lordy

Mit "date" kannst du dir dann den jeweiligen Datumsstempel bauen. Beispiel: grep `date +%Y%m%h` Logdatei.txt Liefert dir alle Zeilen in Logdatei.txt, die 20101126 enthalten. Unter "man date" kannst du nachlesen, wie du andere Datumsstempel definieren kannst.

FATALITY! Popcorn für alle...

Das ist doch ein "No-Brainer". FIAE bei RWE versus ITSE bei Gravis? Da bräuchte ich keine 10 Sekunden Bedenkzeit: RWE.

Sich erst am Ende der Ausbildung darüber Gedanken zu machen, ist etwas (zu) spät, nun aber nicht mehr zu ändern. Wenn du wirklich gute Dokus schreiben kannst gibt es doch Jobs wie "Technical Writer", z.B. die genau das tun.

Ich möchte hier auch mal etwas schlaues einwerfen, das ich gerade in einem Buch gelesen habe: Wenn man vor einem Schritt keine Angst hat, ist er zu klein. Das gilt für das Durchziehen deines Studiums. Der Schritt zum FIAE ist, darauf aufbauend, aber offensichtlich zu klein.

Gar nicht. Der Server *muss* ein Zertifikat senden, noch bevor er weiß, über welchen Namen der Client ihn anspricht. Diese Information erhält er erst im dann verschlüsselten HTTP-Request. Da du vermutlich kein Zertifikat bekommen wirst, das externen und internen Namen enthält müsstest du zwei VHost (oder wie auch immer sich das bei IIS nennt) anlegen und jeden dediziert mit einem Zertifikat laufen lassen.

Solche Zahlen halte ich erstmal für Mumpitz. Es ist sicherlich richtig, das der *durchschnittliche* Uni-Absolvent mehr verdient als der *durchschnittliche* Fachinformatiker, das sollte aber schon das Ende der Pauschalaussagen sein. Sicherlich gibt es auch Firmen, in die man ohne Uni-Abschluss nur schwer oder gar nicht rein kommt, aber diese sind sicherlich in der Minderheit. Wenn du eine *realistische* Chance siehst, das Studium abzuschliessen und deinen Bachelor zu bekommen, würde ich das tun und nicht auf das "dünne Brett" Fachinformatiker wechseln. Das ist aber nur meine Meinung.

Verstehe ich auch nicht. Der Arzt stellt einen Zettel aus, das du zur Behandlung dort warst. Den legst du vor, fertig. Wie soll das auch sonst funktionieren? Nur mit Ausbilders Genehmigung zum Arzt??

Ich empfehle immer den CCNA Guide von Todd Lammle, siehe Amazon. Ja, das Buch ist englisch, aber das ist die Prüfung auch, als muss man da durch. Zusätzlich kannst du dir bei eBay ein oder zwei kleine Ciscos (z.B. 2501) für wenig Geld holen, damit du auch mal auf einem richtigen Gerät konfigurieren kannst und solche Sachen wie Password Recovery und IOS Upgrade durchspielen kannst. Video-Tutorials gibt es z.B. von CBTNuggets oder TrainSignal, die sind nicht schlecht aber nicht ganz billig.

Dann stehst du natürlich, ehrlich gesagt, am Ende der Nahrungskette. Die Möglichkeit für Fachabi und Studium steht dir natürlich offen, aber da solltest du dir auf jeden Fall erst einmal drei Sachen bewusst machen. Nr 1: Das dauert ein paar Jahre. Nr 2: Geld wird in dieser Zeit eher Mangelware sein. Nr 3: Berufserfahrung hast du danach immer noch nicht. Wenn du dich für die klassische Administration interessierst kann ich mir auch nicht vorstellen, das du mit einem Studium glücklich wirst, aber da musst du dich auch selbst einschätzen. Mein Vorschlag daher: Denk mal über private Weiterbildung nach. Die Meinungen über Zertifikate gehen zwar auseinander, ich habe damit aber gute Erfahrungen gemacht und empfehle es daher gerne. Fang mit einem kleinen Ziel an. Je nach Interessengebiet z.B: Windows -> MCP-Zertifizierung von MS Linux -> LPIC-1 von LPI Netzwerk -> CCNA von Cisco Alle drei Zertifizierungen kannst du dir im Selbstudium erarbeiten und die Prüfungsgebühren liegen jeweils unter 200 EUR. Nichtsdestotrotz solltest du aber trotzdem schauen, das du den Sprung aus dem Call-Center baldmöglichst schaffst. Aus meiner Sicht sind CCs Einbahnstraßen. Vielleicht hilft es ja auch, wenn du nach Trainee-Angeboten schaust, wo du erstmal ein paar Monate geschult wirst und anschließend, bei guten Leistungen, übernommen wirst.

Da bleiben erstmal diverse Fragen offen, z.B: - Welche Zusatzqualifikationen hast du denn bereits? - Wie alt bist du? - In welcher Region Deutschlands suchst du? - Bist du mobil / umzugsbereits?

Also ich finde das eine maximal dumme Idee nach einem abgeschlossenen Ingenieursstudium freiwillig in die Programmierer-Kaste abzusteigen. Hast du denn überhaupt mal operativ in dem Beruf gearbeitet? Wie kannst du denn einige Wochen oder Monate nach Abschluß schon wissen, das dir die Praxis nicht gefällt? Und was sagt dir, das es als Programmierer besser ist?

Vielleicht mal an einem konkreten Beispiel erklärt. Nehmen wir an, du machst jeden Sonntag eine Vollsicherung. Bei einem inkrementellen Backup sicherst du nun jeden Tag die Änderungen zum Vortag. Das spart Platz bedeutet aber auch, das du, um den Stand bspw. von Mittwoch wiederherzustellen die Backups von Sonntag (voll), Montag (ink.) und Dienstag (ink.) brauchst, das kann natürlich ziemlich aufwändig sein. Bei einem differenziellen Backup sicherst du jeden Tag die Änderungen zum Sonntag. Das braucht natürlich mehr Platz, ist aber komfortabler. Wenn du in diesem System Daten von Mittwoch wiederherstellen musst benötigst du lediglich das letzte Vollbackup (vom Sonntag) und das jeweilige diff. Backup von dem entsprechenden Tag, in unserem Beispiel Mittwoch.

Nur mal als Idee, warum fliegst du nicht z.B. mit AirBerlin? Die Autofahrt würde ich mir auf keinen Fall regelmäßig antun und 4 Stunden Bahn sind auch nicht immer Spaß, wenn sie denn mal fährt. Ich fliege z.B. im Dezember von FRA nach TGL und zahle hin- und zurück unter 100 EUR.

Wie sollen wir dir denn irgendetwas empfehlen, ohne eine absolutes Minimum an Informationen ? - Wie alt bist du? - Welchen Schulabschluss hast du? - Hast du bereits eine Ausbildung abgeschlossen, welche? - In welcher Branche hast du bisher gearbeitet? - Was kannst du? - Was kannst du nicht? - Was möchtest du machen? - Was möchtest du nicht machen? Vielleicht solltest du dich erst einmal grundlegend über die verschiedenen Ausbildungsberufe in der IT informieren und dann nochmal fragen.

Dann brauchst du sowas: http://clanpeters.com/etherkiller.jpg Einstecken, fertig

Ohne deinen genauen Anwendungszweck zu kennen solltest du dir vielleicht einmal "tcpreplay" und "hping" ansehen. Das könnte schon mal in die richtige Richtung gehen.

Das ist eine Frage des Budgets und auch der bestehenden Infrastruktur. Wenn man ein bißchen Geld in die Hand nimmt gibt es da schöne Klicki-Bunti-Appliances, wo man sich die Tunnel zu den Außenstellen zusammenklickern kann. Die muss natürlich an der richtigen Stelle im Netzwerk eingebunden sein.

Das Router-Modell ist doch egal, solange alle das selbe VPN-Protokoll (z.B. IPSec) unterstützen.

Selbständig als was ? - PC-Heim-Service - Software-Entwickler - Projekt-Manager - IT-Consultant - ... Du müsstest schon erstmal erklären, wie dein Plan bisher aussieht.

Nein, für WEP ist das Problem viel elementarer, es liegt im verwendeten Chiffre RC4. Die genauen Details kann ich auch nicht erklären, aber der Initialisierungsvektor ist wohl nicht wirklich zufällig und daher kann man wohl, wenn man genügend davon sammelt Teile bzw. den gesamten WEP-Schlüssel berechnen. Da hilft auch kein noch so kryptischer WEP-Schlüssel.

Ajaxterm habe ich vor einer Weile mal benutzt, das ist nicht schlecht. Die Einrichtung ist nicht ganz einfach, aber wenn es läuft, ist es zuverlässig. Ajaxterm - Wiki

1. Du solltest zuerst Windows, dann Linux installieren. GRUB, der Bootloader den Linux dann installiert wird dir erlauben, beides zu booten. Was der Default ist, kannst du dann einstellen. 2. Da sehe ich keine Probleme. 3. mkfs.vfat ist unter Linux dann dein Freund, da Windows sich (afaik) weigert, große FAT32-Dateisysteme anzulegen. Es kann diese aber problemlos lesen. Der Nachteil ist natürlich die maximale Dateigröße und das fehlende Berechtigungskonzept. 4. Das Linux NTFS nicht lesen kann stimmt schon eine Weile nicht mehr. Mit NTFS-3G gibt es sehr gute Lese- und auch, von mir nicht beurteil- aber angeblich brauchbare, Schreibunterstützung.

Da schließe ich mich den Vorrednern an.

Man sollte sich der Position und dem Unternehmen angemessen kleiden. Das bedeutet, mindestens so angezogen zu sein, wie man auch sonst tagtäglich zur Arbeit kommen würde. Da du als FISI ja sicherlich nicht jeden Tag im Anzug aufkreuzen würdest, sehe ich auch keinen Sinn darin, für das Gespräch extra einen zu tragen. Das wirkt dann häufig aufgesetzt und man sieht den Leuten auch an, ob sie sich in Ihrer Kleidung wohl fühlen. Wenn man das richtige Auftreten und einen gut sitzenden Anzug hat ist dagegen natürlich überhaupt nichts zu sagen, aber der durchschnittliche Azubi-Anwärter hat das eher selten...