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Was soll als Betriebssystem genutzt werden? Wenn Windows Server 2003: Soll da ein Domaincontroller auf diesen Server rauf? Ja -> dann reicht fuer einen Fileserver ein RAIDArray an einem einfachen RAID-Controller nicht aus. Min. sind dann 2 RAIDArrays an einem RAID-Mehrkanal- oder an zwei RAID-Controllern. Bei einem DC wird der Windows-Schreibcache auf dem RAIDArray, auf dem die Systempartition liegt, automatisch beim Hochstufen des Servers zum DC ausgeschaltet. Das ist fuer einen performanten Fileserver, dessen Daten auf diesem RAIDArray liegen sollten, nicht gerade foerderlich. Deshalb hier die Auftrennung mit zwei RAIDArrays. Mailaufgaben? Wieviele Benutzer bedeuten 6-9 Workstations? Welcher Mailserver ist denn im Visier? Sobald Transaktionsdateien ins Spiel kommen (z.B. beim Exchange) ist ein RAID5 eher hinderlich. RAID1 ist dann deutlich performanter.
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Welches Betriebssystem?
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Das geht. Das Exchange Server 2003 SP1 gab es bereits vor dem SBS2003SP1 als separaten SBS-Download. 1. http://support.microsoft.com/kb/831464/en-us 2. Exchange Server 2003 SP1 3. http://support.microsoft.com/kb/843539/en-us siehe http://www.sbspraxis.de/exchange/ex03011/ex03011.html
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Das hat nix damit zu tun, das Du Anwendungsentwicklung lernst. Es ist eine Einstellung, ob ich mir Leistungen ehrlich erarbeite oder den Weg des geringsten Widerstandes gehe und Fragen auswendiglerne.
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Tweakui: Internet Explorer History automatisch säubern
hades antwortete auf Thema in Anwendungssoftware
Ich loese sowas mit Gruppenrichtlinien, dort Abmeldeskripte der Benutzer: del "%userprofile%\Lokale Einstellungen\Temp" /S /F /Q del "%userprofile%\Cookies\*.*" /S /F /Q del "%userprofile%\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files\*.*" /S /F /Q del "%userprofile%\Lokale Einstellungen\Verlauf\*.*" /S /F /Q Das laeuft so als Gruppenrichtlinie in einer Domaene und auch als lokale Gruppenrichtlinie. -
Gutes Einsteiger-eBook für Microsoft SQL 2k gesucht
hades antwortete auf Jörn's Thema in Datenbanken
Den gabs so nicht. Entweder meinst Du den MS SQL Server 7.0 oder MS Access 97. -
Poste mal die genaue Mainboardbezeichnung, inkl. Revision und BIOS-Stand. Dazu bitte auch alle BIOS-Einstellungen bzgl. USB. Dazu alle Geraete, die per USB dranhaengen. Hier auch, ob diese Geraete eine eigene Stromversorgung haben oder den Strom ueber USB beziehen. USB-Hub dran? Denn es scheint eher ein Hardware- als ein Windowsproblem zu sein.
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Nachtrag: Hier gibt es eine Anleitung wie es mit Baendern unter NTBackup per Kommandozeile funktioniert. http://syneticon.de/service/w2k/ntbackup_de.html
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... die leider in einigen Punkten nicht stimmt. Z.B. funktioniert der Schalter /IS nur mit dem Exchange Server 5.5 oder niedriger. Ab Exchange Server 2000 funktioniert /IS nicht mehr. Ab dieser Exchange Version muss mit der Auswahl (BKS-Datei) gearbeitet werden. Z.B. /UM funktioniert nicht so wie in der Hilfe beschrieben. /UM formatiert keine Medien, sondern ist nur der Unmanaged Mode zum Automatisieren von Backupjobs.
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Klicke Dir mit der NTBackup-Oberflaeche die Sicherungs-Auswahl und die Einstellungen (Sicherungspfad, Ueberpruefen des Backups...) zusammen und plane es direkt mit NTBackup. Danach erscheint der Backupjob mit den benoetigten Kommandozeilenparametern als Task in Systemsteuerung -> Geplante Tasks. Das ist die Grundlage, die Du anpassen musst. 1. Verschiebe die genutzte BKS-Datei in einen anderen Pfad. Der Zielpfad muss von SYSTEM und dem Benutzer fuer den spaeter erstellten Geplanten Task lesbar sein. Standardmaessig speichert NTBackup BKS-Dateien in %Benutzerprofil des angemeldeten Benutzers%\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Microsoft\NTBackup\data ab. Das ist nicht fuer jeden Benutzer lesbar. 2. Befasse Dich mit Batchdateien Als Grundlage zum Setzen des Datums dient die Variable %date%. Diese kannst Du fuer den spaeteren Gebrauch anpassen Nutzbar ist dieses Codefragment: --- Es ist nutzbar auf Windows Server 2003 english, Ergebnis: Datumsformat YYYY-MM-TT --- FOR /f "tokens=2-4 delims=/ " %%i in ('date /t') do SET date=%%k-%%i-%%j Mit tokens wird die Anzahl und die zu findenden Parameter und mit delims das Trennzeichen zwischen den Parametern definiert. Die Variablen %%i, %%j und %%k sind die uebergebenen Parameter aus dem For-Teil (%%i = Parameter 1, %%j = Parameter 2, %%k = Parameter 3). Diese Einstellungen sind abhaengig von der Ausgabe des Befehls date /t, was auf Windows 2000, XP und auf Windows Server 2003 sowie in den verwendeten Sprachversionen jeweils unterschiedlich ist. Sicherungsdateien von NTBackup haben die Dateiendung .BKF. Z.B. ergibt Laufwerk-S-%date%.BKF mit dem obigen Codefragment als heutige Sicherung die Bezeichnung Laufwerk-S-2005-10-23.BKF Aendere in Deiner Batchdatei den Pfad zur BKS-Datei auf den Ordner aus 1. Falls Tapes als Sicherungsziel zum Einsatz kommen: Dort musst Dich zusaetzlich mit den Parametern des Wechselmediendienstes auseinandersetzen. 3. Definiere einen Geplanten Task Definiere als Ersatz des NTBackup-Task Deine Batchdatei zum Sichern Deiner Laufwerke.
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Du kannst ein RAID-Level nachtraeglich ohne Datenverlust nicht aendern. Sichere Deinen Server inkl. einer funktionstuechtigen Sicherung der Exchange Datenbanken und installiere den Server neu.
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siehe http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=29767
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moedprof und newprof.exe für outlook 2003 ??
hades antwortete auf Numelle's Thema in Anwendungssoftware
Diese gibt es ab Outlook XP nicht mehr. Schau Dir den Custom Installation Wizard aus dem Office 2003 Ressource Kit an und erstelle damit eine PRF-Datei. Editiere diese danach nach Deinen Wuenschen. Die PRF-Datei kannst Du dann verteilen und mit den folgenden Outlook-Schaltern in das MAPI-Profil importieren: outlook.exe /importprf %name%.prf oder outlook.exe /promptimportprf %name%.prf [1] http://office.microsoft.com/en-us/assistance/HA011402581033.aspx -
Prog zum Automatischen Löschen des RAM Inhalts
hades antwortete auf Bukker's Thema in Anwendungssoftware
Raeum eher in Deinen Autostart-Eintraegen auf, denn das hilft eher. -
Von welchem Eumex-Modell ist hier die Rede? Es gibt nicht die Eumex. Vielmehr gibt es verschiedene Modelle mit unterschiedlicher Ausstattung.
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Exchange ist nicht noetig. Es reicht ein MAPI-Profil auf dem SQL Server, indem Mailprofile erstellt werden koennen. Nein, Du kannst keine kompletten SQL Backups per Email mit den SQL Server-Mitteln versenden. Du kannst lediglich die (positive/negative) Benachrichtigung ueber den Backupjob per Email versenden. - Installiere Outlook 2000 oder hoeher auf dem Server mit SQL Server 2000 - Melde Dich mit dem Benutzer, der als Absender in Outlook dienen soll, am Server an - Erstelle ein Mailprofil in Outlook - Aendere in den Diensten den Benutzerkontext fuer den MSSQLServer-Dienst und setze ihn auf den Outlook-User - Vergebe denselben Benutzer beim SQLServerAgent-Dienst - Stelle das Email-Profil im Enterprise Manage in den Eigenschaften des SQL ServerAgent ein - Definiere den/die Mailempfaenger im Enterprise Manager - Definiere Deine Backupjobs im Enterprise Manager und weise den/die Empfaenger zu Es muss Outlook sein, Outlook Express geht nicht. Outlook Express kann keine Mailprofile erstellen, die der SQL Server verarbeiten kann. Der Versand erfolgt beim SQLServerAgent intern ueber die Stored Procedure xp_sendmail. Diese kann auch in eigenen DB-Anwendungen angesprochen werden. [1] http://support.microsoft.com/kb/263556/en-us [2] SQL Books Online
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Nutz doch einfach anstelle des Remote Desktops die Remote-Unterstuetzung.
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Schau Dir die einzelnen Typen der DNS-Records an. Ein A- und ggfl. mehrere CNAME-Records sind hier Deine Freunde.
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Seit wann hast Du Deinen T-DSL Anschluss? Ist dieser U-R2 kompatibel? Nein -> Ruf bei der Telekom an und schilder Dein Problem.
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Hast Du nach der Installation den PC neugestartet? Die Hauptursache ist meistens ein nicht gestarteter SQL Server Dienst. Warum vergibst Du beim SQL Server extra einen Benutzer fuer deren Dienste? Das ist im Moment nicht notwendig und nur eine weitere Fehlerquelle. Schau in die Windows Dienste (Arbeitsplatz -> Rechte Maustaste -> Verwalten -> Dienste und Anwendungen -> Dienste) Dort sollte bei einer Default Instanz der Dienst MSSQLServer als gestartet angezeigt werden. Wenn nein, Dienst starten. Wenn das auch nicht geht, Benutzerkontext der SQL Server Dienste auf LocalSystem aendern und Dienst starten. Alternativen: Gibt es. Ich bezweifle allerdings, ob deren Installations- und Konfigurationsoptionen weniger aufwaendig sind.
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Mit Dienste meinte ich nicht die SQL Server eigenen Tools, sondern von Windows selbst. Denn nur dort bekommst Du heraus, ob Du eine benannte Instanz oder die Default Instanz nutzt. Der SQL Server Dienstemanager ist nichts anderes als eine schnelle Moeglichkeit, die zum SQL Server gehoerenden Dienste (SQLServer, ServerAgent, Reporting Services, Analysis Services) bzw. damit zusammenhaengenden Dienste (MSDTC, MSSearch) zu starten/beenden. Allerdings zeigt er Dir die Dienstestati nur bei richtiger Angabe der verwendeten Instanz an. Nein, es hat nichts mit XP Home zu tun. Denn die Personal und die Developer Edition laufen auch auf Windows 98/ME und auf Windows XP Home. Du hast das Problem, dass Du nicht weisst was Du genau installierst hast. Das Beste ist, Du deinstallierst den SQL Server und instalierst ihn mit den o.g. Installationsoptionen neu: - Server und Clienttools - Windows+SQL Server Authentifizierung - Default Instanz - Kennwort (fuer den sa) merken! Direkt danach das SQL Server 2000 ServicePack 4 installieren.
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Deshalb ja auch der Tip mit der Remote-Unterstuetzung.
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Schalte die Remote-Unterstuetzung ein. Systemsteuerung -> System -> Reiter Remote Ist im franzoesischen XP an derselben Stelle zu finden, ggfl. mit uebersetzter Bezeichnung. Im engl. Original heisst es Remote-Assistant. Die Remote-Unterstuetzung laeuft ueber den TCP-Port 3389. Nutzung der Remote-Unterstuetzung ueber Start -> Programme -> Remote-Unterstuetzung. Moeglichkeiten des Versands der Remote-Unterstuetzungseinladung: - ueber Windows/MSN Messenger - als Email - als Datei im Netzwerk Schau Dir auch mal die ct 10/2005 an, dort werden die Moeglichkeiten der Remote-Unterstuetzung vorgestellt.
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Windows-Authentifizierung funktioniert nur mit einer Windows-Domaene, faellt hier wegen XP Home weg. Bei der Installation muss entschieden werden, ob allein Windows Authentifizierung oder Windows Authentifizierung + SQL Server Authentifizierung genutzt werden soll. Bei der SQL Server Authentifizierung gibt es immer einen Benutzer sa, der auf dem SQL Server 2000 standardmaessig sysadmin-Berechtigungen hat. Das fuer den sa benoetigte Kennwort muss bei der Installation mit angegeben werden. Instanz: Standardmaessig wird die Default Instanz genutzt. Wenn Du dort einen Namen vergeben hast, dann wird eine benannte Instanz genutzt. Benannte Instanzen laufen auf einem anderem Port und der Instanzname muss im Enterprise Manager separat mit angegeben werden. Den Instanznamen bekommst Du heraus, indem Du Dir die Dienste (Laeuft denn der SQL Server Dienst ueberhaupt?) anschaust. SQL Serverdienst einer Default Instanz: MSSQLServer Der SQL Serverdienst einer benannte Instanz faengt mit MSSQL$ an. Nach dem $ folgt direkt der Instanzname. Im Enterprise Manager wird eine benannte Instanz nach dem folgenden Schema angegeben: Name des DB-Server, gefolgt von einem \ und direkt danach der Instanzname. Eine Default Instanz wird eingegeben, indem nur der Server angegeben wird. Ein fuer den sa vergebenes Kennwort kannst nur Du wissen. SQL Server 2000 hat wie Windows XP auch Service Packs. Das letzte SQL Server 2000 SP ist im Moment das SP4. Hier pruefen ob Deine Anwendung keine Probleme mit dem SP4 hat. Wenigstens der Vorgaenger, das SP3a, sollte installiert sein. SQL Server Service Packs muessen separat pro Instanz installiert werden. Fazit: Erst Produktdokumentationen lesen, dann installieren und die genutzten Installationsoptionen aufschreiben.
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Rede mit ihm und schildere die Lage. Denn er kann es nicht verbieten, im Gegenteil er muss sich an geltende Gesetze und Verordnungen halten und Dir dazu Zeit geben. Verordnung ueber die Ausbildung in den IT-Berufen. Fuer Fachinformatiker steht das im §13. Du kannst hier - falls Dein Ausbilder das nicht einsehen moechte - auch Unterstuetzung bei Deiner IHK holen.