-
Gesamte Inhalte
984 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
54
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von stefan.macke
-
Bin zwar kein FISI, aber Subnetting sollte ja jeder ITler hinbekommen (zumindest für v4 ) Ich fange mit der Mindestanzahl Hosts je Subnet an: 10. Also braucht man mind. 4 Bit (= 16 - 2 = 14 Hosts), um die abzubilden. Für den Netzteil hast du dann im letzten Oktett noch 4 Bit übrig, was wiederum 14 Netze wären. Also ist die geforderte Anzahl der Subnetze (4) auch erfüllt. Die Subnetzmaske wäre dann 255.255.255.240 (erste 4 Bits im letzten Oktett gesetzt, also 128 + 64 + 32 + 16 = 240). Falls die Aufgabe so zu verstehen ist, dass genau 4 Subnetze eingerichtet werden sollen, aber möglichst viele Hosts pro Subnetz, kannst du anders herum anfangen: Für 4 Netze brauchst du 3 Bit (8 - 2 = 6 Netze). Es bleiben dann 5 Bit für max. 32 - 2 = 30 Hosts je Subnet übrig. Die Subnetmaske wäre dann 255.255.255.224. Als FIAE bin ich nun leider überfragt, ob man heute noch die niedrigste und höchste Netzadresse auslässt (die entsprechenden Hostadressen werden ja für Netz- und Broadcastadressen verwendet). Sollte man sie nutzen dürfen, reichen 2 Bit für 4 Netze und die Subnetmaske für max. 64 - 2 = 62 Hosts je Subnetz wäre 255.255.255.192. Was sagen die erfahrenen FISIs zu der Lösung?
-
Viele Vorstellungsgespräche - Kein Job!
stefan.macke antwortete auf Dantes84's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Dann solltest du das noch einmal recherchieren, bevor du so pauschale Aussagen triffst. Die Statistiken der letzten Jahre für alle Berufe sind online abrufbar. Link siehe oben. -
Viele Vorstellungsgespräche - Kein Job!
stefan.macke antwortete auf Dantes84's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Da muss ich dich enttäuschen. Durchschnittsnote der Bürokaufleute in der letzten Prüfung deutschlandweit: 73% Quelle: http://pes.ihk.de/Auswertung.cfm?Beruf=551900000000 Oder welche Kaufleute meinst du? -
Die Zwischenprüfung besteht aus Multiple-Choice-Aufgaben zu allen möglichen Bereichen der Ausbildung mit Tendenz zu allgemeinen Themen, wie sie auch im WiSo-Teil drankommen. Die Note hat keine Auswirkung auf die Abschlussnote. 2015 ist der Termin 30.09.
-
Frag bei deiner IHK nach, wann die Anträge genehmigt sein müssen. Normalerweise gibt es für den Prüfungsausschuss eine Deadline.
-
Deine Frage geht so in Richtung: "Soll ich besser Anwalt oder Arzt werden?" Diese Frage würde ich nicht anhand des zu erwartenden Gehalts o.Ä. beantworten, sondern nach der persönlichen Vorliebe. Selbst wenn es FISIs "schwerer haben", bringt es dir nichts, deswegen lebenslang einen Job zu machen, den du eigentlich nicht machen willst. Also überleg dir gut, welche Aufgaben du die nächsten paar Jahre täglich machen willst: Software entwickeln -> FIAE, Systeme konfigurieren -> FISI. Dass sich hier mehr FISIs "beschweren" als FIAEs, liegt wohl eher daran, dass es einfach deutlich mehr FISIs gibt und nicht daran, dass der Job schlechter ist. Beispiel Sommerprüfung 2014: ca. 3.200 FIAEs vs. ca. 5.200 FISIs (bundesweit).
-
Da stimme ich völlig zu. Ich wollte mit meinem Beitrag zum Dreyfus-Model auch nur sagen, dass ein "frischer" Ausbilder (also einer, der dem Azubi vom Wissensstand her nicht allzu überlegen ist) einem Azubi auch sehr gut helfen kann. Das wurde im von mir zitierten Post anders dargestellt (Ausbilder wird aufgrund des Alters bzw. der fehlenden Erfahrung nicht ernst genommen). Ob ein Ausbilder gute oder schlechte Arbeit macht, hat nichts mit Alter oder Wissensstand zu tun. Er muss sich in den Auszubildenden hineinversetzen können, seine Probleme verstehen und gute Hilfestellung geben. "Frische" Ausbilder können das vielleicht etwas besser, weil sie halt die Verständnisprobleme selbst noch aus der Erinnerung kennen. "Erfahrene" Ausbilder können dafür vielleicht besser die verschiedenen Vor- und Nachteile von Technologien abwägen usw.
-
LOhnt sich die IHK Prüfungsvorbereitung
stefan.macke antwortete auf abby's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hast du vielleicht einen Link, wo man sich das einmal anschauen kann? Ich wusste bislang nicht, dass es soetwas gibt. -
Viele Vorstellungsgespräche - Kein Job!
stefan.macke antwortete auf Dantes84's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Huch. Dann zahlt diese Versicherung wohl nicht nach Tarifvertrag!? Das Minimum (!) im Innendienst sind 2.500 Euro. Vgl. https://fidi.verdi.de/versicherungen/tarif/++co++7db5064a-4ab6-11e3-b181-52540059119e -
Ausbildungsfremde Tätigkeiten? Oder doch normal als Fachinformatiker?
stefan.macke antwortete auf Andrioshe's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich kann nur beipflichten: Wenn die Situation nicht besser wird, beschwere dich bei der IHK. Bitte such dir nicht stillschweigend einen anderen Job oder geh studieren. Wenn niemand etwas gegen die schwarzen Schafe (ohne deinen Betrieb zu kennen, zähle ich ihn anhand deiner Beschreibung jetzt mal dazu) unternimmt, werden sie ewig weiter "ausbilden". Ich habe schon einige Prüflinge erlebt, die dank mangelnder Ausbildung gerade so durch die Prüfung kamen, aber danach nichts unternommen haben, da sie ja nun nichts mehr davon hatten. Und die Betriebe stellen fleißig jedes Jahr wieder billige Hilfskräfte ein... Zu den "niederen" Tätigkeiten: Azubis dürfen meiner Meinung nach durchaus mal Aufgaben übernehmen, die nichts mit der IT zu tun haben. Wer soll sonst Kaffee kochen, Post holen usw.? Die (hochbezahlten) Mitarbeiter oder der Chef? Das ist betriebswirtschaftlich einfach unsinnig. Überlegt bitte auch einmal, wie viel eure (vernünftige) Ausbildung den Betrieb kostet, bevor ihr euch beschwert. Da sind ab und an ein paar Hilfstätigkeiten sicherlich zu verkraften. Einen Kommentar fand ich diesbzgl. noch sehr interessant: "Ich habe keinen Bock auf körperliche Arbeit." Das hört sich schon ganz anders an als "Mein Betrieb beutet mich aus.". Und ich hoffe, der Ausbildungsberuf ist nicht FISI, denn da gehört das Schleppen von Hardware durchaus zum Berufsbild. Also bitte wägt gut ab, ob ihr zusätzlich zu einigen Hilfsaufgaben vernünftig ausgebildet werdet, oder wirklich nur die Drecksarbeit macht. In letzterem Fall beschwert euch bei der IHK. -
Naja, der Lehrende muss ja mehr wissen als der Lernende, damit er ihm etwas beibringen kann. Aber wenn er zu viel weiß, kann er sich - so die Theorie - nicht mehr so gut in den Lernenden hineinversetzen, der von der Materie noch keine Ahnung hat. Er sieht dann Dinge als selbstverständlich an, die der Lernende nicht versteht. Oder er kann nicht nachvollziehen, warum dieser die Themen nicht versteht. Das nennt man auch den "Fluch des Wissens". Aus diesem Grund sollten z.B. beim Pair Programming Entwickler zusammenarbeiten, die ungefähr auf dem gleichen Wissensstand sind, da sie sich optimal ergänzen. Bei einem starken Wissensgefälle ist der Erfahrenere gelangweilt und der Unerfahrenere kommt nicht mit. Ich denke, wir sollten weder über junge noch über alte Ausbilder vorschnell urteilen. Ihre Rolle haben sie ja (hoffentlich) aus einem guten Grund. Und genauso haben junge und alte Auszubildende ihre Stärken und Schwächen. Ein vernünftiger Ausbilder sollte Geduld und Einfühlungsvermögen mitbringen. Dann ist sein Alter völlig egal.
-
Laut Dreyfus model of skill acquisition wäre es sogar von Vorteil, wenn der Ausbilder dem Auszubildenden vom Wissensstand her nicht zu weit "überlegen" ist, da er sich in den Lernprozess und die Probleme des Azubis noch besser hineindenken kann als ein deutlich erfahrenerer Ausbilder. Und ob sich "junge" ITler von "alten Hasen" eher etwas beibringen lassen, stelle ich mal in Frage. Ich würde eher vermuten, dass dort die Einstellung sein könnte, veraltete Technologien zu lernen usw. Aber das ist sicher von Fall zu Fall unterschiedlich.
-
Es ist beides wichtig. Du sollst ja nicht nur deine Projektmanagement-Fähigkeiten zeigen, sondern diese auch bei einem für dein Berufsbild passenden Projekt zur Anwendung bringen. Also ist eine gewisse technische Tiefe nötig. Ob die technische Tiefe ausreichend ist, entscheidet jedoch dein Prüfungsausschuss mit Annahme des Projektantrags. Wenn den Damen und Herren ein WSUS-Server "reicht", dann kannst du das Projekt bedenkenlos umsetzen. Im Vergleich mit komplexeren Themenstellungen wirst du dann aber vielleicht (!) nicht so toll aussehen. Wenn andere Prüflinge in der gleichen Zeit eine schwierigere Aufgabe lösen, muss das ja irgendwie honoriert werden.
-
Sehe ich genauso. "Standardthemen" sind langweilig für die Prüfer (was aber natürlich keine Auswirkung auf die Note hat). Und sie kennen sich wahrscheinlich auch sehr gut aus und können dich zum Thema im Fachgespräch ausquetschen. Sollte kein Problem sein, wenn du das Thema beherrschst. Also gut vorbereiten!
-
Ich habe den AdA-Schein im Rahmen eines dualen Studiums schon während (!) der Ausbildung angefangen. Das war kein Problem. Es kann aber natürlich sein, dass bei einer "normalen" Ausbildung die Voraussetzungen andere sind.
-
IT-Management vs. Wirtschaftsinformatik
stefan.macke antwortete auf Nimey's Thema in IT-Weiterbildung
Ich würde einfach mal pauschal sagen, dass bei "seltsamen" Titeln die Wahrscheinlichkeit der fehlenden Akkreditierung größer ist. Also einfach immer die Akkreditierung prüfen, um sicherzugehen! -
IT-Management vs. Wirtschaftsinformatik
stefan.macke antwortete auf Nimey's Thema in IT-Weiterbildung
Hallo Nimey, nein, der B.A. ist nicht von Nachteil. Das kommt immer ganz auf den Studiengang an. Meist hat man z.B. einen "Arts"-Bachelor, wenn der Studiengang etwas weniger technisch ausgerichtet ist. Aber das muss nicht so sein. Wichtiger ist, dass du einen "richtigen" Bachelor (Arts, Science, Engineering) machst und nicht einen "ausgedachten", wie z.B. "Bachelor of IT-Management". Achte also auf die Akkreditierung. Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Bachelor#Abschlussbezeichnungen Viele Grüße! Stefan -
IT-Management vs. Wirtschaftsinformatik
stefan.macke antwortete auf Nimey's Thema in IT-Weiterbildung
Hallo Nimey, IT-Management sagt mir leider nichts. Wirtschaftsinformatik ist ein anerkannter Studiengang, dessen Absolventen stark nachgefragt werden. Ich würde mir mal genau beide Vorlesungsinhalte anschauen und entscheiden, ob das etwas für dich ist. Wirtschaftsinformatik hat klassischerweise 50% BWL, VWL, ReWe, Recht usw. Bei IT-Management ist der technische Teil wahrscheinlich noch geringer (Vermutung). Aber je nach deinen Vorstellungen ist das so ja vielleicht genau richtig. Viele Grüße! Stefan -
Ich würde das auch so sehen. Sofern alle üblichen Inhalte eines für dein Berufsbild typischen Projekts vorhanden sind, sollte es egal sein, ob du einen internen oder einen externen Kunden bedienst.
-
Tipps zum Vorstellungsgespräch
stefan.macke antwortete auf Squall's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
+1 für Joels Ansatz! Nur leider kann man das als Bewerber nicht beeinflussen. Andersherum: Falls man als Bewerber im Vorstellungsgespräch so gar nicht unter die technische Lupe genommen wird, wäre das für mich ein Grund, nicht zu diesem Unternehmen zu gehen. Dort wird dann wohl wenig Wert auf Qualifikation gelegt. Also für mich wäre es ein Pluspunkt, wenn der Interviewer mich (wie bei Joel beschrieben) "ausquetscht" -
Ok. Wieder was gelernt Zwei Fragen dazu: 1) Steht auf dem Zeugnis nur eine gemeinsame Note oder werden beide Teile gezeigt? 2) Ist die Gewichtung Präsi/FG 50/50 oder 40/60 (wie oben genannt)?
-
Tipps zum Vorstellungsgespräch
stefan.macke antwortete auf Squall's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Hallo Squall, sehr wichtig: Bereite dich gut auf das Unternehmen vor. Welche Produkte bietet es an? Wie viele Mitarbeiter hat es? Wann wurde es gegründet? Also einfach alle Informationen anschauen, die du z.B. auf der Website finden kannst. Ich weiß nicht, wie viele Bewerber ich schon hatte, die sich gleich durch mangelndes Interesse am Unternehmen disqualifiziert haben. Auf die "Standardfragen" (Erzählen Sie uns doch etwas über sich. Was sind Ihre Stärken/Schwächen? Wie stellen Sie sich Ihren zukünftigen Job vor? usw.) kannst du dich recht gut vorbereiten und dir fertige Antworten zurechtlegen. Dann kommt es wohl ganz auf das Unternehmen an, ob z.B. im Vorstellungsgespräch auch fachliche Fragen gestellt werden oder du einen Einstellungstest machen musst. Ist bei uns Standard, um herauszufinden, ob der/die Bewerber/in auch wirklich weiß, was er/sie in der Bewerbung alles geschrieben hat Ansonsten wird häufig über umgesetzte Projekte gesprochen und die Lehren, die man daraus gezogen hat. Bei einem fertigen Azubi vielleicht über das Abschlussprojekt, weil das oftmals deren erstes "großes" Projekt ist. Viele Grüße! Stefan -
Ok, dann werde ich das mal glauben Eine allgemeine Vorgabe ist das wohl allerdings nicht. Mir ist nur diese Matrix für die Bewertung der beiden Teile bekannt: Umsetzungshilfen für die neue Prüfungsstruktur der IT-Berufe (ab S. 71).
-
Dafür müsstest du uns schon sagen, welche Fragen richtig und welche falsch waren. Beispiel: Ist die for-Schleife kopf- oder fußgesteuert? Richtig. Allerdings trivial und wenig Punkte wert. Was ist Objektorientierung? Keine Antwort. Deutlicher Punktabzug. Woher hast du die Information? Von deiner IHK? Dann würde ich gerne wissen, welche IHK das ist. So eine Aufteilung habe ich noch nie gehört oder gelesen. Für Präsentation und Fachgespräch gibt es eine gemeinsame Note, die nicht weiter unterteilt wird. Weder auf dem Zeugnis, noch in den Unterlagen der Prüfer.
-
Komplette Unterlagen zum Download
stefan.macke antwortete auf ombizarre's Thema in Abschlussprojekte
Ich habe Markus diesbzgl. einen Kommentar in sein Blog geschrieben.