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Akku

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  1. Das dieses Projekt wichtig ist und endlich in Angriff genommen werden muss, wird sicherlich kein PA bestreiten können. Dafür schon mal :cool: Du musst versuchen, den Aufwand geringer darzustellen. Ich stelle mir gerade vor meinem geistigen Auge 10 Excel-Tabellen mit jeweils 20 Formel vor. Davon sind zehn statistischer Natur. Da kommst du mit SQL evtl. ins schleudern. PL/SQL ist auch nicht. Der PA könnte das Projekt durchaus ablehnen, zumindest aber zur Überarbeitung zurück schicken.
  2. Zur Rechtschreibung wurde ja bereits was geschrieben. Ansonsten: Antrag zur Überarbeitung zurück! Anmerkung: Bitte genauer spezifizieren! Evtl. Progarmmiersprache, evtl. Werkzeuge Bitte den Komplexitätsgrad transparenter gestalten! Was ist genau damit gemeint?
  3. Stimmt. Wenn in diesem Haus eine Gewerbe angemeldet ist nicht. Wenn nicht, ist es halt kein betriebliches Projekt. Da beißt die Maus kein Schwanz ab. Was jetzt? Heimarbeitprojekte? Wir nicht. Dann handelt der Selbstständige gewerblich und hat, eine wie auch immer geartete, Betriebsstätte. Dann handelt der Computerladen gewerblich und ist eine Betriebsstätte.
  4. Tut er doch gar nicht. Ein Klassendiagramm ist ein Klassendiagramm ist ein Klassendiagramm. Ob er nun eine, zwei oder zweihundert Klassen erzeugt. Sie finden sich alle in einem Diagramm wieder. Meinst du jetzt zusätzlich oder an Stelle von? Zusätzlich macht keinen Sinn, außer vielleicht zu prahlen. An Stelle von, fände ich schade. Ich mag es zu wissen, welche Diagramme mich erwarten könnten. Zeigt ja schon im Vorfeld seine Kompetenz. oder Testplan erstellen oder, oder. Also bitte. Es handelt sich um einen Antrag, keine Dokumentation. Der Antrag ist nicht ok, er Vorbildlich. Ich würde mir wünschen öfter solche Anträge zu lesen. Über Begrifflichkeiten kann man streiten. Nicht zuletzt hängen sie von der Sozialisierung (Kindergarten, Schule, Eltern in einer bestimmten Stadt, eines bestimmten Bundeslandes) ab. Siehe Anmerkung zu "Testverfahren" Trotzdem. Danke für deine Anmerkungen.
  5. Nö, ganz und gar nicht. Für diese Fragen brauche ich keine Doku. Das sind allgemeine Fachfragen. Gehören zu meinem Stanardreportoir. Kann ja durchaus sein. Beantworte trotzdem, gerade deshalb.
  6. Vielen Dank Herr fireon, für ihre Präsentation. Sie haben uns jetzt ausführlich ihr Projekt geschildert. Welches Vorgehensmodell haben sie eingesetzt? So,so das iterative Wasserfallmodell. Können sie mir den Unterschied zum V-Modell erläutern? Jetzt stellen Sie sich mal vor, sie möchten sich mit einem von Ihnen erzeugte Produkt selbstständig machen. Wie würden sie eine Preiskalkulation angehen und was beinhaltet diese? Was können Sie tun, um bei einem Datenbankwechsel, die uneingeschränkte Weiternutzung ihrer SQL-Scripts zu gewährleisten? Sie sprechen in Ihrer Präsentation von Tests. Wie haben sie, die für einen Lasttests, benötigten Daten ermittelt? Können Sie mir die Eigenschaften, die Testdaten haben müssen, erläutern? Sicherlich haben sie, für den Fall der Fälle, eine Wiederanfahrstrategie implementiert. Erzählen sie mal wie das bei ihnen Abläuft! Können Sie mir zum Abschluß den Einsatz und Nutzen einer Milestone Trend Analyse erläutern?
  7. Lass das My vor SQL weg. Damit lässt du deine Entscheidung bezüglich einer SQL Datenbank noch offen, du verstehst? Ansonsten, sehr interessantes Thema und vorbildlicher Antrag. Refernzmäßig.
  8. Das ist echt eine Gratwanderung, was du da vor hast. Hättest du jetzt geschrieben, dass eine "hardwarebasierte" Zeiterfassung eingeführt werden soll, wäre dies sicherlich ein interessantes Thema. Es könnte sein, dass der PA wg. "Fachfremd" ablehnt. Aber auch hier, wie bereits in einem anderen Thread zum Thema ZE: Bereite dich auf ein äußerst spannendes FG vor. Datenschutz, Mitarbeiterrechte, Betriebsrat usw.
  9. Fall 1: Hörts ich ziemlich "Easy going" an, was du da schreibst. Ich behaupte, dass du das in 70 Stunden niemal hin kriegst. Bereite dich auf ein äußerst spannendes FG vor. Datenschutz, Mitarbeiterrechte, Betriebsrat usw. Fall 2: Erst habe ich geglaubt, zu verstehen, dann flutschte es mir wieder aus dem Hirn. Schreibe bitte mal eine wenig formeller, damit wir wirklich verstehen, was du willst. Grundsätzlich könnte dieses Projekt eher was sein.
  10. Klick den ersten Link an. Dann klicke auf "Aktivitäten". Nur weil da was von Objektknoten zu lesen ist, bedeutet dies nicht, dass man nur Objekte im Kopf hat. Schau doch mal genau hin. Da geht es um Spagetti kochen. Das kann man Objektorientiert machen, muss man aber nicht. Schau dir darunter den Anwendungsfall an. Mehr kann ich jetzt auch nicht, sorry.
  11. Blödsinn, warum sollte ich das tun? Ok, schau dir mal die gen. Diagramme an. Die hast du schnell drauf, kannst sie sehr gut diskutieren und hast dann ein gutes, wissenschaftliches Fundament für deine Arbeit.
  12. Jetzt muss ich doch mal fragen, was du studierst? Was hat ein Anwendungsfall-, Zustands-, oder Aktivitätsdiagramm mit OO zu tun, außer das diese Diagrammtypen immer mit der Objektorientierung im Zusammenhang gesetzt werden und das dämlichwerweise nur, weil ein Klassendiagramm und zwei, drei Andere zur UML gehören.
  13. Grundsätzlich gehe ich davon aus, das Fahrzeuginformatik und Medizininformatik ihren wahren Boom erst erleben werden. Im Fahrzeugbereich fängt die Umrüstung auf Hybrid- bzw. Elektroantriebe doch gerade erst an.
  14. Alles was UML so hergibt: Anwendungsfalldiagramm, Aktivitätsdiagramm, Zustandsdiagramm.
  15. Von der reinen Theorie aus gesehen, geht das nicht. Mir ist kein Vorgehensmodell bekannt, mit dem es möglich ist, diese beiden Phasen zu vermischen. Analyse-Desgin-Implementierung...usw. kannst du jedoch nach dem iterativen Wasserfallmodell abwickeln, das macht es deutlich einfacher.
  16. Sehr interessantes Projekt. Ich fürchte nur, dass du mit den 70 Stunden für TP1 bei weitem nicht hinkommst. Ich behaupte das du das nicht schaffst, das ist knüppeldicke Arbeit. Teil 2 vielleicht. Denke unbedingt an eine Evaluierung. E-Learning System gibt es wie Sand am Meer. Warum ist deine Lösung günstiger/besser für deinen Kunden? Noch etwas am Rande: Ich weiß nicht warum Unternehmen immer noch von Einstellungstest reden. Testet man wirklich die Einstellung eines Kandidaten? Und wenn ja welche? Schreibe besser Eignungstest.
  17. Schon besser. Der Entwurf von Klassendiagrammen gehört nicht zur Realisierung sondern zur Designphase (über Realisierung und nach Analyse). Wenn du eine Datenbankanbindung hast, schreibst du sicherlich in Tabellen. Wenn du diese Tabellen selbst erstellt, gehört ein ERM oder DBM in die Designphase. Wenn du jetzt noch ein Testplan entwickelst, bin ich schon sehr zufrieden.
  18. Setze das einfach in die "Beschreibung" mit ein! Nein, auf keinen Fall. Dass gehört dann wirklich in die Doku, dort kannst du es diskutieren (Warum iText u.Ä.) Vielleicht hilft dir das als Beispiel: Zeitplan: Analyse n Std Kundengespräch n Std. Kosten / Nutzen Analyse n Std.. Anforderungsanalyse n Std Sollkonzeption n Std. . . Planung n Stunden Erstellen eines Klassendiagramms n Stunden Planung und Entwurf einer Kommunikationsstruktur n Stunden Spezifizieren der USE-Cases n Stunden . . Implementierung n Stunden Erstellen der Back-End Logik Erstellen der Datenbankanbindung . .
  19. Tut mir Leid Herr Kollege, aber ich möchte nicht im Prüfungsteil P/FG mit einem erstellten Script, welches sicherlich nicht den Anforderungen an einen FIAE genügt, überrumpelt werden. Gegen die Testmethoden habe ich nichts, im Gegenteil, sind sie doch eine gute Ausgangslage für das FG. Welche Kriterien müssen Testdaten erfüllen u.Ä. Mir geht es um den Zeitbedarf für den Test, der ist m.M.n. nicht i.O.
  20. Nein, die Doku beschreibt (hoffentlich) den Werdegang deines Projekts. Wie soll ich denn Beurteiklen könne, ob das von dir gewählte Projekt dem Anspruch genügt, wenn ich nicht die Grundvorraussetzungen kenne. Sieh mal, wenn ich das lese... in PDF-Dokumente umwandelt und dazu passende Metadaten XMLs erstellt, um die Standard-Dateischnittstelle des hauseigenen DMS zu bedienen. ... gehe ich primär davon aus, dass du PDF factory o.Ä. benutzt, dazu eine prise XML-Parser/Generator und eine Handvoll selbstgestrickter CSV Dateien daran klemmst. Macht ungefähr 4 Stunden. Projekt, mangels Anspruch, abgelehnt. Und das will ich dir ersparen. Daher zeig mir was du kannst und erkläre und diskutiere in deiner Doku die Entstehung der Welt. Ok?
  21. Zurück zur Überarbeitung. Ich vermisse, eine wie auch immer geartete, Kosten/Nutzen Analyse Was entwirfst Du? UML? ERM? DBM? Was SQL-Tabellen? PL/SQL? C#? PEARL? Welche Werkzeuge benutzt Du? Ist das dein ernst? Das wirst Du spätestens im FG argumentieren und diskutieren müssen. Sehr gut. Was ist mit Abnahme, Übergabe? Ja was denn nun? Machst du das in Java oder nicht? Wenn ja, fehlen mir noch Angaben zur genaueren Einschätzung des Arbeitsaufwandes und Schnittstellen zwischen den einzelnen Rollen.
  22. Das kann doch wohl nicht wahr sein. "Die Stadtwerke wollen die alten PCs verschenken. Dazu sollen die Daten, u.a ...."
  23. Habt ihr denn die Frage nicht richtig gelesen. "...Dazu sollen alle Daten, u.a. personenbezogene Kundendaten......" Da müssen doch bei euch alle Warnsignale angehen. Mittlerweile weiß doch jeder, dass das "normale" Formatieren jederzeit reversibel ist. Wie wäre es aber u.A. die Platte mit einem Bitmuster zu füllen?
  24. 1. ja Zusätzlich Sprachausgabe wäre nicht schlecht gewesen 2. ja 3. ja 4. ja 5. ja 6. Nein Leute, diese Aufgabe war ein Geschenk.
  25. Das ist doch dummes Zeug. Selbst mit einer 5 in Mathe würde ich dich zum ET einladen, wenn der Rest stimmt. Erst recht, wenn du -wie ich vermute- den Schritt gewagt hast, von der Realschule zum Gymnasium zu wechseln. In der Regel sind das sehr engagierte, leistungsbereite junge Menschen.

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