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Alle Inhalte von stefan.macke
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Prozedurale Programmierung und programmiersprachenunabhängige Konzepte?
stefan.macke antwortete auf Static's Thema in Algorithmik
Ich vermute, dass mit den programmiersprachenunabhängigen Konzepten die drei Bausteine von Algorithmen gemeint sind: Sequenz, Verzweigung und Wiederholung. Diese Konzepte gibt es in allen Sprachen. Es könnten auch Konzepte gemeint sein wie Abstraktion oder Kapselung. Oder eher "moderne" Konzepte wie "Don't repeat yourself" und "Keep it simple'. All diese Konzepte sind nicht an eine Programmiersprache gebunden, sondern können in allen Programmen angewendet werden, egal, welche konkreten Mittel die Sprache bereitstellt. -
Verkürzung- Wer hat nur das 10. und 12. Ausbildungsjahr absolviert?
stefan.macke antwortete auf Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das kann dir hier wohl niemand sagen (wie du an den unterschiedlichen Antworten oben siehst). Frag doch einfach deine IHK und Schule. Die helfen dir sicher gerne weiter. -
"Verschenkt" habe ich absichtlich schon in Anführungszeichen gesetzt. Mir ist klar, dass noch andere Inhalte vermittelt werden müssen. Ich wollte nur sagen, dass man vielleicht trotzdem gerade mit dem Programmieren von Beginn an loslegen sollte, da es hier meiner Meinung nach um einen langfristigen Aufbau der Fertigkeiten geht und man Programmieren nicht "noch eben schnell" zum Ausbildungsende lernen kann. Bei den wirtschaftlichen Inhalten geht das besser, da man viel auswendig lernen muss. Da kommt es weniger darauf an, die Fertigkeiten anzuwenden. So handhabe ich das auch. Vor der Prüfung gehe ich nochmal die wichtigsten wirtschaftlichen Themen mit den Azubis durch, um zu schauen, ob wirklich alles verstanden wurde. Aber für die Vermittlung der kaufmännischen Inhalte verlasse ich mich auf die Berufsschule. Mit dem Programmieren haben die Azubis ja auch schon genug zu tun
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Verkürzung- Wer hat nur das 10. und 12. Ausbildungsjahr absolviert?
stefan.macke antwortete auf Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Mein Azubi hat das zweite Lehrjahr übersprungen. Erstes Lehrjahr normal mitgemacht, sehr gute Ergebnisse, Verkürzung nach Jahreszeugnis beantragt. Nach den Sommerferien ging es dann im dritten Ausbildungsjahr weiter. Er kam auch in eine neue Klasse (vorher ein Jahrgang über ihm). Das zweite Lehrjahr wurde also komplett übersprungen. Ist demnach durchaus möglich. Einfach bei der IHK fragen. Bei uns war es die IHK Oldenburg. -
Da die Programmierung - meiner Meinung nach - eine Fähigkeit ist, die man nur durch viel Übung und langfristige Anwendung meistern kann, wird bei uns vom ersten Tag an programmiert. Zwar zunächst mit einem Beispielprojekt, um die Syntax und Logik zu lernen, aber sobald die Grundzüge der Programmierumgebung bekannt sind, werden "echte" Projekte umgesetzt. Als Anwendungsentwickler erst nach 9 Monaten mit dem Programmieren zu beginnen finde ich recht seltsam. Da wird ja fast das gesamte erste Lehrjahr "verschenkt". Ich könnte mir vorstellen, dass das nicht unbedingt förderlich für die Ergebnisse ist.
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Wenn du noch mehr gute Podcasts findest, dann immer her damit! Meine Playlist braucht auch noch mehr Inhalt
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Blog Mathematisch-technische Softwareentwicker
stefan.macke antwortete auf Nitzan's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hallo Nitzan, ist eine tolle Idee! Ich werde dir direkt mal folgen Der Beruf interessiert mich sehr. Gerade die Unterschiede und Ähnlichkeiten zum Anwendungsentwickler sind spannend. Viele Grüße! Stefan -
Das habe ich ehrlich gesagt noch nie gehört. Das Berichtsheft trägt meines Wissens nach nicht zur Bewertung des Prüflings bei. In keinem mir bekannten Bewertungsschema einer IHK wird das Berichtsheft erwähnt. Es ist zwar Zulassungsvoraussetzung für die Prüfung, aber einen Einfluss auf die Note darf es meines Wissens nach nicht haben. Vielleicht kommen die Prüfer aber durch die Aufgaben im Berichtsheft auf spannende Fragen für das Fachgespräch. Wir schauen ins Berichtsheft, um zu kontrollieren, ob der Ausbildungsbetrieb seinen Job gemacht hat und der Prüfling nicht nur Kaffee kochen durfte.
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Ich habe eine kleine Liste mit Podcasts für Softwareentwickler zusammengestellt (z.B. .NET rocks, Softwarearchitektour). Eine noch längere Liste ist die Ultimate List of Developer Podcasts. Sind aber - wie die Namen schon sagen - für Softwareentwickler ;-) Ansonsten schau mal in diesen Thread: Weiterbildung im Auto. Da wurde die Frage schon einmal ähnlich gestellt.
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Themen Abschlussprüfung November 2015
stefan.macke antwortete auf SyCe's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Jo, das passt. Aus dem Rheinwerk-Verlag. Ende September 2015 erscheint schon die neue Auflage. Zur Sicherheit noch das "Tabellenbuch" dazu. Das ist eine gute Grundlage. -
Meiner Meinung nach ein klassisches Thema für einen Anwendungsentwickler und nicht für einen Systemintegrator. Und für einen Anwendungsentwickler fände ich das Thema zu dünn. Ich glaube nicht, dass dir eine reine Programmieraufgabe genehmigt wird, da die Aufgabe nicht zum Berufsbild passt. Siehe http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/itktausbv/gesamt.pdf, Seite 10: Dazu der Vergleich im Bereich Anwendungsentwicklung: Aber vielleicht sehen das die erfahrenen FISIs hier ja anders!?
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Wie detailliert du dein Berichtsheft führen musst, kann dir nur deine IHK sagen. In Oldenburg reicht z.B. ein Wochenprotokoll (vgl. Vorlage für das Berichtsheft). Ich persönlich finde Tagesprotokolle völlig unsinig. Den Grund hast du schon genannt: Lange Projekte und komplexe Aufgaben.
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Das finde ich schon deutlich besser! Allerdings würde ich für die Projektdokumentation weniger Zeit einplanen. 11h sind sehr viel. Ich würde in Richtung 7-8h (immerhin 10% der Projektzeit) tendieren. Und willst du wirklich ein Struktogramm zeichnen? Da gibt es heutzutage doch deutlich modernere Modellierungswerkzeuge in der UML. Insgesamt fehlen mir auch noch andere Artefakte, die auf ein methodisches Vorgehen hindeuten, z.B. ein Use-Case-Diagramm, ein ERM oder Tabellenmodell usw.
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Literatur zur Vorbereitung zum Studium Wirtschaftsinformatik
stefan.macke antwortete auf IT-Kaetzchen's Thema in IT-Weiterbildung
Für mich war es in den betriebswirtschaftlichen Fächern immer nur "schwer", die Augen offen zu halten -
Literatur zur Vorbereitung zum Studium Wirtschaftsinformatik
stefan.macke antwortete auf IT-Kaetzchen's Thema in IT-Weiterbildung
Während meines Studiums der Wirtschaftsinformatik waren diese beiden Bücher Pflichtprogramm: Hansen, Hans - Wirtschaftsinformatik Wöhe, Günter - Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre -
Dann sind wir uns ja einig. Denn genauso mache ich es auch. Schleifen, Methoden, OOP usw. werden ohne Zeitdruck im Tutorial gelernt. Danach werden echte Projekte umgesetzt. "Grundlagen" heißt bei mir allerdings auch z.B. Polymorphie, Generics und Lambdas.
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Mit welchem "echten" Kundenprojekt lernt man denn eine for-Schleife zu schreiben oder eine Variable zu deklarieren? Die Aufgaben sind doch viel zu komplex. Meiner Meinung nach muss man klein anfangen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Azubi ohne Vorkenntnisse zum Lernen (!) mit einem echten Projekt startet. Der Fokus sollte hier nicht auf dem Abliefern zu einer Deadline liegen, sondern auf dem grundlegenden Verständnis der Programmierkonstrukte. Und die Unterschiede zwischen while, do-while und for sind ganz sicher nicht Bestandteil von Kundenprojekten. Ich glaube, es bedarf einer expliziten Lernphase vor dem ersten richtigen Projekt. Dass dieses möglichst schnell kommen sollte, da stimme ich überein.
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Neuen Azubis, die schon Java "beherrschen", würde ich immer sehr genau auf den Zahn fühlen. Meistens sieht der Code nämlich alles andere als sauber und verständlich aus. Habt ihr in eurem Unternehmen keine Lernprojekte oder Programmiertutorials für neue Azubis? Wie lernen die denn normalerweise programmieren? Oder stellt ihr immer schon fertige Entwickler als Azubis ein? Wenn du keine Aufgaben aus deinem Betrieb hast, lass ihn doch ganz allgemein programmieren lernen, z.B. mit einem Internettutorial oder einem (guten) Buch (für Java z.B. die "Insel"). Und dann schaust du dir den Code an und gibst Feedback. Für meine Azubis habe ich ein Java-Tutorial mit vielen Aufgaben zusammengestellt, mit dem sie sich mehrere Wochen beschäftigen können. Habt ihr nichts Vergleichbares im Unternehmen?
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Hallo ibmmm, ist das dein gesamter Projektantrag? Der wäre mir viel zu knapp! Ich könnte nicht bewerten, ob dein Thema vom Umfang und der technischen Tiefer her ausreichend für ein Abschlussprojekt ist. Ich nenne mal nur ein paar Punkte, die mir direkt auffallen: Wirtschaftlichkeitsbetrachtung fehlt komplett sehr lange Projektphasen nicht runtergebrochen (23h) mehrere - nicht allgemein bekannte, da DOORS-spezifische - Fachbegriffe ohne Einleitung/Erklärung verwendet ("Root Cause", "Baseline") keinerlei Hinweis auf erstellte Artefakte (UML, ERM usw.) Entwicklungsprozess wird nicht erwähnt die Komplexität der Aufgabenstellung wird nicht deutlich; was ist so schwierig an einem "Suchalgorithmus"? Bei welcher IHK bist du? Mich würde die Vorgabe für die einzelnen Teile des Antrags interessieren. Die Anträge, die ich kenne (und lesen darf), sind mehrere Seiten lang mit detaillierter Zeitplanung usw. Zum Schluss noch ein paar allgemeine Hinweise zum Projektantrag: Inhalte des Projektantrags. Viele Grüße! Stefan
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Abschlussprüfung Winter 2015/16
stefan.macke antwortete auf Spectre's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Interessant ist dabei dann natürlich die Note, die am Ende rauskam. Früher abgeben heißt ja nicht, dass man alles richtig hat. Gerade die genannte Anzahl an Prüflingen, die WiSo angeblich vorher abgegeben haben, lässt in Anbetracht der durchschnittlich eher schlechten Ergebnisse in diesem Teil vermuten, dass die noch verfügbare Zeit leider zum Nachteil der Prüflinge nicht genutzt wurde. -
Das Impressum – Rechtsbelehrung Folge 3 (Jura-Podcast mit der neuen Bildersuche, Likes und der Impressumspflicht) Kann ich nur empfehlen
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Mündliche Prüfung mit ausreichend bestanden
stefan.macke antwortete auf tempteam's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Außer natürlich, man möchte sich bewerben. Dann spielt die Note schon eine nicht ganz unwichtige Rolle. -
Als ich 2004 (ist erst 11 Jahre her ) den MCSA gemacht habe, sah Microsoft das noch anders. Aber ich kann gut damit leben, die Adressen zu vergeben Danke für die Erklärung!
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Liest sich wie eine beliebige Standardbewerbung mit den üblichen Floskeln. Ich weiß jetzt, was du alles kannst, aber was bringt mir das als Personaler? Wie genau (so konkret wie möglich) kannst du das Unternehmen unterstützen? Welche Technologien hast du drauf? Was hast du bislang an Erfolgen vorzuweisen? Die Kündigungsfrist ist ein ungünstiger Einstieg. Ich muss erstmal eine halbe Seite lesen, bis ich zum "interessanten" Inhalt komme. Die Rechtschreibfehler müssten dann auch noch raus.
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Abschlussprüfung Winter 2015/16
stefan.macke antwortete auf Spectre's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Hehe Wir sprechen uns nach der echten Prüfung nochmal. Diese besondere Situation kann man im Vorfeld nicht simulieren. Und wenn du tatsächlich nach 40 Minuten abgibst, hast du wahrscheinlich einige Punkte verschenkt. Selbst wenn man früh fertig ist, kann man immer noch Diagramme sauberer zeichnen, die Fragen erneut lesen usw. In der echten Prüfung - wenn es wirklich um etwas geht - legen die meisten Prüflinge den Stift nicht vor Ablauf der Zeit aus der Hand. Und trotzdem habe ich schon unzählige Prüfungen mit ausgelassenen Fragen gesehen, weil die Zeit letztlich doch nicht reichte.