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charmanta

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  1. ich finde, Hochverfügbarkeit trifft es besser. Custer bildet man auch aus anderen Gründen, aber das werden die Kollegen DEINES Pa sicher genauer wissen wollen
  2. ein Proxy wird nicht pauschal abgeschmettert ... nur wenn die Aufgabe so lautet wie "Aufsetzen eines Proxys von ABC". Es gibt ne ganze Reihe Dokus, die sowas als Inhalt haben, aber einfach passender verkauft als manche Anträge hier Wo ziehst Du die Grenze zwischen Projekt und Aufgabe ? Für jemanden mit Routine ist irgendwann fast alles Aufgabe ... Ich finde es einfach gut daß in der Prüfung die VORGEHENSWEISE an ein PROJEKT abgefragt wird, selbst wenn die zu lösende Thematik meist eher eine Aufgabe ist, stimmt. Aber ein "richtiges" Projekt ( das WIE definiert wird ? ) kann man einfach nicht zeitlich regeln. Da kommt dann auch irgendwo die Grenze zum studierten ITler ... der wird wirklich in die Mangel genommen ( hab ich mir sagen lassen )
  3. wenn ich die Schnittstellen des Projektes sehe habe ich Angst, daß viele relevante Entscheidungen fremdbestimmt sein könnten. Das Thema ist gut und komplex. Aber Dein Antrag lässt eine bereits erfolgte Auswahl der Lösung vermuten ( Du nennst ein Produkt ? ) und die Zeitplanung ist zu kurz, um sicher zu sein, daß Du wirklich alles selbst entscheidest. Bitte investier mehr Worte für die Zeitplanung. Diese Projektvorbereitung ist mir völlig schleierhaft, es fehlt eine kfm Betrachtung ( was kostet es bei Ausfall des Systems ) und ich erwarte ein Zeitfenster für die Überlegung, WELCHEN HA-ANSATZ DU ÜBERHAUPT NEHMEN WIRST ? Der Planungsteil sollte deutlich ausgeprägter sein. Bei diesem Projekt steckt Deine Kompetenz in den Überlegungen und der Risikobewertung, nicht in der Installation
  4. Hört Hört. Das sehe ich ganz anders. Aber bei einer Vielzahl von Betrieben, grade im eher kleinen Bereich scheint dies so zu sein. Im Bereich von Systemhäusern und vor allem der mittleren Datentechnik ist dies aber täglich Brot. Das ist (hoffentlich) korrekt. Für Konzepte gilt bei uns und bei vielen befreundeten Firmen das Vier-Augen-Prinzip. Für einfachere Dinge ( zu denen ich die IHK Projekte eigentlich zähle ) aber meist nicht mehr. Dafür seid Ihr aber Anfänger und das ist dann auch ok. siehe vorherigen Kommentar Selten, stimmt. Aber Ihr müsst das trotzdem können. Bei uns bekommen die Frischlinge grade solche 0-100er Projekte, wenn sie ähnlich einfach sind wie die Prüfungsthemen. Das würde ich nicht pauschal sagen. 40 Stunden ist ne ganze Woche. Wenn einer meiner Jungs an einem Proxy ne Woche lang sitzt gibts Haue Sie sollen den Prüfern zeigen, daß Ihr in der freien Wildnis überleben könnt ... und wisst, was Ihr tut :floet: Ich als AG sehe die Projektarbeit also als Light-Version der wirklichen Arbeit. Da Euch hier nur der PA eine Arbeit um die Ohren hauen kann und kein stinksaurer Kunde ( glaubt mir, der PA ist gnädiger als ein Kunde ) ist in meinen Augen überhaupt kein Anlaß auf "Angst" vor der Arbeit nötig. Respekt, ja. Aber wer in der IT sicher zuhause ist braucht diese Arbeit wirklich nicht zu fürchten. Wichtig ist nur, auch die kaufmännischen Ansätze nicht zu vergessen. Nicht in der Doku und auch später nicht in der Arbeit. Viele ausgelernte FiSis haben richtig Probleme, die Wirtschaftlichkeit ihres Tuns zu beleuchten und zu beurteilen
  5. da gibts keine Vorgabe. Meist läuft Dir aber einfach die Zeit bis zum Projektstart weg. Nach der zweiten Ablehnung ergeht (von mir bekannten PAs) sowieso die Empfehlung nach einem komplett neuen Thema. Kommt aber eigentlich nie vor, soweit ich mich erinnern kann. Angesichts der Zeitnot bekommst Du meist eher eine Annahme mit klaren Vorgaben, was zu berücksichtigen ist.
  6. ... dann würde ich erst studieren und mir die Ausbildung schenken. Oder Du gehst in die Ausbildung und schenkst Dir das Studium. Aber beides ?? Bin ich nicht von überzeugt.
  7. finde ich soweit ok. Würde ich passieren lassen. Angesichts solcher Themen wie Bandbreite im WAN, Auswertung von QoS Bits bzw. Vorang bei Übertragungen im Internet und Videocodecs finde ich das Projekt auch hinreichend komplex.
  8. klingt alles ganz ok. Allerdings auch die Nummer mit den Kanonen
  9. bin absolut Deiner Meinung, in beiden Punkten. Hab ich was überlesen oder wieso meinst Du, ein Exchange Server wäre abgelehnt ? Falls das global andere Projekte betrifft, dann kann ich mir das daher vorstellen, weil Exchange eine Lösung darstellt, die im Rahmen eines Projektes auch gegen Alternativen betrachtet werden sollte.
  10. selbst wenn Du ihn hast wirst Du das nicht ändern können Und nach meiner persönlichen Erfahrung sind die Schulvertreter in den Prüfungen eher die harmloseren Leute :floet:
  11. und grade in der Prüfüng geht es nicht um "fadenscheinige Begründungen für Open Source". Diesen Post fand ich nicht wirklich hilfreich Das Thema als solches ist ein übliches und ich habe je nach Zielsetzung des Kunden auch schon -zig Ziele gesehen, mal OpenSource, mal kommerziell.
  12. einige Kammern veröffentlichen dies bzw. manchmal gibt die BS die Infos weiter. In der Regel erfährst Du das aber nicht im Vorwege ... wozu auch ? :confused:
  13. ich bestätige mal die vorangegangene Kritik. Ich sehe überhaupt keine eigenen brauchbaren Entscheidungen ... und für den "Münzeinwurf" kauf ich mir nen Router mit Ticketfunktion Neuer Antrag ... und den hier vergessen.
  14. Hab mich verlesen. 5 Stunden Doku sind ok, hab die Zeile dadrüber aus Versehen mit addiert. Das ist also ok
  15. spielt eigentlich keine Rolle mehr. Das Projekt lässt überhaupt keine relevanten eigenen Entscheidungen erwarten und sieht eher nach einem ITK/ITSK Thema aus. Für nen FiSi zu flach. Ich rate dringend zu einem komplett neuen Thema. Selbst wenn der Name der Software aus dem Antrag entfernt wird, bleibts dünn. EVENTUELL liesse sich was machen, wenn der Server mit seiner besonderen Bedeutung hier noch mit hinzu gezogen wird ( Backup, Hochverfügbarkeit, Durchsatz, Sicherung )
  16. was bitte ist denn "Erstellen eines Projektberichts" ? Wenn das Doku sein soll dann wäre 1/3 Deiner Zeit reines Doku Schreiben. Mir fehlt noch der Hinweis auf eine kommende Kosten/Nutzebetrachtung, sonst soweit ok. Aber schau auf obigen Hinweis .... das mag noch sauer aufstossen
  17. Du scheinst da einen recht eigenwilligen PA zu haben. Also, was stört die Kollegen scheinbar ? a) 9 Stunden Evaluation bei einem 35 Stunden Projekt. Das ist denen zu viel. Hier könntest Du auf 4-5 Stunden runtergehen und die stattdessen in Implementierung investieren. Damit sollte das Projekt dann mehr nach der Kollegen Gusto sein. Sie stören sich an Deiner Anonymisierung. Nett. Zu Deiner Info: jeder Prüfer unterliegt einer Verschwiegenheitserklärung. Du kannst also im Antrag beruhigt echte Namen verwenden, da wird nie ein Prüfer anrufen und was verkaufen wollen, weil er dann richtig was auf die Murmel bekommt. Ich bin allerdings erstaunt, daß sich hier noch jemand drüber aufregt. Ich habe reichlich "anomyisierte" Projekte gehabt und mich daran nie gestört. Aber jeder Mensch ist halt anders .... und Menschen sind anstrengend (Homo Faber) Ich würde den Antrag mit diesen beiden Variationen nochmal einkippen ... aber einen Alternativantrag vorbereiten. Manche PAs mögen "geflickte" Anträge nicht nochmal sehen
  18. Was meinst Du denn wieso ? Damit der PA erkennen kann ob Du hinreichend komplexe Entscheidungen treffen wirst. Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust Damit würde ein ISA Projekt genauso versinken, wenn sich da eine reine Klickorgie abzeichnen würde.
  19. ist Dir vielleicht aufgefallen, daß die komplexeste Entscheidung, nämlich womit Du ein Problem überhaupt löst, bereits getroffen ist ? Formulier das ganze um und vergleiche die Debian FW mit Blechlösungen und anderen Alternativen. Das betrachtest Du z.b. mit ner Entscheidungsmatrix und installierst das dann. Und immer schön auf die KoRe achten
  20. FISIs modellieren nicht im Abschlußprojekt und sie schreiben keine Programme. Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust
  21. zumindest mit den Ansätzen im Antrag wirds nichts. Das liest sich wirklich wie ein Heimcomputerprojekt Idee: Du hast ne komplexe Lösung auf mehreren Rechnern, die untereinander vernetzt sind und nur im Verbund funktionieren. Weil es reichlich teuer wird wenn was ausfällt suchst Du Möglichkeiten zur Erhöhung der Verfügbarkeit. Mit dem Ansatz kannst Du von virtuellen Maschinen über Cluster über Renundanzen alles beleuchten. Neuer Antrag bitte
  22. Das Problem Deines Antrags ist, daß es einer für einen ITK oder ITSK ist. Die Auswahl einer Software ist nicht hinreichend komplex für Dich. Die Durchführung selbst scheint auch eher im Bereich FIAE zu liegen. Ich neige dazu, Dir zu einem neuen Thema zu raten.
  23. einen Kaufmann interessiert die Geschwindigkeit auch nur indirekt Ich teile ansonsten lordys Kommentar. Der Antrag wäre bei mir alleine schon wegen fehlender Komplexität zerissen worden. Wenn Du das Projekt wirklich ohne echte Entscheidungen durchnudelst versaust Du Dir schon mal ein bis zwei Noten. Letztendlich geht doch auch die Kritik des PA in diese Richtung. Wieso bitte, wenn nicht kfm. begründet, muß da ein neues OS rauf ? Sieh den Wink mal so
  24. im Prinzip ja. Formuliere mal nen Antrag und wir sehen weiter. Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust

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