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charmanta

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  1. Auch nach mehr als 4 mal Durchlesen .. das bischen was man da evaluieren könnte ist zu wenig für nen FiSi ... Ich sehe beim dem Ansatz keine Möglichkeit das auf zu peppen. Ich kenne solche Anträge ( genehmigt ) unter dem Aspekt der Betrachtung WIE man regelmässig die Clients / Schulungsrechner wieder auf Stand bringt, im Vergleich Reinstallation kontra Imaging/Netboot kontra Ghosten kontra Virtuelle Maschine via Citrix etc ... Aber ein reines Vernetzungsprojekt ist hier VIEL zu dünn
  2. Da von uns NIEMAND weiß was da drankommen wird: erste Regel Don't Panic Ich würde davon abraten, so wie GateCrasher eine Woche vorher mit dem Lernen zu beginnen. Schau Dir doch mal an, was Dir fachlich bei den bisherigen Prüfungen fehlte und versuche diese Bereiche nach zu arbeiten. Weiterhin solltest Du anhand des Fachinformatikerhandbuchs einfach regelmässig mal die einzelnen Themen anschauen und auch versuchen, die in Deiner täglichen Arbeit zu verarbeiten. Ein gezieltes Lernen für die GH ist nicht möglich, da praktisch ALLES aus dem Rahmenlehrplan rankommen kann.
  3. Leider ungeeignet. Weil Du keine Entscheidungen und Auswahlen treffen wirst. Könnte höchsten ein Schuh draus werden wenn Du einen Alternativbetrieb während des Umzugs realisierst. Aber das ist dann wieder zu dick für nen Azubi. In meinen Augen als Projekt ungeeignet
  4. mal abgesehen davon daß bereits feststeht was Du installieren wirst scheint mir das ganze Thema zu einfach zu sein. Das Installieren eines Servers und zweier Clients für einen Softwaretest ist einfach kein komplexer Vorgang. Könnte man evt. aufpeppen wenn Du schaust ob Du wirklich physikalisch einen Server und zwei Clients installierst oder ob Du ( schön evaluieren ) das evt. auf nur einer Maschine mit VIRTUELLEN Maschinen machst. Dann könntest Du Vor- u. Nachteile der Virtualisierung gegenüberstellen. Weiterer Ansatz wäre z.b ein Blade Center, bei dem jeder Einschub einen Rechner darstellt. Und nicht zu vergessen: Datensicherung der ganzen Geschichte.
  5. Dann ist das Projekt als Abschlußprojekt für einen FiSi in meinen Augen NICHT geeignet. Mögen sich mal andere Prüfer zu Worte melden bitte.
  6. nur von einem voreingenommenen Ansatz Solange der im Antrag nicht ersichtlich ist halte ich die Füße still. Als Prüfer interessiert mich nicht DAß Du nach Rom kommst ( zumindest hauptsächlich ) sondern ob Du wirklich viele Wege kennst und auch weißt warum Du Deinen Weg gehst
  7. Das sogenannte "Cold Standby" kann man auch via Hardware, z.b. mit Blade Technologie oder durch virtuelle Maschinen lösen
  8. ... wo ist denn mein Post geblieben ? Egal, dann nochmal. Es geht darum dass DU SELBST im Rahmen des Projektes NACHVOLLZIEHBARE ENTSCHEIDUNGEN unter Berücksichtung von KOSTEN/NUTZEN anstellst. Es geht nicht darum dass jemand anders später wegen Deiner Arbeit Entscheidungen treffen wird, da hast Du was mißverstanden
  9. wird schwierig das ab zu grenzen. Ich würde das nicht machen. Im Fachgespräch geht man sicher darauf ein warum Du sowas nicht machen kannst. Wie gesagt, das Thema scheint mir (ausnahmsweise) zu komplex zu sein. In 35 Stunden inklusive Planung und Durchführung ist ein (grosses) SAN nicht zu packen, nicht bei komplexerem Zoning.
  10. traditionell sind Ansätze, in denen Du schon im Vorfeld von einer konkreten Erstellung redest, eher ungeeignet. Es geht um Entscheidungen und deren Nachvollziehbarkeit. Suche Dir ein Problem dass es zu lösen gilt ( was durchaus eine Verfügbarkeitsoptimierung sein kann ) und finde dafür unterschiedliche Lösungen ( kann auch eine von MS sein ... aber es gibt Alternativen ).
  11. bestätigt. Und das betrifft auch eher den FiSi als den FiAe
  12. Du unterschreibst sogar ne eidesstattliche Versicherung daß Du die Arbeit selbst durchführst, die Arbeit nirgendwo anders vorgelegen hat zitat: Eidesstattliche Versicherung zur Projektarbeit in den IT-Ausbildungsberufen Download als PDF-Datei. Der Prüfungsteilnehmer/die Prüfungsteilnehmerin erklärt durch Unterschrift, dass er/sie die im Rahmen seiner/ihrer Prüfung angefertigte Dokumentation sowie die zu Grunde liegende Projektarbeit in der vom Prüfungsausschuss genehmigten Form selbständig und ohne fremde Hilfe bearbeitet hat. Die hierfür in der Verordnung vorgesehene Richtzeit von max. 35 Stunden (bzw. 70 Std. für den Fachinformatiker in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung) wurde nicht überschritten. Ihm/ihr ist bewusst, dass unwahre Angaben zum Nichtbestehen der Prüfung führen.
  13. Kein PA der Welt würde Dir oder Deinem Betrieb abnehmen dass ein Azubi ein SAN konzipiert und installiert. Fremdleistungen müssen ausgewiesen werden. Aber da Du Dein Projekt auch durchführen musst halte ich dieses Thema per se für ungeeignet.... es ist einfach ab zu sehen dass Du das nicht ohne Hilfe machen wirst. Grade für Zoning vertraut man eher auf PaidProfessionals
  14. Um da was sagen zu können müssen wir schon wissen WAS DU ÜBERHAUPT LERNST Für nen FiSi ist das zu dünn. Es werden KEINE Entscheidungen und keine Vergleiche durchgeführt. Weiter erst wenn Du uns verrätst was Du grade lernst ...
  15. Benutz doch bitte mal die SUCHFUNKTION des Forums, da findest Du die Antworten auf Deine Fragen bereits. Und drück Dich bitte nochmal verständlicher aus... Du hattest ein Fachgespräch mit einer Noter 4 ? Und ne Präsentation mit 2 ? Was willst Du denn da anfechten ? Wie war die Dokumentation dazu bzw. was hat der Prüfungsteil komplett gebracht ? Und was hat ein PA Chemnitz damit zu tun ? Hat der nicht geprüft ? ... bin total verwirrt. Bitte erst suchen und bei Bedarf diesmal verständlich neu posten
  16. wenn ich das richtig überflogen habe triffst Du nur eine einzige richtige Entscheidung bzw. Auswahl: welches Linux Du nimmst. Das wäre mir zu dünn. Dann weite die Auswahl lieber aus : Linux X / Linux Y / Win X / Win Y Beim Server nimmst Du ebenfalls RAID als Lösungsansatz zur Verfügbarkeit vorweg. Auch hier würde ich verschiedene Raid Level und technische Implementierungen gegeneinader abgewogen wissen wollen. Ich halte Deinen Antrag so für unsicher, weil Deine absehbaren Evaluationen nicht komplex genug sind
  17. wenn wir als "Nicht-Deine-Prüfer" das Projekt nicht erfassen und es für ungeeignet halten wird das Dein Prüfungsausschuss mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch tun. Versuch das Projekt so zu beschreiben daß unsere Bedenken ausgeräumt sind und das Projekt ist sicher. Es geht nicht darum, Deine Kompetenz in Frage zu stellen, nur müssen die Entscheidungen auch für den PA ( möglicherweise keine MDA Kenner so wie Du ) einerseits hinreichend komplex, aber fachlich auch nachvollziehbar sein. Dein Projekt scheint halt sehr speziell zu sein
  18. 35 K für einen BERUFSANFÄNGER ???? Sorry, aber auch in Frankfurt glaube ich da nicht dran. Ein CONSULTANT muss Berufspraxis aufweisen. Die Spezialisten im Feld für Hochverfügbarkeit verdienen zwar solche Summen ( und mehr ) , aber nur nach Studium oder mehreren Jahren Praxis. Ich bin sicher mit einem Einstieg zwischen 25K und 32K liegst Du realistischer. Im Moment gibts Profis mit 10 Jahren Berufserfahrung beim grossen =A= für weniger als 30K.
  19. Naja. Haut mich persönlich nicht vom Hocker, KÖNNTE aber durchgehen. Was mir nicht schmeckt: - Thema ist ... absolut von der Stange. Weder anspruchsvoll noch aufregend. Hat aber keine Auswirkungen auf die Noten, kann aber dazu führen, daß Dein Projekt sehr genau mit bereits durchgeführten Projekten verglichen wird. - Auswahl des Betriebssystems ? Fein. Wenn Du da nicht explizit was nettes nennst erwartet jeder Prüfer hier Win X oder Win Y. Was keine komplexe Evaluation erwarten lässt und das Projekt gefährdet. Welche Folie eines MS Produktes Du aufreisst haut heute niemanden mehr vom Hocker. - Auswahl der Hard- und Software. Finde ich gut. Gäbe MIR einen Ansatz Deine Kompetenz wirklich zu beurteilen und auch Deine Evaluationstechnik zu verifizeren. Holt meinen letzten Kritikpunkt wieder raus und stimmt mich gnädig. - Datenspeicherung renundant und Ausfallsicher. Mein Herz hüpft. Damit stünden für mich die möglichen Fragen im Fachgespräch fest Also, alles in allem geeignet, aber eher Hausmannskost. Die Würze bei Deinem Projekt liegt in der Verfügbarkeit der Lösung, nicht im Aufbau der Domäne. Darauf solltest Du dann auch spätestens in der Präsentation hinreichend eingehen. Placet
  20. Jungs, Ihr habt mir den Morgen versüsst
  21. Ich oute mich hiermit als "Überflieger" Beim Überfliegen ist das ganze auf den ersten Blick zu anspruchslos ( Toll. Software für nen MDA ) und auf den zweiten dann zu komplex ( Datensicherung, Server aufsetzen etc. ). Beim dritten Überfliegen komme ich dazu mich zu fragen was DU machen wirst. Ich halte das gesamte Projekt mit 35 Stunden für eine einzelne Person so aus dem Bauch raus für schwer durchführbar. Bei Deinen Analysen der bestehenden Software habe ich nicht verstanden nach welchen Problemen oder Kriterien Du bewerten wirst ... mit anderen Worten: für mich im Moment eher als undurchführbar eingestuft, zumindest in der Zeit. Willst Du Dich nicht lieber auf einen Teilbereich beschränken und den dann mit Eval, Vergleichen und Wirtschaftlichkeitsberechnung untersuchen ? ( werde den Text morgen nochmal lesen. Vielleicht gehts dann besser )
  22. Sorry, hast mich erwischt. Den Passus habe ich überlesen. Dann kanns von mir aus so bleiben
  23. im Zeitplan fehlt die Auswahl des Linux. Sonst schick
  24. ein reguläres Ausbildungsverhältnis wird bei der Kammer in die sog. Rolle eingetragen. Das macht aber nicht der Prüfling, sondern der Ausbildungsbetrieb. Den Ausbildungsring kenne ich nicht. Ruf doch mal bei der IHK an und frag die ?
  25. Es gibt ( zumindest bei mir ) auch mal Tage an denen ich offline bin. Für meinen geschmack nicht ok. Mit fehlt der Satz (sinngemäß): Gesucht wird eine passende Software/Hardwarebasis zur Erreichung maximaler Verfügbarkeit für diese Lösung. Das steht zwar in der Zeitplanung, könnte da aber unter gehen. Sonst von mir aus ok

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