls du eine negative Bewertung kassieren solltest, kommentiere sie sachlich, und die Betrachter deines Bewertungsprofils können sich dann ihren Teil denken. Übrigens sehe ich keinen Verweis auf die AGB in der Auktion, wo sollen die denn sein? Und hier noch was zum Lesen: http://www.auktionen-faq.de/rechtliches/#4113

Als andere Idee: Mach den Hintergrund komplett grau und nur den Mittelteil weiß.

Was für Fehlermeldungen bekommst du denn, wenn du ein Dos-Fenster aufmachst und da "net use \\deinrechner" bzw. "net use \\andererrechner" eingibst?

Ich habe kein XP greifbar, aber ging das nicht einzustellen im Windows-Explorer, Extras -> Ordneroptionen -> Offlinedateien, oder wie auch immer der ganz rechte Reiter da heißt?

Seht euch die Header dieser Spam-Mails an, und ihr seid einen großen Schritt weiter. Wie das geht, steht u.a. auf http://www.th-h.de/faq/headerfaq.php beschrieben.

*lol* *gnihihi* Ich vermute mal, ich bin nicht ganz deine Altersklasse.

Ich weiß es nicht, aber es ging wirklich Schlag auf Schlag, und ich mußte bei den Antworten eigentlich auch nie überlegen. Von daher - wenn es länger gedauert hat, dann nicht viel.

War halt das erste, das mir einfiel. Ich dachte, er wollte vielleicht noch auf das Format hinaus, also Schreibweise, Oktette, Dezimal, Hex,... Die Note wurde mir nicht verraten, aber man zeigte sich hochzufrieden mit meinen Antworten. Ich bin anscheinend eine von wenigen, die keine Ahnung hat, wie sie benotet wurde, ich weiß nur, daß ich bestanden habe.

Ich dachte, ich tue es lieber hier rein, da im Unterforum "IHK-Prüfung allgemein" wohl eher die Leute schreiben, die bestanden haben, wohingegen hier geguckt wird, wenn man die Prüfung noch vor sich hat. Meine Prüfung ist überstanden, ich habe bestanden (obwohl ich die Präsentation gnadenlos überzogen hatte). Zur Aufmunterung der Leute, die Bammel haben, habe ich ein Gedächtnisprotokoll des Fachgesprächs erstellt, damit ihr sehen könnt, daß die Fragen (meiner Ansicht nach) echt human sind: http://test.internet-webmaster.de/protokoll.html

FISI17, muendliche Pruefung am Freitag, den 13.1.2006 morgens. Keine Ahnung, wer in meinem Pruefungsausschuss sitzt, da die Damen und Herren weder in den Mails von der IHK erwaehnt wurden noch eine ausgedruckte Kopie meiner Projektdokumentation haben wollten. Vermutlich haette ich meinen Termin nicht so frueh gewusst, wenn ich nicht aufgrund meiner Arbeitsaufnahme am 1.12. in Grossbritannien einen Grund zur Nachfrage mit Bitte um rechtzeitige Mitteilung gehabt haette, damit ich einen passenden Flug buchen konnte.

Es kommt sicher auch darauf an, in welchem Land man sich bewirbt. Ich selber habe meinen Lebenslauf auf einer Webseite abgelegt, und immerhin kamen zwei Anfragen darüber. Allerdings konzentriere ich mich im Moment auf England, und da scheinen Bewerbungen nicht so formal abzulaufen wie hier, eine komplette Bewerbungsmappe wollte noch keiner haben. Zur Zeit mache ich es so, daß ich den Lebenslauf als PDF oder Word-Dokument verschicke, die Vorliebe erfrage im jeweils vorangestellten Format. Engländer scheinen Word zu bevorzugen, ich wurde heute gefragt, warum um alles in der Welt die Deutschen immer ihren Lebenslauf zuerst als PDF verschicken wollen. Im Anschreiben verweise ich auf die Webseite, falls der Wunsch nach eingescannten Zeugnissen und Zertifikaten besteht, und betone, daß ich diese auch gerne per Schneckenpost an den Interessenten versende.

Was mir noch auffällt: Firefox möchte jedes Mal eine neue Instanz von Kphone starten, anstatt die schon geöffnete zu verwenden.

Ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit, wie ich Firefox unter Suse 9.3 beibringen kann, daß bei Klick auf einen Link nach dem URI-Schema <a href="tel:+49-irgendwas">Telefonnummer</a> die auf dem Rechner befindliche Telefon-Software Kphone zum automatischen Anwählen der angegebenen Rufnummer verwendet wird. Das Schema an sich ist richtig, wenn ich RFC2806 und RFC3966 trauen kann. Das W3C hat auf http://www.w3.org/TR/cuap unter Punkt 1.5 Empfehlungen abgegeben, wie es wünschenswert wäre. Nachdem ich in about:config schon zwei Einträge (s.u.) vorgenommen habe, wird immerhin schon Kphone geöffnet. Wie stelle ich es nun an, daß die Rufnummer an Kphone übergeben und automatisch angewählt wird? network.protocol-handler.external.tel true network.protocol-handler.app.tel /opt/kde3/bin/kphone

Wenn das Webspace bei www.test.invalid mod_rewrite könnte (was ich bezweifle), dann könnte man URLs für den Benutzer unsichtbar auf andere Seiten umleiten, indem man .htaccess entsprechend anpaßt. Dazu wäre allerdings einiges an Einarbeitung notwendig. http://httpd.apache.org/docs/2.0/misc/rewriteguide.html Der Benutzer würde www.test.invalid/irgendeine_seite.html ansurfen und auch in der Adreßzeile des Browsers angezeigt bekommen, aber die tatsächliche Seite wäre subdomain.irgendwas.invalid/kann_ganz_anders_heissen.html.

Ich glaube allerdings, ich hatte damals nur so überprüft: if (isset(GetImageSize($file)))... Tja, und da gab es keine Fehlermeldung. Reproduzieren kann ich das allerdings nicht mehr, da ich dann letztendlich eine andere Lösung wählte.

Hast du mal ausprobiert, was passiert, wenn du eine Textdatei text.txt umbenennst in text.jpg und dann versuchst, sie hochzuladen? Ich meine mich zu erinnern, daß ich dann gewisse Probleme bekam, weil der in getimagesize() ausgelesene MIME-Type sich an der Dateiendung, nicht aber am tatsächlichen Inhalt orientierte.

Zum Thema ottosuch: http://www.abakus-internet-marketing.de/foren/viewtopic/t-10343.html Zum Thema Cookies und ähnliche Mechanismen: c't 10/05, S. 144, gelber Kasten "Keks-Kennzeichen". "Angesichts dieser Praxis haben die Cookie-Verwerter die von Macromedia für seinen Flash Player entwickelten Local Shared Objects entdeckt. Diese bis zu 100kByte großen Dateien lassen sich per Javascript und Flash-Plug-In auf dem Rechner platzieren und agieren dann ähnlich wie herkömmliche Cookies. Die Firma United Virtualities nutzt diese Objekte als so genannte Persistent Identification Elements (PIE), um heimlich eine Kenn-Nummer an Surf-Rechnern anzubringen. Mit deren Hilfe läßt sich ein Surfer bei erneuten Besuchen auf der herausgebenden Website wiedererkennen, selbst wenn er normale Cookies zwischenzeitlich gelöscht hat."

.unterbutton { margin-left: -20px } So vielleicht?

In einem Land, in dem man mit der Farbe Magenta vorsichtig sein muß und in dem Domains abgemahnt und aufgekauft werden, nur weil sie mit "t-" anfangen, könnte ich mir schon vorstellen, daß Nike sich gegen die Nutzung dieses Domainnamens wehren würde.

Du könntest dir einen Packet Sniffer installieren (z.B. Ethereal ), um zu sehen, wer jetzt wie intensiv mit wem kommuniziert.