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Komplette Unterlagen zum Download
stefan.macke antwortete auf ombizarre's Thema in Abschlussprojekte
Ich kann die Seite ganz normal öffnen. Hier ist der direkte Download-Link: #### -
Komplette Unterlagen zum Download
stefan.macke antwortete auf ombizarre's Thema in Abschlussprojekte
Hallo nochmal, ich habe jetzt auch die Dokumentation überflogen und mir sind einige Punkte aufgefallen: Ein Vorwort habe ich noch nie in einer Doku gesehen. Muss nicht schlecht sein. Ich hätte den Inhalt aber eher in einer Einleitung erwartet. Zitate ohne Quellennachweis verwendet. Seit wann wird Megabit mit mBit abgekürzt? Das zentrale Infrastrukturprojekt wird komplett durch den Azubi umgesetzt und niemand nimmt das ab oder macht eine Qualitätssicherung? Personalkosten werden ohne Kommentar angegeben. Azubi und Mitarbeiter haben die gleichen (geringen) Kostensätze. Für die Personalkosten wird MwSt. berechnet!? Viele große Tabellen und Abbildungen rauben Platz für den eigentlichen Text. Triviale Arbeitsschritte werden abgebildet (Update der Switches). Soll-/Ist-Vergleich mit Skala von 1-6 ohne Erläuterung der Bewertung. Quellenverzeichnis enthält nur eine - nicht im Text referenzierte - Quelle. Wie bei der Präsentation könnte ich mir also einige Abzüge vorstellen. Was waren die Vorgaben deiner IHK hinsichtlich Umfang der Dokumentation und des Anhangs? Viele Grüße! Stefan -
Komplette Unterlagen zum Download
stefan.macke antwortete auf ombizarre's Thema in Abschlussprojekte
Hallo Markus, erstmal finde ich es super, dass du deine gesamte Arbeit zur Verfügung stellst. Vielen Dank dafür! Im Blog sagst du, dass du "mit 85 Punkten" bestanden hast. Mich würde die Verteilung auf Dokumentation und Präsentation/Fachgespräch interessieren. Ein paar Punkte fallen mir direkt an der Präsentation auf: Einstieg mit Zitat finde ich klasse. Minimalistisches Design ist ok, aber warum hast du dann den Text nicht größer gemacht? Beispiel: Folie 4, Schriftgröße 18!? Der Kontrast ist suboptimal. Bei schwachen Beamern ist der schwarze Hintergrund eher grau und dann leidet die Lesbarkeit. Animationen sind unterstützend eingesetzt und Diagramme werden schrittweise aufgebaut. Finde ich gut. Einige tolle Bilder verwendet. Aber warum so klein? Bildschirmfüllend wären die noch besser zur Geltung gekommen. Bei der Kostenübersicht fehlt mir die Zahl für die Gesamtkosten. Achsenbeschriftungen bei Amortisation fehlen. Den schrittweisen Aufbau der Koordinatensysteme finde ich nicht so gut, da die Achsen zuletzt eingeblendet werden. Mir fehlt die technische Tiefe mit unterstützenden Folien. Zur Projektplanung (Zeitplanung, Ressourcen) wird nichts gesagt. Ohne den Vortrag gesehen zu haben, könnte ich mir also einige Punkte vorstellen, die zum Abzug gebracht wurden. Insgesamt finde ich die Präsentation aber sehr schön gestaltet. Wie gesagt würde mich interessieren, welche Note du für die Präsentation mit Fachgespräch bekommen hast. Ob das Thema ausreichend für ein Abschlussprojekt ist, kann ich als Anwendungsentwickler nicht bewerten. Aber mir kommt es etwas "einfach" vor... Viele Grüße! Stefan -
Prüfung Wiederhohlung
stefan.macke antwortete auf jamal ziegler's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Ich glaube nicht, dass er mit diesen Ergebnissen Chancen am Arbeitsmarkt hat. Viel schlechter geht es ja kaum. Ok, ein "ungenügend" wäre noch drin. Wenn man Bewerber mit "ausreichend" hat, weiß man mit einiger Erfahrung als Personaler, dass da fachlich kaum etwas zu holen ist. Die Bewerbung käme direkt auf den "Ablehnen"-Stapel. Das mag natürlich in anderen Unternehmen anders sein. Und beim Einstellungstest könnte der Bewerber auch noch eine Chance bekommen. Aber dafür muss man erstmal eingeladen werden. -
Das muss Standard sein! Wie sollen die Prüfer sonst entscheiden, ob das Projekt die notwendige Tiefe hat und alle erwarteten Schritte und Artefakte enthält? Beispiel: "Programmierung einer Webanwendung zur Zeiterfassung". Was wird hier genau gemacht? Gibt es die Datenbank oder wird sie modelliert? Wie viele Tabellen gibt es? Ist die Anwendung separat oder in ein System einzubinden? Gibt es schon fertige Views oder muss alles selbst gemacht werden? Ist das Projekt wirtschaftlich sinnvoll? Welche Methodik wird angewendet? Usw. Und dann wundern sich Prüflinge bei der Prüfung, dass sie mangels Tiefe durchfallen. Das liegt dann meist daran, dass die Prüfer sich etwas völlig anderes unter dem Projekt vorgestellt haben und der genaue Umfang aus dem Antrag nicht hervor ging. Die obige Anwendung könnte nämlich auch in wenigen Stunden auf Basis vorhandener Infrastruktur umgesetzt werden. Also Tipp an alle: Das Projekt im Antrag so detailliert wie möglich beschreiben inkl. aller Phasen, Artefakte, Wirtschaftlichkeit usw. Bei der IHK Oldenburg kommen so leicht 4-5 Seiten zusammen. Es ist doch viel besser, wenn das Projekt abgelehnt oder mit Auflagen angenommen wird, als wenn man nachher das böse Erwachen in der Prüfung hat, wenn man nichts mehr ändern kann.
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Werbung hier im Forum
stefan.macke antwortete auf afo's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Wenn du Anwendungsentwickler wärst, könnte es einen realistischen Hintergrund haben: http://m.youtube.com/watch?v=x8mmAu7ZR9Y -
Prüfung Wiederhohlung
stefan.macke antwortete auf jamal ziegler's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Hallo Jamal, hast du denn niemanden, der dich bei der Prüfungsvorbereitung unterstützen kann? Eine/n Ausbilder/in? Berufsschullehrer? Mitazubis? Aufgrund deiner schriftlichen Leistungen würde ich dir auch raten, eher später die Prüfung zu wiederholen. Mit solch einem Zeugnis hast du keine Chance am Arbeitsmarkt (jedenfalls nicht in vernünftigen Unternehmen). Such dir eine vernünftige Unterstützung und lern am Besten von Beginn an nochmal alle prüfungsrelevanten Inhalte. Alte Prüfungen durchschauen, Handbuch für Fachinformatiker lesen usw. Viele Grüße! Stefan -
Bewertung Anschreiben für FISI
stefan.macke antwortete auf Squall's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Der Meinung bin ich auch. Am besten sogar vorher im Unternehmen anrufen und kurz mit dem Ansprechpartner telefonieren. Dann kann man sich darauf im Anschreiben beziehen. Die Bewerbung würde ich dann direkt an den Ansprechpartner adressieren und nicht an die Personalabteilung. Außer natürlich, in der Stellenanzeige wird es explizit anders gefordert. -
Hallo schnippelschnappel, die Rückzahlungsregelung ist durchaus üblich bei kostenintensiven Weiter-/Fortbildungen. Dass du nun in der Situation bist und vorzeitig kündigen möchtest, ist leider Pech. Das hat aber erstmal nichts mit deinem eigentlichen Problem - der Arbeitssituation - zu tun. Wie sieht es denn bei euch mit einem Betriebsrat oder einer Mitarbeitervertretung aus? Die wären eigentlich die richtigen Ansprechpartner für deine Frage. Wenn es soetwas bei euch nicht gibt, könntest du noch bei der Gewerkschaft nachfragen. Viele Grüße! Stefan
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Ich finde diese gesamte Diskussion hoch spannend. Wie sehr man sich doch an winzigen Details oder Formulierungen aufhängen kann Ich war bei der Prüfung nicht dabei und will auch nicht spekulieren, was da abgelaufen ist. Ich kann mir als Prüfer aber nicht vorstellen, dass jemand durch die Prüfung fällt, weil er keinen Beamer dabei hat, aber im Raum einer nutzungsbereit steht. Da müsste man den Prüfern ja schon Böswilligkeit nachsagen. Und meiner Erfahrung nach sind die Prüfer (zunächst) immer auf Seiten des Prüflings. Als allgemeiner Tipp für alle Prüflinge: Verlasst euch nicht auf die Technik vor Ort. Selbst wenn alles vorhanden ist, kann es doch sein, dass der Kontrast bescheiden ist, ihr den falschen Anschluss habt, eure Präsentation das falsche Bildformat für den Beamer hat usw. Das ist doch bei so einer wichtigen Prüfung viel zu riskant! Nehmt einfach eure eigene Technik mit und fertig. Und sucht ansonsten bitte nicht zuerst die Schuld bei anderen (insb. der bösen IHK), wenn was schief läuft. @bimpfi: Wenn du Einspruch einlegen willst, dann mach das doch einfach. Schildere die Situation wie sie aus deiner Sicht war. Du kannst uns ja hier berichten, wie die Sache ausgegangen ist.
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Schade, dass man nicht wie bei StackOverflow Fragen als "Duplikat" kennzeichnen kann Fehler in Wirtschaftlichkeitsberechnung - Monitoring -> Gleiches Forum, 5 Tage alt.
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Wie ist die Bewertung der mündlichen Prüfung (Praktische Prüfung)
stefan.macke antwortete auf aekakias's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Kurzer Hinweis: Man kann sehr wohl durchfallen, weil das Projektthema zu oberflächlich ist. Es geht nicht nur um Projektmanagement, sondern um den Nachweis der fachlichen Qualifikation. Ein gewisser Umfang mit technischer Tiefe muss gegeben sein. Anhand des Projektantrags kann die technische Tiefe aber im Vorfeld nur begrenzt eingeschätzt werden. Wenn in blumigen Worten ein Projekt umschrieben wird, kann man daraus als Prüfer nicht immer sofort ablesen, dass es sich eigentlich um eine Trivialität handelt. Daher kann ich nur jedem Prüfling raten, den Projektantrag ehrlich und so detailliert wie möglich zu stellen inkl. Auflistung aller Artefakte. Dann bekommt man wenigstens sofort ein Feedback, wenn das Thema zu dünn ist, bevor man mit dem Projekt startet und kann ggfs. noch gegensteuern. -
Projekt vor dem Projekt Antrag geht das?
stefan.macke antwortete auf Eorlinforth's Thema in Abschlussprojekte
Was sind denn "IHK-ferne" Betriebe? Meiner Meinung nach hat jeder Betrieb, der ausbildet, die Pflicht und Verantwortung, sich über die Ausbildungsinhalte und -struktur zu informieren. Dabei ist egal, wie groß oder klein der Betrieb ist. Wenn ich ausbilde, gehe ich eine Verpflichtung gegenüber meinen Azubis ein. Das gibt es nicht umsonst, sondern erfordert Aufwand. Die IHKen bieten dafür sicherlich auch ihre Hilfe an. Und Literatur für ein paar Euro gibt es auch genug. Wenn ein Betrieb keine Ahnung von der Ausbildung hat, würde ich die Schuld nicht bei der IHK suchen. Ich vermute eher, dass die Ausbildung dort dann "nebenbei" erledigt wird und die Azubis als kostengünstige Arbeitskräfte gesehen werden, in die keine Arbeit gesteckt wird. -
Fachgespräch fragen jenseits des Projektes?
stefan.macke antwortete auf Fauk's Thema in Abschlussprojekte
Die "berufskundliche Gruppen-Bezeichnung" der Bundesagentur für Arbeit ist "Kaufleute": FISI FIAE Die Prüfungen werden von der Aufgabenstelle für kaufmännische Abschluss- und Zwischenprüfungen erstellt. Hier noch ein Thread zum Thema: Quelle/Nachweis gesucht, dass FI ein kaufm. Beruf ist. -
Fehler in Wirtschaftlichkeitsberechnung - Monitoring
stefan.macke antwortete auf Blackduster's Thema in Abschlussprojekte
Ich würde offen damit umgehen. Jeder macht mal Fehler. Aber ein noch größerer Fehler wäre es, wenn du erkannte Fehler "versteckst". Es könnte natürlich sein, dass die Prüfer den Fehler nicht bemerken. Aber ehrlich gesagt schauen wir gerade bei Zahlen - und insb. bei der Wirtschaftlichkeit - immer eher zweimal hin. Ich würde also nicht darauf bauen, dass dein "heftiger Rechenfehler" nicht erkannt wird. -
Das Projekt muss im Rahmen der normalen Arbeitstätigkeiten umgesetzt werden. Wenn du nebenbei noch andere Aufgaben hast (was nicht unüblich ist), kannst du deine Projektzeit auf jeden Fall "stückeln". Das wird dir auch niemand negativ anrechnen. Viele Azubis schreiben explizit in die Dokumentation, in welchem Zeitraum das Projekt umgesetzt wurde und mit welcher täglichen Arbeitszeit. Einige hängen sogar ein Gantt-Chart inkl. Urlaubszeiten usw. an. Kann man machen, aber mir persönlich würde die Aufteilung der 70h reichen. Was interessiert mich der Tag und die Uhrzeit der Projektarbeit? Das ist höchstens interessant, wenn es sich um zeitkritische Projekte mit Deadline handelt. Dann muss man natürlich erkennen können, dass der Prüfling seine Zeitplanung entsprechend sinnvoll durchgeführt hat.
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ProjektDokumentation, Glossar oder Abkürzungsverzeichnis?!?
stefan.macke antwortete auf Eorlinforth's Thema in Abschlussprojekte
Dann ist ein Glossar ja auch völlig in Ordnung und sogar notwendig, da die Prüfer sonst den Inhalt der Dokumentation nicht verstehen können. -
Projekt vor dem Projekt Antrag geht das?
stefan.macke antwortete auf Eorlinforth's Thema in Abschlussprojekte
Kann ich nur bestätigen: macht es nicht! Ihr verstrickt euch in ein Lügengerüst, das schwer aufrecht zu erhalten ist. Das geht schon beim Berichtsheft los: die Projektdurchführung muss ja stimmig zum Antrag reingemogelt werden, damit das nicht auffliegt. Und wenn der Ausbilder das dann auch noch unterschreibt, ist das ja schon fast organisierte Kriminalität Ich verstehe nicht, was so schwer daran ist, sich an die Regeln zu halten. Und das Risiko wäre mir bei so einer wichtigen Prüfung viel zu hoch... -
ProjektDokumentation, Glossar oder Abkürzungsverzeichnis?!?
stefan.macke antwortete auf Eorlinforth's Thema in Abschlussprojekte
WDS = Windows Deployment Services? Ich bin kein FISI, aber das kenne ich ja sogar. Das Glossar würde ich mir schenken und lieber sinnvolle Inhalte in die Doku packen. Das Glossar ist doch nur eine Sammlung von Definitionen, die du nicht selbst geschrieben hast. Was wären denn weitere Begriffe, die du im Glossar aufführen möchtest? -
Zum Puffer: 8 von 70 Stunden sind über 10% deiner Projektzeit, für die du anscheinend keine Ahnung hast, was du machen sollst. Das geht nicht. Jedenfalls bei so einem kurzen Projekt nicht. Bei uns würde das abgelehnt. Es kann natürlich wieder sein, dass andere IHKen das anders sehen. Mir fehlt auch völlig der Entwurf. Das methodische Vorgehen bei der Entwicklung. Du machst 2h Soll-Konzept und dann wird 40h entwickelt. Was gehört denn zu deinem Soll-Konzept? Use-Cases, Architektur, MockUps, Klassendiagramme, ERM, Prozessvisualisierung, Deployment usw.? Ist in zwei Stunden nicht machbar. Die Wirtschaftlichkeit ist zentraler Bestandteil eines Abschlussprojekts. Der Fachinformatiker ist ein kaufmännischer Beruf. Ich erwarte also Kostenaufstellung, Amortisationsrechnung und ggfs. eine Nutzwertanalyse. Und 30h lang zu "entwickeln" ist zu grob. Das muss runtergebrochen werden. Daumenregel: längste Phase ein Arbeitstag (7-8h). Du kannst hier z.B. die Komponenten auflisten, die du (hoffentlich im Entwurf) konzipiert hast.
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ProjektDokumentation, Glossar oder Abkürzungsverzeichnis?!?
stefan.macke antwortete auf Eorlinforth's Thema in Abschlussprojekte
Ein Abkürzungsverzeichnis ist immer notwendig, wenn du Abkürzungen und insb. Akronyme nutzt. Auch solche, die eigentlich bekannt sein sollten, sind dort aufzuführen (z.B. ISDN, API, GUI). "DSL" kann z.B. "Digital Subscriber Line" oder "Domain Specific Language" heißen. Und um das zu unterscheiden, brauchst du ein Abkürzungsverzeichnis. Nicht aufgeführt werden müssen allgemeine Abkürzungen, die zum alltäglichen Gebrauch zählen, wie z.B. "z.B.", "ggfs.", "usw." usw. Ein Glossar ist nur notwendig, wenn du Begriffe erklären willst, für deren Verständnis die ausgeschriebene Abkürzung nicht ausreicht. Wenn du also "ISDN" verwendest, musst du über "Integrated Services Digital Network" hinaus nicht erklären, was das ist, da du technische Kenntnisse darüber beim Prüfungsausschuss voraussetzen kannst. Ins Glossar gehören also eher Begriffe aus deiner Domäne, z.B. SAP-Spezifika, betriebsinterne Begriffe usw. -
Was mir direkt auffällt: Wirtschaftlichkeitsbetrachtung fehlt 30h für Programmlogik nicht weiter runtergebrochen Soll-Analyse müsste wohl Soll-Konzept heißen Es fehlt jeglicher Entwurf (Use-Cases, Architektur, Prozess, Komponenten usw.) "Puffer" geht gar nicht (und erst recht nicht über 10% der Projektzeit)
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Naja, Yannici hat schon recht: Alle Begriffe, die ihr verwendet, müsst ihr auch erklären können. Ich hatte mal einen Prüfling, der während der Präsi wörtlich sagte: "Ich habe MVC genutzt. Vielleicht werde ich ja gleich im Fachgespräch dazu gefragt." Jetzt dürft ihr mal raten, ob er irgendeine Ahnung vom Thema hatte...
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Dann kann Timo92 ja loslegen!
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Ich persönlich würde es den Azubis auch nicht ankreiden, wenn sie Logos nutzen. Mal sollte sich dann aber evtl. auf Rückfragen zum Urheberrecht im Fachgespräch einstellen. So wie ich es verstehe, kann jeder Rechteinhaber die Nutzungsrechte einräumen oder nicht. Microsoft hat dies offensichtlich (nach obigem Link) getan. Andere Unternehmen machen es aber vielleicht anders.