Dietz

Der Stoffkatalog ist ja schön und gut - er ist aber nur eine grobe Richtlinie, die Ausbilder und Berufsschullehrer für den ZPA erstellen. Dieser muss sich aber nicht gezwungenermaßen daran halten!

Auf jeden Fall nicht, wenn man nur weit fahren muss - ich hab auch fast 90km bis nach Frankfurt zu meiner Ausbildungsstelle. @littlepunkdog: Oh - da hab ich mich verschrieben! Du hast aber vollkommen recht! Berufs...

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von galileo: <STRONG>1999! weißt du doch, schaffst doch auch da ;-)</STRONG>

Ich gebe backdraft recht. Das Gebiet kann man so pauschal nicht beantworten. Welche Interessen hast du? Ich zum Beispiel würde nie als Programmierer abeiten wollen, auch wenn man da eine ganze Menge mehr verdienen kann, als als Systemadministrator, o.ä.. ein weiterer Faktor ist doch die Vorbildung - hast du schon dein Abi? Gut dann kannst du studieren. Willst du aber bei einem Fernstudium (berufsbegleitend) den Stress auf dich nehmen, einige Jahre fast jeden Samstag und ein bis zwei mal die Woche noch die Schulbank zu drücken? Für mich wäre dies nichts. @backdraft: Witziger Alias. Gruß Juppi alias Flash Over *g*

Wenn man nicht mehr zu Hause wohnen kann (Bsp.: Leute aus den neuen Bundesländern, die in Ffm arbeiten müssen, weil sie in ihrer Gegend nichts bekommen) können meines Wissens BAB (Bundesausbildungsbeihilfe) beantragen. Hängt aber wahrscheinlich auch mit dem Gehalt der Eltern zusammen (glaube ich zumindest)

Man versucht eigentlich die IT-Berufe zu trennen und wenn möglich auch noch die Fachrichtungen (also SI und AE). Du musst halt auch mal die Klassenstärken betrachten (man kann ja keine Klassen mit 5-8 Personen bilden - wer soll denn die Menge an benötigtem Lehrpersonal bezahlen?) Wenn du aber gerade erst angefangen hast, dann ist es doch evtl. noch egal, oder? Es gibt für alle IT-Berufe eine sogenannte Kernqualifikation. Die ist dann gleich. Dies ist auch bei der AP später mal so - da schreibt man als FI (und ich denke, dass machen die anderen IT-Berufe genauso) einen Teil Fachqualifikation (40%, ist angepasst auf die Fachrichtung und somit bei mir FQ FISI), einen Teil Kernqualifikation (auch 40% - ist bei allen gleich) und 20% WiSo (ich denke mal auch gleich).

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von galileo: <STRONG>Deutsche Bahn AG DZB, TZ Ffm</STRONG>

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von ralle: <STRONG>*) geplant hatte ich MCSE, RHCE und Fachinformatiker in 24 Monaten </STRONG>

Wenn du nur monatlich schreiben musst, dann sollte es doch nicht schwer sein, so ungefähr etwas zu erf... äh im Gedächtnis zu haben, oder? Ich muss täglich schreiben. Da fällt es einem schon schwerer, jeden Tag was da hinzuschreiben. Zumal ich während der letzten 2 Jahre und fast 2 Monate eh sehr oft einfach Tage lang nur rumgesessen habe und wirklich NICHTS effektives gemacht habe. Bin leider SI, sonst hätte ich dir ja ein paar Tipps geben können, was du so gemacht haben könntest.

Ich denke, dass sich wegen der Zwischenprüfung keiner einen Kopf machen muss. Ich hab gar nichts für die ZP gelernt und hatte trotzdem 63%. Die Note der ZP ist eh ohne Bedeutung. Lernen sollten also nur diejenigen, deren Chef sich über eine nicht so gute Note aufregen könnte. Bei der AP sieht es da schon ganz anders aus - da sollte man da doch schon mal so langsam anfangen bzw. schon angefangen haben Ich habe letzte Woche angefangen, indem ich mit eine paar Kollegen die alten Prüfungen durchgearbeitet habe. Da merkt man am Besten, wo man Lücken (oder auch grosse Löcher *g*) hat und wo man ansetzen sollte. Ich wünsche allen viel Glück, die Morgen in 6 Wochen die AP schreiben!!!

Meiner Meinung nach lohnt sich eine Zertifizierung immer. Man weiß ja nie, wo man in ein oder zwei Jahren ist. Meiner Meinung nach sollte man sich sowieso nicht so streng an der gewählten Fachrichtung hängen, sondern man sollte eher nach seinen Interessen gucken. Zertifizierungen verfallen eigentlich immer nach einer bestimmten Zeit. Es sind dann jeweils Nachprüfungen abzulegen, die dann Geld kosten - aber wenn du Glück hast, dann bezahlt dein Arbeitgeber sie dir ja.

Wenn du dir jetzt schon klar bist, dass du nach der Lehre einen anderen Beruf erlernen willst, solltest du nicht erst im Jahr 2005 damit anfangen (reine Zeitverschwendung; wie alt willst du denn sein, bis du dein erstes GELD verdienst??). Die Bnndeswehr wird sich auf jeden Fall melden und es ist nach meiner Erfahrung zu fast 100% sicher, dass du nach der ersten Lehre erst einmal eingezogen wirst. Alles andere ist reines Glück. Einen bekannten von mir haben sie sogar noch aus der (zweiten) Lehre herausgeholt.

Kuck mal bei www.suicidal.de. Da sind einige gut bewertete dabei.

Zum einen: Ich denke mal, dass dies hier das falsche Forum zu diesem Thema ist. Zum anderen: Meines Wissens muss man 2 Jahre die Ausbildung machen, um zur Prüfung zugelassen zu werden (bitte korrigiert mich, wenn ich mich irre). Deshalb glaube ich nicht, dass du die Verlürzung noch durchbekommst. Sonst hättest du auch von Anfang an einen Vertrag auf 1 Jahr und 10 Monate bekommen, oder? Aber mit 2 1/4 Jahren kommst du ja auch ganz gut weg, oder? Viel Spass bei der Ausbildung noch!

Die Dummheit und Selbstüberschätzung ist meiner Meinung nach noch nicht einmal das Hauptproblem. Die Frage, die mich in so einem Zusammenhang am meisten beschäftigt, ist doch die von dir schon erwähnte Frage, warum ein Ausbilder so etwas überhaupt unterschreibt?!?! Meine Ausbildung ist sicherleich nicht gerade die Beste. Mein Ausbildungskoordinator hat aber trotzdem noch einmal über die Anträge drübergekuckt und hat einige Verbesserungsvorschläge zum Layout, etc. gegeben. Ist das nicht die Aufgabe eines Ausbilders?! Als Prüfungsausschuss sollte man vielleicht derartige Betrieben, aus denen in der von dir beschriebenen Art vergewaltigte Anträge kommen, mal auf den Zahn fühlen?!

Wenn du jetzt einen Vertrag auf drei Jahre hast, dann kannst du meines Wissens nur noch auf zweieinhalb Jahre verkürzen (mache ich gerade). Die Anmeldung zur Abschlussprüfung ist dann etwa ein halbes Jahr vor der Prüfung. Zur Zwischenprüfung wirst du dann ganz normal eingeladen. Du brauchst dich da um nichts mehr zu kümmern (so war es bei mir auch). Ich mache jetzt im Winter meine Abschlussprüfung und habe im Frühjahr dieses Jahr auch meine Zwischenprüfung gehabt. Ist halt dann beides in einem Jahr.

Wenn du in all diesen Bereichen schon fit bist, dann bewerbe dich doch mal einfach auf gut Glück! Ich würde es erst einmal so versuchen, bevor ich eine Umschulung machen würde, in der ich sowieso nicht mehr viel lernen kann (man liest ja, was in den Umschulungen teilweise so vor geht). Schau dich doch mal bei den Stellenanzeigen um und dass, was dir am Besten zusagt, da bewirbst du dich mal. Im Bereich Webdesign und Administration kannst du es auf jeden Fall einmal versuchen

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von HangManAtWork: <STRONG>@ LUNA Dann solltet ihr eurem Arbeitgeber eine letzte frist sstzen, ansonsten müsstet ihr zu IHK gehen, denn KEIN betrieb darf OHNE Ausbilder ausbilden, und dann müssten die euch woanders unterbringen, OHNE das ihr euch da um was kümmern müsst, müsst wie gesagt mal zur IHK gehen...</STRONG>

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Moldi: <STRONG>das is beim dzb so toll, daß ich nach nicht mal einm jahr dort gekündigt hab!</STRONG>

Tach. Ich kenne jemanden, der auch eine Umschulung zum Webdesigner gemacht hat (Frankfurt/Main). Diese wurde meines Wissens (und da bin ich mir fast sicher) vom Arbeitsamt durchgeführt oder bezahlt (ich kenne mich allgemein mit Umschulungen leider nicht aus). Diese Person hat nach zwei Jahren auch ein entsprechend anerkanntes Zeugnis in der Hand. Diese Umschulung ist von seinem Inhalt auch nicht nur auf das Design von Webpages und die Programmierung in HTML, JavaScript, PHP, etc. beschränkt, sondern es wurden auch Netztechnologien, Servertechniken (vor allem der Umgang mit Linux/Unix) gelehrt.

Da hat "Nagelhammer" mal ein wirklich interessantes Thema aufgeworfen!! Dieses sollten sich alle dir einmal näher überlegen, die jetzt solche Postings vom Stapel lassen, wie "ich stehe unter xxx DM pro Jahr gar nicht an". Das ist nämlich der letzte Quatsch! Das wichtigste bei der Arbeit ist in der Tat nicht das Geld - es ist viel wichtiger, dass man einen guten Kollegenkreis hat und einen Chef, mit dem man leben kann (man muss ihn ja nicht gerade lieben, wenn man sich aber am laufenden Band über ihn aufregen kann, dann macht die Arbeit - auch wenn sie eigentlich noch so interessant ist - nach einer Zeit auch keinen Spass mehr!!). Eine Kollegschaft, mit der man bei einer Weihnachtsfeier, o.ä., auch mal bis in die Puppen feiern kann, weil man sich schlicht gut mit den Leuten versteht, ist wesentlich wichtiger, als viel Geld. Wenn man viel verdient und eine blöde Firma hat, dann arbeitet man nicht lange dort. Ich spreche in dem Fall aus Erfahrung. Meine Firma ist nicht gerade die beste Ausbildungsfirma (mal gelinde gesagt) - und das sagt mitlerweile sogar unser Ausbilder offen und laut. Wir haben aber einen tollen Kollegenkreis (wir sind eine regelrechte Clique geworden), mit dem wir auch ab und an nach der Arbeit einen Trinken gehen bzw. wir feiern auch unsere Geburtstage miteinander und wenn dem nicht so wäre, dann hätte ich schon lange das Handtuch geworfen und der Firma den Rücken gekehrt. Das wichtigste an der Arbeit sit immer noch, dass sie Spass macht --> man arbeitet um zu Leben und nicht umgekehrt!!!!!!!

Wegen der Termine kannst du ja mal auf die Homepage deiner IHK kucken. Auf der Site der IHK Frankfurt stehen die Termine für die nächsten 5 Jahre, oder so. Wenn es dich wirklich dringend interessiert, dann rufe doch einfach die IHK an.

Wir sind doch alle IT's - also denke ich mal du, oder ?!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich hab da rein geschrieben, welche Dokumente ich erstelle (Projektdoku unterteilt in Soll-/Istvergleich und Durchführung, Liste der verwendeten Hard- und Software, Liste aller Ansprechpartner). Ob das ganze allerdings so richtig ist, weiß ich auch nicht so genau. Ich hab meinen Antrag übrigens heute (!!!) fertiggestellt. Jetzt muss ihn nur noich meine Firma bis zum 31.8. (dies ist der Abgabetermin in Frankfurt/Main) an die IHK geschickt haben. Ich hoffe, die packen das :-)))

Ich weiß zwar nicht genau, wie es bei den Informatikkauflaeuten ist, bei den FI's ist es so, dass diese auch am 27.11. die Theoretische schreiben (man drücke uns die Daumen *g*) und dann im Januar die Präsentationen sind. Du könntest dich also für den 1.2.02 bewerben. Macht Ihr auch ein Projekt? Bei den FI's ist es in Frankfurt so, dass die Dokumentation am 16.11. abgegeben sein muss. Viel Glück

Das stimmt, die Frage ist berechtigt. Ich hab mich das zwar aucvh schon mal gefragt, mir aber sonst weiter nichts mehr dabei gedacht. Man könnte ja mal bei der IHK nachfragen. @Anja: Dann müsste er aber einen Vertrag für 2 ein halb Jahre haben und davon bin ich mal nicht ausgegangen. Ich denke, dass 3-Jahres-Verträge doch die Regel sind. Wie es bei einer normalen Abschlussprüfung mit den Anträgen und so aussieht, weiß ich allerdings nicht (bekommt man dann nicht von der IHK bescheid?). <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 08. August 2001 15:12: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Juppi ]</font>