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Amstelchen

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Alle Inhalte von Amstelchen

  1. frames. <frameset rows="100%,*" border="0" frameborder="0" framespacing="0"> <frame src="http://www.xyz.de/ich/bin/nicht/sichtbar"> </frameset> s'Amstel
  2. Amstelchen

    OutlookBar

    ist sichergestellt, dass allfällige ocx-steuerelemente und dll's an deinem rechner registriert sind? kannst du deinen code - besonders zuordnung der imagelist-elemente zur outlookbar - auszugsweise posten? s'Amstel
  3. in VB genau umgekehrt Split (Ausdruck, [Trennzeichen, [Anzahl, [Vergleichen]]] ) s'Amstel
  4. ich meinte die HTTP-header und hab das auch geschrieben. damit würdest du sehen, was der webserver ausspuckt, ohne den umweg über den browser zu gehen. d.h. z.b. welche fehlermeldung eine GET-anforderung auf http://localhost/test bzw. test.php ergeben würde und warum er auf eine seite ohne extension .php weiterleitet. ok, xampp, also apache/linux => apache/windows, das wollt ich wissen :bimei s'Amstel
  5. ich sehe heute noch viele rechner (vorwiegend 32bit-maschinen), auf denen 16bit-anwendungen laufen. genauso wird es mit dem schritt von 32 auf 64 bit sein. eine vernünftige anwendung für 64bit könnten spezialanwendungen sein, wenn nicht ohnehin schon externe prozessoren (z.b. GPUs) verwendet werden. ich hab allerdings noch keine renderingfarm gesehn, die auf xp 64bit editions setzt. wie denn? wenn das OS nur 32bit-speicherbereiche adressieren kann, wie soll die anwendung das verdoppeln. s'Amstel
  6. flash respektive SWF ist ein activex-objekt, das wird so nicht gehen. zumindest wäre mir das neu. abgesehen davon verlangt "background-image: url" einen URI und keine HTML-auszeichnung, schon garnicht über mehrere zeilen. s'Amstel
  7. ich nehme an, die site ist von apache/linux auf apache/windows übertragen worden? oder ist das eine andere webserver-software? ich würde auch auf mod_rewrite tippen, oder ein problem innerhalb der php-scripte, z.b. include mit fehlerhaftem pfad-handling. ist mod_rewrite komplett draussen? #LoadModule rewrite_module #ich bin ein kommentar kannst du die httpd.conf auszugsweise posten? vl. kannst du dich ja mittels telnet auf port 80 verbinden und die HTTP-header und links in html-source überprüfen. s'Amstel
  8. Microsoft ADO Ext 2.5 for DDL and Security um auf die benutzerverwaltung einer access-db mittels ADOX zuzugreifen (und das vieleicht noch via ASP), wirst du schon einiges scripten müssen - du kannst sie vielleicht aber anstatt sie umständlich von extern zu ändern versuchen am testsystem die notwendigen zugriffsberechtigungen herauszufinden und dann am produktivsystem nachzuziehen bzw. nachziehen zu lassen. besser wäre es vielleicht auch, mit einem separaten user zu arbeiten. s'Amstel
  9. das sind HTTP-header, die mit dem response-objekt gesendet werden. expires=0 heisst, dass der seiteninhalt sofort abläuft. pragma no-cache und cache-control sind HTTP 1.0 und 1.1 direktiven, die dem browser sagen: nein, du sollst den seiteninhalt beim nächsten mal neu vom server und nicht aus dem lokalen cache holen. :mod: /me = m s'Amstel
  10. mit welchem user greifst du denn auf die datenbank zu, wenn du die MSysObjects im select verwendest bzw. machst du das schon von seiten PHP? allenfalls müsstest du nur die zugriffsberechtigungen innerhalb der datenbankdatei ändern. s'Amstel
  11. problem und lösung: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=70298 s'Amstel
  12. die frage des OP war meiner meinung eher der umgang mit jet sql / access 2000 ... von sql server war keine rede, right? sys.tables hilft da also nix; ich würde es allerdings mit ADO(X) versuchen oder über die MSysObjects versuchen, dort sind alle datenbank-objekte gelistet. s'Amstel
  13. http://lbs.sourceforge.net/ persönlich kenne ich nur bonnie, zum benchmarken des festplattendurchsatzes. wird aber sicher das eine oder andere auch für dich dabei sein. s'Amstel
  14. http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Programmiersprachen ff. s'Amstel
  15. Local_Server ist der host, auf dem sql server läuft, nicht der DSN. der DSN kann von dir selbst benannt werden. s'Amstel
  16. [OT]ich hatte mal das vergnügen mit einem ICP-MS - geiles gerät *sabba*[/OT] abhängig davon, wie euer detektorkasten die daten anliefert, könnt ihr diese - mittels excel-automation aufbereiten; - direkt aus dem dateisystem zeilenweise auslesen, zeilen mittels split in zellen aufteilen, und jede zelle separat eintragen; - oder aber (dies sollte mit CSV ohne umwege gehen) direkt mit excel öffnen. ein kleiner ansatz, weder vollständig noch wirklich funktionstüchtig: :floet: Sub Read_CSV() F = FreeFile(0) fname = InputBox("Enter the filename with Path:", _ "Please Enter Input File Name:") If fname <> False Then 'hier wird die eingabedatei geöffnet Open fname For Input As #F Set Rng = ActiveCell.CurrentRegion 'anpassen auf aktuelle zellen FCol = Rng.Columns(1).Column LCol = Rng.Columns(Rng.Columns.Count).Column Frow = Rng.Rows(1).Row Lrow = Rng.Rows(Rng.Rows.Count).Row 'alle zeilen durchgehen For i = Frow To Lrow outputLine = "" 'alle spalten durchgehen For j = FCol To LCol If j <> LCol Then 'ebenfalls an zellen anpassen outputLine = outputLine & Cells(i, j) & ";" Else outputLine = outputLine & Cells(i, j) End If Next j Read #F, inputLine Next i 'datei schliessen Close #F End If End Sub s'Amstel
  17. DSN=TECHEINKAUF ist in deinem fall die ODBC system/benutzer-DSN, welche auf dem IIS angelegt werden muss - und nicht die datenbank. in diesem konfigurationsdialog muss angegeben werden, ob der zugriff via windows- oder sql server-sicherheit erfolgt. dies entspricht einem rechtsklick auf die datenbank im enterprise manager, und dort in der einstellung der authentifizierungsmethode. es empfielt sich auf jeden fall, am sql server einen eigenen benutzer für zugriffe aus dem web dafür anzulegen (entspricht USR=intra) und dem ein passwort zuzuweisen. also - ODBC DSN anlegen - authentifizierungsmethode einstellen - standarddatenbank (default catalog o.ä.) einstellen oder - im connection string im asp-script oder in der global.asa hinterlegen - nochmals testen. s'Amstel
  18. gut zu wissen, hätte ja auch ein datenbank-exot sein sein können. auch für ADO benötigst du soetwas wie ODBC oder OLEDB, denn ADO stellt - vereinfacht ausgedrückt - auch nur objekte wie command, connection, recordset sowie die vereinheitlichung durch sogenannte connectionstrings zur verfügung. vielleicht fängst du mal ganz einfach und langsam genau hier an und berichtest dann deine fortschritte bzw. was noch nicht funktioniert. s'Amstel
  19. also soviel ich weiss greift DOA ja direkt (nona, steht ja D für direkt ) auf den oracle client zu - d.h. optimierungen könntest du höchstens noch dort rausholen. mehr wüsste ich an deinem code auch nicht besser zu machen, zumal du essentielle statusinfos ja schon aus objektvariablen wie RowsProcessed herausholst VAR anzahlDS :Integer; sSql_query := 'SELECT COUNT(*) FROM tabelle'; OracleQuery1.SQL.Clear(); OracleQuery1.SQL.Add(sSql_query); anzahlDS := OracleQuery1.Field(0); oder auch OracleQuery1.Execute(); OracleQuery1.Last; und allenfalls auch einen zähler mitlaufen lassen. ich weiss aber nicht, ob DOA (?) .Last oder MoveLast unterstützt. s'Amstel
  20. du hast alles ganz schön angegeben, nur welche datenbank, nicht. s'Amstel
  21. welche schnittstelle zur oracle-datenbank wird denn verwendet? der flaschenhals könnte schon dort sein (allenfalls der Prefetch Count, wenn ODBC verwendet wird; die besagten 25er zeilenschritte kommen mir bekannt vor), oder aber in der delph-anwendung, wenn sie die zurückgegeben datensätze verarbeitet. s'Amstel
  22. select mitgliedsnr from kunden where mitgliedsnr = kontonummer liefert alle mitgliedsnummern, welche mit der kontonummer ident sind (voraussetzung bei mir: mitgliedsnummer ist der PK). wenn du keinen PK verwendest und doppelte rows hast: select distinct mitgliedsnr, kontonummer from kunden where mitgliedsnr = kontonummer liefert dir doppelte datensätze als eindeutige ergebniszeilen. s'Amstel
  23. ja. laut developer-mailingliste hats jemand hinbekommen - link. s'Amstel
  24. du musst ja die konversation nicht in mysql ablegen, sondern nur die benutzerverwaltung (alle registrierungen der benutzer). den rest wickelst du über einen pool bzw. dispatcher aus - also einen speicherbereich, der nachrichten annimmt, an den user weitergibt und wieder aus dem pool entfernt. das ganze über eine halboffene HTTP-verbindung, bei der einfach kein Connection: close mitgeschickt wird. s'Amstel
  25. antworte doch mit dem anti-kettenbrief, in dem von "extremer jungfräulichkeit" und "der angst davor, entführt und durch einen rektalen Starkstromschock exekutiert zu werden". hab ich auch bereits einige male verschickt, dürft gelegentlich helfen. s'Amstel

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