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stefan.macke

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Beiträge von stefan.macke

  1. Ich feuer einfach mal los mit allem, was mir gerade einfällt :)

    • Warum wird der Code überhaupt generiert?
    • Wie wurde der Build-Prozess automatisiert?
    • Wird der generierende Code getestet? Wie?
    • Wird der generierte Code getestet? Wie?
    • Alternativen zum MVC-Modell
    • Wo wird bei MVC die Datenvalidierung durchgeführt?
    • Unterschied Fat/Thin Controller
    • Unterschied Fat/Anemic Model
    • Warum wurde nicht Java 8 eingesetzt?
    • Was wären Vorteile von Java 8 gewesen?
    • Was ist ein Lambda-Ausdruck?
    • Was kann man Schönes mit Streams in Java 8 machen?
    • Unterschied checked/unchecked Exceptions in Java.
    • Warum wurden die genannten Frameworks genutzt und nicht selbst programmiert?
    • Wie greift man auf Annotationen zu (Reflection)?
    • Wie definiert man eigene Annotationen in Java?
    • Gäbe es Alternativen zur Lösung mit Annotationen? Was wären Vor-/Nachteile?
    • Zu Generics: Type Erasure, Co-/Kontravarianz, Type Inference
  2. vor 7 Stunden schrieb Fauch:

    Fairerweise muss man hierzu aber noch anmerken, dass ein Blatt mit der Syntax der Prüfung beigelegt ist.

    Darauf würde ich mich als Prüfling nicht verlassen. SQL ist so wichtig, dass man es einfach können muss. Und es stehen auch nicht immer alle benötigten Befehle auf dem Beiblatt. Zumindest in GA1 für FIAE gab es schon mehrfach Aufgaben, die nicht nur mit der Befehlsreferenz lösbar waren. Es waren z.B. UNION oder ANY nicht angegeben.

  3. vor 7 Stunden schrieb Harry05:

     z.b  a left b oder b right a komm nicht das gleiche raus ??

    Nein.

    A LEFT OUTER JOIN B -> alle Sätze aus A und verknüpfte Sätze aus B, falls vorhanden. Falls kein passender Satz in B vorhanden ist, werden NULL-Werte für die Spalten geliefert.

    A RIGHT OUTER JOIN B -> alle Sätze aus B und verknüpfte Sätze aus A, falls vorhanden, ansonsten NULL-Werte.

  4. vor einer Stunde schrieb Fauch:

    Meistens sind die SQL-Aufgaben aus der GA2 (dem was die beiden Berufe gemeinsam haben) deutlich einfacher. Hier ist sogar öfters schon ein join das höchste der Gefühle.

     

    Das stimmt. Dafür kommen aber öfter mal andere Abfragen wie UPDATE oder CREATE TABLE dran anstatt "schwierige" SELECTs.

  5. vor einer Stunde schrieb Fauch:

    Ich kann mich nicht daran erinnern, dass in einer IHK-Prüfung schonmal explizit mit right/left joins gearbeitet werden musste - kann mich da aber täuschen. 

     

    Da kann ich widersprechen. Es gab schon mehrere Aufgaben, die ein LEFT OUTER JOIN erforderten. In einem Beispiel sollten u.a. Ferienhäuser mit ihren Kundenbuchungen ermittelt werden und es gab auch Häuser ohne Buchungen.
     

    vor einer Stunde schrieb Fauch:

    Ansonsten gibt's halt bei SQL relativ einfach Teilpunkte dafür, dass man allein schon die richtigen Spalten hinter das SELECT schreibt.

     

    Das kann ich bestätigen! Bei vielen Aufgaben gibt es die Hälfte der Punkte schon für ein "Auflisten" der Spalten und Tabellen. Also unbedingt immer hinschreiben, auch wenn man den Rest der Aufgabe vielleicht nicht lösen kann!

  6. vor 1 Stunde schrieb Whiz-zarD:

    Du suggierierst den Leser, dass Pseudocode auch im Alltag verwendet wird:

    Und das ist schlichtweg falsch.

    Nein, das ist definitiv nicht so gemeint. Ich dachte, dass es aus dem Kontext heraus klar wäre. Ich ergänze das mal:

    Zitat

    Der Vorteil für die Prüflinge beim Einsatz von Pseudocode gegenüber den Diagrammen ist ganz klar, dass man ihn fast „runterprogrammieren“ kann, wie man es aus der täglichen Arbeit gewohnt ist.

    Mein Artikel gibt die Empfehlung, von den drei gegebenen Möglichkeiten die - meiner Meinung nach - beste auszuwählen.

    Und ich sage auch nicht, dass man Pseudocode im Alltag verwendet, sondern dass man die Aufgabe "runterprogrammieren" kann (wie man es im Alltag in seiner Programmiersprache tut), anstatt Diagramme zu zeichnen (wie man es wohl eher nicht tut).

    Noch einmal zu deinen restlichen Ausführungen: Ich empfehle nicht Pseudocode als Werkzeug für die Praxis, sondern nur für die Prüfung, falls man vor die Wahl gestellt wird. Prüfungen in Baden-Württemberg erlauben z.B. explizit eine erlernte Programmiersprache. In den restlichen Bundesländern werden aber halt meistens nur die genannten Möglichkeiten erlaubt.

    Dazu sei auch noch einmal gesagt, dass Pseudocode nicht standardisiert ist und man im Zweifel auch einfach direkt Java oder eine andere Programmiersprache hinschreiben kann. Das geht immer als "Pseudocode" durch.

    vor 2 Stunden schrieb Whiz-zarD:

    Man bekommt aber Teilpunkte für die Aufgaben und für einen Anwendungsentwickler sind das leichtverdiente Punkte.

    Das stelle ich mal zur Diskussion. Du musst in max. 20 Minuten unter Zeitdruck eine komplexe Aufgabenstellung verstehen und dann noch in Code umsetzen. Im Vergleich zu "Nennen Sie die Aufgaben eines Projektleiters." sind das keinesfalls geschenkte Punkte.

  7. vor einer Stunde schrieb Chiyoko:

    Und auch Cobol geht objektorientiert @stefan.macke.

    Das weiß ich. Ich weiß auch, dass man in SAP mit Java anstatt ABAP entwickeln kann. Die Frage ist doch, wer das tatsächlich macht! Und stehen z.B. wirklich alle Konzepte der OO zur Verfügung oder ist das nur rangefrickelt, weil es damals mal jemand haben wollte? Ich möchte nur darauf hinweisen, dass man sich als Host-Entwickler sehr wahrscheinlich noch ein zweites Paradigma aneignen muss. Ausnahmen gibt es natürlich immer.

  8. vor einer Stunde schrieb Whiz-zarD:

    Du machst eine dreijährige Ausbildung zum Anwendungsentwickler und gerade deine Paradedisziplin in der Abschlussprüfung würdest du lieber auslassen wollen? Darf ich dann fragen, was du in den letzten drei Jahren gemacht hast?

    Das hat wenig damit zu tun, dass man nicht programmieren kann. Hast du dir mal die Aufgaben in der Prüfung angeschaut? Dafür hast du dann nur knapp 20 Minuten Zeit und bekommst genau so viele Punkte dafür wie für deutlich weniger komplexe Aufgaben. Es ist eine rein "wirtschaftliche" Entscheidung, diese Aufgaben zu streichen, weil sie enorm aufwändig sind. Viele Prüflinge verschenken wertvolle Prüfungszeit bei diesen Aufgaben.

    vor einer Stunde schrieb Whiz-zarD:

    aber ich würde diesem Code keine allzu große Aufmerksamkeit schenken, denn Pseudocode ist entgegen der Behauptung in diesem Text:

    Auch hierzu: Schau dir bitte mal die Prüfungen an! Dort wird man meist explizit vor die Wahl zwischen Pseudocode, PAP oder Struktogramm gestellt. Es geht nicht darum, ob das in der Praxis genutzt wird oder nicht, sondern was die Prüfung fordert.

    vor einer Stunde schrieb Whiz-zarD:

    Bestimmte Konstrukte, wie z.B. for-schleifen, verwendet man auch im Alltag nur noch sehr selten. Auch Arrays kommen nicht mehr so häufig explizit zum Einsatz, denn zu über 90% wird man nur durch die Elemente iterieren, da bieten sich dann eher Iteratoren an, anstatt eine Indexierungsvariable, um besseren und lesbaren Code zu schreiben. Ich selber kann mich auch gar nicht mehr daran erinnern, wann ich zuletzt eine for-Schleife geschrieben habe. 

    Das mag alles sein, ist in der Prüfung aber irrelevant. Die Aufgaben müssen programmiersprachenunabhängig gestellt sein, da es keine Standardsprache für alle Prüflinge gibt. Und Lambdas, Iteratoren usw. gibt es nicht in allen Programmiersprachen. Daher werden die Aufgaben voraussichtlich noch lange Zeit mit Arrays, for-Schleifen usw. arbeiten. In Java oder C# arbeitet man heute vielleicht anders, aber viele Prüflinge verwenden ABAP, C, PHP (ohne OO) usw. Geh also bitte nicht von deiner Programmierumgebung aus, wenn du allgemeine Tipps zur Prüfung geben möchtest.

    vor einer Stunde schrieb Whiz-zarD:

    Switch-Anweisungen an falschen stellen erhöhen deutlich die zyklomatische Komplexität. Man sollte sie also mit Vorsicht genießen oder sie sogar eher vermeiden. Switch-Anweisungen verwende ich eigentlich eher nur noch für Factory-Methoden.

    Ich stimme dir zu. Ist aber - mal wieder - irrelevant für die Prüfung. if, switch, for, while usw. sind grundlegende Programmierkonstrukte, die alle Programmiersprachen bieten. Und die werden in der Prüfung abgefragt. "Schönes" Design von Klassen usw. ist nicht Teil der Prüfung. Dafür fehlt schlicht die Zeit.

    Abschließend vielleicht noch ein allgemeines Feedback, da ich schon häufiger deine Antworten auf Programmierfragen gelesen habe. Das Niveau der Prüfungen ist ein anderes, als du es vielleicht aus dem Alltag gewohnt bist. Es hilft den Prüflingen nicht, wenn du auf eine Frage nach einem switch-Statement mit "das ist doof, nimm lieber Polymorphie" anwortest. In der Praxis stimme ich dir 100%ig zu. In der Prüfung wird das aber nicht gefordert und ist teilweise sogar kontraproduktiv. Wenn du dir mal ein paar IHK-Prüfungen anschaust, wirst du das auch feststellen.

    Jetzt kann man natürlich darüber meckern, dass die IHK-Prüfungen nicht mit der Zeit gehen. Und das stimmt wahrscheinlich auch. Aber ändern können wir daran erstmal nichts. Stattdessen sollten wir die Prüflinge so gut es geht auf die Anforderungen der Prüfung vorbereiten. Dass sie in der Praxis moderne Techniken anwenden sollten, steht außer Frage! Und dafür ist das Abschlussprojekt da!

  9. Ich würde bei der Frage nach der Ausbildung nicht die Anforderungen der Abschlussprüfung vergessen. COBOL ist eine prozedurale Sprache, in der Prüfung wird aber viel Objektorientierung abgefragt. Daher lernen die Azubis bei uns z.B. mind. noch eine weitere Sprache wie Java dazu (wir arbeiten bei uns in der Versicherung mit Natural, das sehr ähnlich zu COBOL ist). Darauf würde ich auch bei der Auswahl des Ausbildungsbetriebs achten. Drei Jahre lang prozedural programmieren und dann eine Prüfung mit Schwerpunkt auf einem anderen Paradigma absolvieren könnte schwierig werden. Sicherlich lernt man das alles auch in der Berufsschule, aber die Anwendung in der Praxis verfestigt das Wissen wahrscheinlich besser.

    Ansonsten kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen. Es wird wohl noch eine ganze Weile lang Jobs im COBOL-Umfeld geben. Aber die Tendenz ist in vielen Unternehmen auch, den teuren und schwerfälligen Mainframe-Bereich zu verlassen. Ob ich heute noch eine Karriere darauf aufbauen würde, weiß ich nicht. Ich würde beide Welten verbinden.

  10. vor 2 Stunden schrieb Rick30:

    Wäre eine Änderung jetzt Zulässig oder muss ich damit nun arbeiten?

    Änderungen sind nicht nur zulässig, sondern ganz normal. Welches Projekt läuft in der Praxis genau nach Plan? Solange sich an deiner grundsätzlichen Aufgabe nichts ändert (also bspw. eine komplett andere Domäne für das zu programmierende Programm oder anstatt Active Directory auf einmal OpenLDAP), sollte das kein Problem sein.

    Für geringfügige Abweichungen vom Projektantrag wie die deine würde ich ein separates Kapitel mit genau dieser Überschrift vorsehen.

    Was genau hast du denn geändert? Wenn z.B. anstatt 3h jetzt 4h für die Doku anfallen, ist das ganz normal und muss nichtmal im o.g. Kapitel erwähnt werden (sondern nur in einem Soll-/Ist-Vergleich). Wenn du aber z.B. anstatt 20h Design auf einmal nur noch 2h brauchst, ist das natürlich eine andere Hausnummer.

  11. vor einer Stunde schrieb Rienne:

     dort gibt es extra einen Punkt "Inwiefern werden Abweichungen zum Antrag erläutert"

    vor 1 Stunde schrieb Saheeda:

    Dabei geht es eher um andere Dinge wie z.B. im Antrag steht Werkzeug X, wir haben jetzt aber doch Werkzeug Y verwendet oder im Antrag wollte der Kunde Feature X, jetzt will er aber doch Feature Y. Abweichungen bei der Zeitplanung sind ganz normal und werden meistens in einem Soll-/Ist-Vergleich am Ende der Dokumentation beschrieben.

     

    vor 1 Stunde schrieb Saheeda:

    3. Ich arbeite nach TDD. Gebe ich dann bei der Zeitplanung trotzdem nur einen großen Zeitblock für Unittests an, oder sollte ich das aufschlüsseln?

    Deine Beschreibung sollte der Realität entsprechen! Wenn du wirklich TDD anwendest, gibt es keinen "Block" für Tests. Deine Entwicklungszeit verlängert sich einfach etwas durch das Schreiben der Tests. Also anstatt 5h für "Entwicklung der Logik" jetzt halt 7h (Beispiel).

    In vielen Dokus lese ich immer wieder Buzzwords wie TDD, Kanban, Scrum usw. und stelle dann in der Zeitplanung fest, dass das wirklich nur Schlagwörter waren. Eine lange Testphase oder ein detaillierter Entwurf mit einem Klassendiagramm gehören für mich genau zu solchen fragwürdigen Punkten (bei angeblicher Anwendung von TDD!). Analog wäre z.B. eine lange Entwurfsphase (oder die anderen "klassischen" Wasserfall-Phasen) bei Anwendung von Scrum ein Indiz dafür, dass die Methodik nicht korrekt angewendet wurde.

  12. vor 31 Minuten schrieb mqr:

    Konzentriere Dich mehr auf den Informatikteil.

    Grundsätzlich ein guter Tipp. Aber das heißt nicht, dass die Kostenbetrachtung unwichtig ist. Im Gegenteil: das ist Pflichtprogramm in der Projektdokumentation!

    Zitat

    Durch die Projektarbeit und deren Dokumentation soll der Prüfling belegen, daß er Arbeitsabläufe und Teilaufgaben zielorientiert unter Beachtung wirtschaftlicher, technischer, organisatorischer und zeitlicher Vorgaben selbständig planen und kundengerecht umsetzen [...] kann.

    § 9, Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik

  13. vor 12 Minuten schrieb projekt2016:

    bei manchen gehe ich  davon aus, dass diese wenn sie Bruttolohn schreiben eigentlich (Bruttolohn + Sozialaufwendungen des Arbeitgebers meinen, manchmal auch noch + Gemeinkosten).

    Davon gehen die Prüfer allerdings nicht aus. Das würde einen Punktabzug geben, da die Fachbegriffe nicht korrekt verwendet wurden und außerdem die Kalkulation auch noch falsch ist. Davon mal abgesehen, dass kein Prüfling "Lohn" bekommt...

  14. Es ist eigentlich auch nicht unbedingt deine Aufgabe als Informatiker, die Stundensätze zu kalkulieren. Die bekommst du vom Chef, der Buchhaltung oder wem auch immer genannt.

    Aber in vielen Unternehmen gibt es die Zahlen wohl nicht (oder die Prüflinge fragen einfach nicht). Dann muss man natürlich irgendwie die Kosten des Projekts berechnen, um die Wirtschaftlichkeit nachzuweisen. Und dabei geht es natürlich um die Kosten für das Unternehmen, also muss alles eingerechnet werden, was der Chef bezahlt. Und das sind zusätzlich zum Bruttogehalt (bzw. eigentlich der Ausbildungsvergütung) insb. die Sozialabgaben und Gemeinkosten. Da aber niemand von dir erwarten kann, die Gemeinkosten selbst zu berechnen, bist du spätestens hier auf eine Aussage deines Unternehmens angewiesen.

    Die Beispielrechnung oben ist sicherlich unvollständig (sind es z.B. wirklich 220 Arbeitstage?) und nur ein Beispiel (insb. für den Formelsatz in LaTeX). Man fährt sicherlich besser, wenn man die pauschalen Sätze des Arbeitgebers verwendet. Die lassen sich von den Prüfern nicht so leicht hinterfragen. Aber jeder Prüfling muss trotzdem unbedingt erklären können, wie sich diese Stundensätze zusammensetzen (also z.B. von Gehalt über Sozialabgaben bis Gemeinkosten und Gewinn).

  15. vor 58 Minuten schrieb projekt2016:

    Muss man nicht aber auch noch beim Stundenlohn den Anteil an gesetzlichen Sozialkosten, die der Arbeitgeber für mich als Arbeitnehmer tragen muss (Anteil für Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, usw), beachten?

    Genau so ist es! Deswegen steht über der Beispielrechnung auch "verkürzt"!

    Allgemeiner Tipp an alle Prüflinge: Nicht einfach ohne nachzudenken Vorlagen aus dem Internet verwenden! :-P

  16. vor einer Stunde schrieb allesneu:

    wir sind alle Menschen, und wenn jemand als Nervensäge verschrien ist, gibt das garantiert Abzüge in der Bewertung später

    "Die IHK" bewertet dich gar nicht, sondern der unabhängige Prüfungsausschuss. Die IHK ist nur für die Bürokratie zuständig. Das wird also definitiv keine Auswirkung auf die Note haben. Hätte es aber sicherlich auch nicht, wenn es einen Zusammenhang gäbe. Das können die Beteiligten schon auseinanderhalten.

  17. vor 3 Minuten schrieb R0l1nck:

    Die beiden Jobs dürfen 48h/Woche nicht überschreiten.

    Wo ist das denn festgelegt?

    vor 4 Minuten schrieb R0l1nck:

    Ehrenamtlich gegen Aufwandsentschädigung ist auch möglich der genauer Maximal Verdienst im Jahr ist mir aber nicht bekannt lag mal vor Jahren bei etwas um 2000€

    Ich glaube du meinst eher den steuerfreien Betrag nach der Übungsleiterregelung. Der liegt bei knapp über 2000 Euro. Ein Maximalverdienst ist mir nicht bekannt.

  18. Kann ich auch empfehlen! Katrina Owen, die die Seite gestartet hat, war schon in vielen Podcasts zu Gast, um die Plattform vorzustellen und sie hält auch sehr empfehlenswerte Vorträge, wie z.B. Therapeutic Refactoring.

    Die Plattform ist genau aus den von dir genannten Gründen empfehlenswert: Sie fokussiert sich auf die Problemlösung und nicht auf die konkrete Sprache. Also eigentlich genau das, was ein Anwendungsentwickler lernen muss! :-D

  19. Hast du es mal mit dem Aufsetzen von ein paar VMs versucht? Meine Studenten im 1. Semester bekommen immer die Aufgabe, einen Windows-Client, einen Windows-Server und einen Linux-Server zu verdrahten. Sprich:

    • DHCP und DNS aufsetzen
    • Active Directory aufsetzen
    • Client in Domäne bringen
    • Rechte auf Linux-Server über AD vergeben
    • Netzlaufwerke einrichten
    • Gruppenrichtlinien konfigurieren
    • usw.

    Da sind wir zwar nicht mehr auf der 1./2. OSI-Schicht, aber die VMs selbst musst du ja auch konfigurieren (z.B. Netzwerkeinstellungen, NATing usw.).

    Kleiner Tipp: Suche dir eine konkrete Aufgabe, die du lösen willst/sollst. Einfach nur ein wenig am Netzwerk rumfummeln, bringt dich nicht weiter. Und noch ein Tipp: Hat dein/e Ausbilder/in keine praktischen Aufgaben für dich im Unternehmen? Dafür ist der Ausbildungsbetrieb doch da...

  20. Früher gab es mal Beispiele auf dieser Seite, aber seit der Umstellung auf die neue Forensoftware, sind die nicht mehr da. Du kannst aber bitte einmal die Suchfunktion im Forum nutzen. Darüber findest du sicherlich Beispiele für Projektarbeiten. Zum Beispiel diese hier auf der ersten Ergebnisseite:

    Alternativ habe ich ein paar Dokus (FIAE und FISI) hier zum Download bereitgestellt: Beispiele für Projektarbeiten (Anträge, Dokumentationen, Präsentationen)

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