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Crush

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  1. @qiu Ich bin mit meinem Job jedenfalls sehr zufrieden =8-) wer zufrieden ist meckert aber meistens nicht und verhält sich still. Laut werden nur die, die sich ungerecht behandelt fühlen. Jedenfalls kann man die allgemeine Depression im Forum immer lauter verspüren. Gut bezahlte IT-Jobs gibt’s natürlich immer noch, allerdings sind die immer rarer, weil derzeit jeder sich an einen guten Arbeitsplatz festkrallt und recht wenig Neue entstehen. Wer jetzt einen Job hat kann sich glücklich schätzen, weil es scheinbar zur Zeit recht schwierig ist als Neueinsteiger irgendwo unter zu kommen. Angenommen im Juni beginnst Du die Umschulung / Ausbildung (2 / 3 Jahre), dann darf man auch nicht vergessen, daß bis dahin die Welt schon wieder ganz anders aussehen kann, genauso wie sie vor 2 Jahren vollkommen anders aussah. Die Marktbereinigung ist an sich beendet, die Preise für Arbeiter ins bodenlose gefallen (wie von vielen Arbeitgebern gewünscht) und der Euro- und Steuerschock sind einigermaßen überwunden worden. Sagen wir´s so: Sehr viel tiefer als jetzt kann man ohnehin nicht fallen, eigentlich sollte es bald nur noch aufwärts gehen. Das Argument, daß der FI-Markt überschwemmt ist, ist zwar korrekt, das sind allerdings so ziemlich alle anderen Berufsmärkte auch. Selbst wenn man den FI nur als Zusatzqualifikation vorweisen kann lohnt es sich eigentlich schon, da man eigentlich in einen großen kaufmännischen Bereich eintreten kann und einem auch der technische EDV-Bereich nicht verschlossen ist. Jeder Arbeitgeber sucht meist etwas Spezielles für seinen Bereich. Als Fisi kann man zum Kabelklipser werden, genauso allerdings auch zum Scripter & Coder, wenn es die Umstände erfordern. Genausogut kann man in Dokumentation, Firewall- & User-Administration, als Dozent oder einfach nur Webdesigner unterkommen. Manchmal sogar alles zusammen. Der Beruf ist jedenfalls facettenreicher als manch anderer. Natürlich ist die Konkurrenz groß, allerdings darf man nicht vergessen, daß sehr viele gar nicht in FI-Bereichen unterkommen und oft in die alten Berufe zurückgehen wenn sie aufgrund vieler Absagen kapitulieren. Man muß sich vor der Ausbildung klar darüber sein, daß sagen wir 75% der Mitstreiter überflügeln sollte (nicht nur in Noten und Klausuren, sondern v.a. im Wissen) um erhöhte Chancen zu haben (wobei der Standort natürlich auch eine übergeordnete Rolle spielt). Weil Du gerade den Raum Stuttgart ansprichst würde ich Dir empfehlen das Board etwas danach zu durchstöbern: Umschulung Stuttgart Ausbildung Stuttgart Hi @blast: Die Sache mit dem Alter würde ich so nicht akzeptieren. Ich bin 32 und hatte damit keine Probleme bei der Jobsuche - eher sogar Vorteile, weil die Leute meine bisherige Berufserfahrung als vorteilhaft bewerteten. Ich glaube eher mit 25-35 liegt man gerade im Idealalter! (Nur weil Leute Jung sind müssen sie noch lange nicht klüger und besser sein, ich finde derartige Behauptungen eh etwas eingebildet). Die Aussage über den wenigen Lehrstoff und zuviel Kaufmännisches Fundament, welches jedenfalls bei uns ziemlich genau 50% ausgemacht hat, kann ich nur bestätigen. In der Schule wird man an die Thematik lediglich etwas herangeführt. Die eigentliche Arbeit wird von einem selber (gerade in der Freizeit und Praktikum) erwartet. Jedenfalls rein nach dem Schulischen (mengenmäßig an Stoff betrachtet) ist man zu gleichen Teilen Industriekaufmann-Spezialist wie IT-Spezialist. Viele haben allerdings schon das Kaufmännische vorher schon im Berufskolleg oder einer ersten Ausbildung hinter sich und können da lediglich gelangweilt den alten Stoff nochmal auffrischen. Der DV-Bereich ist zum größten Teil eine Einführung und jemand, der sich schon etwas mit Computern beschäftigt hat lernt da auch nicht viel wirklich Neues. Ein großer Teil ist auf das Anwenden von Standard-Programmen wie Tabellenkalkulation, Textverarbeitung und Datenbanken ausgelegt und hilft gerade mal die Minimalanforderungen in der Wirtschaft zu genügen. Das tatsächlich tiefere technische Wissen und neue Dinge läßt sich sicherlich auf wenige Wochen zusammenfassen. Als Computerlaie ist die Ausbildung bestimmt sehr wissenswert und hilfreich, als Vorgeprägter teils interessant, als Fortgeschrittener größtenteils nutzlos. Soulmate hat Recht: Der Berufe-Test ist alles andere als gut oder korrekt, der Kompetenz-Test schon besser.
  2. Ab wann ist man denn ein "Code Gott"???
  3. Don´t worry - be happy. Was lernt man in VWL? Nach der Depression folgt der Boom. Warum sollten die Marktgesetze ausgerechnet ab jetzt nicht mehr funktionieren? Vielleicht war das allerdings auch die letzte Blütenzeit der Welt? Übrigens: Konkurrenz belebt das Geschäft heißt´s doch! Also sollte man sich über weitere Leidensgenossen freuen! Außerdem hieß es noch irgendwo: Die Nachfrage bildet das Angebot ... frägt keiner mehr nach FIs, dann bietet man einfach keine FI-Leistungen mehr an und macht einen auf Klowart! Argument Nr. 1 wäre ja: Man verdient besser! Argument 2: Nie wieder etwas lernen und nur noch Bild-Zeitung lesen (macht bestimmt glücklich)! Muß man dazu etwa umschulen?
  4. Zeile für Zeile... (auffällige Korrekturen vorgenommen) float feld [] = {1.1,2.2,3.3,4.4,5.5} -> Erstellen eines float-Arrays float *fpointer; int k; -> Deklaration eines float Zeigers und einer int-Variablen for (k = 0;k<5;k++) // sollte nur k<4 sein, weil Wert 5 bei "printf ("%p : %f\n", fpointer--, *fpointer);" überschritten wird -> 5 Einträge durchgehen {fpointer = &feld[k]; printf ("%f\n", *fpointer);} -> Den Zeiger auf das feld[0] zeigen lassen und den Inhalt des Felds darüber ausgeben ist mit dem entsprechenden Teil (ergänzt um Anzeigen von Adresse!) in /*point.c Zeigervariable*/ #include <stdio.h> void main() { float feld[] = {11.1,2.2,3.3,4.4,5.5}; -> Erstellen eines float-Arrays float *fpointer = &feld[0]; -> den Zeiger auf die Adresse von Feld[0] einstellen int a,k; -> zwei Int-Variablen deklarieren; a wird weiter unten verwendet printf ("%p : %f\n", fpointer, *fpointer); -> Adresse & Inhalt des Zeigers ausgeben for (k = 0; K<5; k++) { -> 5 Einträge durchgehen printf ("%p : %f\n", fpointer++, *fpointer); -> vorheriger Zeiger in hex & Inhalt ausgeben printf ("%p : %f\n", fpointer--, *fpointer); -> nachfolgender Zeiger in hex & Inhalt ausgeben printf ("%p : %f\n", fpointer, *fpointer); -> nochmal vorheriger Zeiger in hex & Inhalt ausgeben und das auch noch 5 mal (hintereinander) wodurch beim 5. Durchlauf ein undefinierter Wert bei der 2. Ausgabe erfolgt, da das 6. Feld gar nicht definiert wurde, also purer Speicher hart dargestellt wird (wurde oben angesprochen) } a = -31200; -> Variable wurde oben schon deklariert, existiert also schon! -> eine Zahl in a reinschreiben printf ("%P : %d\n", &a,a) -> dessen Adresse und Wert ausgeben }
  5. Man könnte alle unerlaubten Zahlenkombinationen durch Bereichsprüfung ausgrenzen (also 0x20 erlauben wir von mir aus und dann wird immer nachgeschaut, ob die Zahl zwischen 0x30 & 0x3a, 0x41 bis 0x5a und 0x61 bis 0x7a liegt). Das würde allerdings ständig viele Kontrollabfragen benötigen und den Code unnötig in die Länge ziehen. Bau Dir also lieber ein Array auf, welches die erlaubten Buchstaben enthält und lies diese jeweils aus. So entfallen die Abfragen und die Tabelle kann man x-beliebig erweitern, ändern und austauschen. Ein Vorteil ist es auch, daß man dann nicht unbedingt an die chronologische Reihenfolge der Buchstaben gebunden ist und man die Tabelle auch zufällig mischen könnte um eine bessere Durchschnittslaufzeit bis zum Finden vom gesuchten Wort zu erreichen.
  6. Ist ja klar, daß das nur Spielerei ist. Aber dem Posting zufolge könnte man den Eindruck bekommen, er denkt, ein angestellter "Hacker" würde sich mit so etwas beschäftigen. Wenn es nur um IT-Security geht stimme ich Dir auch voll zu. Sollte es allerdings um andere Dinge wie Entschlüsselung handeln, dann liegst Du daneben. Das allgemeine Bild vom Hacker in der Öffentlichkeit ist jedoch im Normalfall der, wie es eben diese Hacker-Filme verzerrt darzustellen versuchen. Die Links kann man ja von mir aus löschen. Aber die sind nix illegales, sondern wirklich nur um zu sehen, wie man vorgeht. Die ersten 2 sind tatsächlich nur für einen Texteditor, beim 3. ist war´s etwas versteckt und der 4. benötigt tatsächlich mehr als nur flinke Finger und ein paar nette Utilities - hier fängt meiner Meinung nach echtes Hacken erst an. Ich hoffe, jeder der´s probiert hat sich auch in die Liste eingetragen. Jeder stellt sich was anderes unter einer Tätigkeit vor. Programmieren ist für den einen in der Phantasie auch etwas komplett anderes als es sich nachher meist in der Praxis zeigt. Manchmal platzen vielen Träume erst nach Erreichen des Ziels. Um sich ein Bild zu verschaffen ist es schwer ratsam sich nicht nur etwas anzuschauen, sondern auch mal auszuprobieren! So könnte man viele Mißverständnisse aus dem Weg räumen.
  7. Also um Hacker zu werden, sollte man sich selber erst mal auf ein bestimmtes Niveau hieven. Um Dich nicht zu enttäuschen, kann ich Dir einen kleinen Selbsttest empfehlen. Es wäre sehr schade erst wärhend der Ausbildung festzustellen, daß man dafür wohl nicht so geeignet ist... Crackit Hackit1 Hackit2 Hackit3 Die ersten 3 sind sehr einfach, aber man kann schon absehen, worauf man abzielt: Der Weg ist das Ziel! Die Methode rausfinden und das Ruder in die Richtige Richtung lenken unter Auswahl der geeigneten Tools... so würde ich Hacken beschreiben. Glaub bloß nicht den Quatsch, was die in den reißerischen Hacker-Filmen so zeigen... das ist Humbug! Dabei wird hier etwas richtig Kompliziertes wie Dechiffrierung gar nicht abgetestet! Das ist nochmal eine Stufe härter. Wenn Du alle (außer Hackit3 .. wenn Du´s packst, sag mir bescheid, weil man dazu meiner Meinung nach ein PW-Gen/Autohacker-Kombi coden muß =8-) geschafft hast, dann kannst Du daran denken tatsächlich in eine solche Richtung hinzuarbeiten. Glaub mir: Programmieren, Softwareentwicklung, Mathematik, usw. ist ein WESENTLICHER Bestandteil von Kryptographie, Hacking & Cracking. Wer da nicht schon einen recht stabiles Fundament hat, der wird es "beruflich" als Hacker nicht allzu weit bringen, das lernt man nicht mal kurz in 1-2 Jahren. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, daß das einfach so als "Kurs" angeboten wird. Man sucht sich doch lieber gleich die Perlen aus der Hacker-Community und wird so sicherlich eher eines "echten" Profis fündig. Wäre wirklich naiv ... oder glaubst Du solche Märchen, wie z.B., daß jeder FIAE wirklich Programmieren könne?
  8. Nur wenn das Problem genauso bei anderen Rechnern auftritt könnte man einigermaßen sicher sein, daß es am Laufwerk selbst liegt. Das Betriebssystem oder die Treibersoftware könnten genauso dran schuld sein.
  9. Also das Knacken sollte normal sein .. kommt irgendwie vom Kopf. Ich habe EPP 1.7 eingestellt gehabt und es gab damit keine Probleme. Die ZIPs könnten z.B. mit einem Amiga formatiert gewesen sein ... und da kommt dann ein anderes Dateiformat bei raus. Gab es nicht mal eine DOS-Version von den ZIP-Tools? Dieses sollte die ganzen Systembeschränkungen übergehen und brutal durchformatieren. Das würde ich im Schlimmsten Fall probieren. Probier aber vorher das Laufwerk mit Guest anzumelden (DOS-Version gibts davon auch - ist zuverlässiger als die Win-Version - im Zweifelsfall immer darauf zurückgreifen) und die ZIPs mit dem standard Format-Befehl zu formatieren.
  10. ... weil ich gestern Geburtstag hatte, der Kühlschrank aus allen Nähten platzt, ich diese Woche massig neue Elektronik wegen einer Geschäftsaufgabe unter Einkaufspreis eingesackt habe, meine neuen Kollegen voll gut drauf sind und auch noch der Tank und das Konto überquillen! Das einzig wirklich Negative ist, daß ich nächste Woche noch einen Nachbarn hier verklagen muß - aber wer nicht hören will muß fühlen!
  11. Also ich hab mich vor ein paar Wochen mit einem Rechtsverdreher von Microsoft unterhalten wegen diverser Lizenz-Fragen usw. Es hieß, daß die OEM-Versionen nur über AUTORISIERTE!!! Händler für deren Hardware zur Verfügung gestellt wird (sicher nicht für 1-Euro-Platten, das wird bestimmt in Verträgen ausgehandelt wofür). Der Trick mit der 1Euro-Platte scheint logisch, ist aber so als ob ich versuche Haschisch in Zigaretten-Schachteln zu verhökern ... wenn´s hart auf hart kommt´, habe man vor Gericht schlechte Karten, weil die EBay-OEMs eigentlich alle illegal seien, nur allein weil die Hardware nicht mit angeboten wird! Er meinte auch, die EBay-OEMs möchte man in absehbarer Zeit bald genauer prüfen und da kann es Klagen hageln bis ultimo. Natürlich kann man´s probieren, aber ich wäre vorsichtig (jedenfalls bald). Als Käufer hat man allerdings mit Sicherheit ein kleineres Risiko sich Ärger einzuhandeln im Gegensatz zum Verkäufer, weil man offiziell OEMs eigentlich ohne zugehörige Hardware nicht verkaufen darf - und als Nicht-Händler schon 2x nicht.
  12. Ich erinnere mich noch an Risiko mit Alkohol. Eine Alkoholrunde geht ständig weiter und man schenkt kräftig ein. Anfangs noch mit unter 10% bis alle aufgewärmt sind. Später ohne Begrenzung (also auch Escorial grün und Stroh egal ob pur oder im Querbeetmix). Die Spielrunde läuft davon unabhängig. Wer ein Land dabei verliert, muß austrinken. Gewonnen hat, wer als letzter umfällt. Um nicht zu schnell zum Ende zu gelangen und die Chancen zu verteilen hat man in 2er-Gruppen gespielt, die entscheiden durften wer was trinkt - insgesamt also 8 Leute. Das war babarisch, aber irgendwie prägend. Ich konnte danach 3 Tage nicht mehr laufen, geschweige denn sitzen... war vermutlich knapp an einer Alkoholvergiftung dran. Seitdem bin ich eigentlich vom unkontrolliertem Verlangen nach Alkohol geheilt. Risiko ist vielleicht in dieser Variante nicht unbedingt empfehlenswert, aber Spaß hat´s allen trotzdem gemacht.
  13. An sich habe ich einen 8 Stunden-Arbeitstag, aus dem aber oft mal gerne 12-14 Stunden werden können. Bisher war ich nur mit reiner Programmierung beschäftigt. Im nächsten halben Jahr muß ich was komplett anderes machen und die Software-Projekte nach der Arbeit weiterführen, dann wird also in Überstunden weiterprogrammiert ... natürlich mit sehr gut bezahltem Überstundensatz (insbesondere Samstags und Sonntags lohnt es sich besonders). Solange ich nicht zusammenbreche und mein Kontostand mich glücklich macht, ist das für mich auch ok.
  14. Manchmal kommt es vor, daß das Programm den zuletzt gedrückten Tastencode zurück gibt und dieser vom Debugger ausgegeben wird. Ich weiß jetzt aber auch nicht mehr genau wann und warum. PostQuitMessage(0) sollte das Problem aufheben.
  15. Deshalb soll man sich auch nicht so daran aufhängen, solange man nicht im untersten Vierttel mitspielt.
  16. Am gefragtesten sind derzeit alle Pflegeberufe, insbesonders in Altenheimen. Jedenfalls gibt es kein Berufsbild, welches sich rühmen kann tatsächlich noch im Wachstum zu sein laut einer Statistik die mal im Stern war.
  17. Ich fand "Das verrückte Labyrinth" saugut!
  18. Also ich habs mal geschafft meine Platte so zu zerschießen, daß selbst die WinNT & WinXP Bootdisk nicht mehr geschafft hat hochzufahren und sich an der Platte totgerödelt hat. Suse Linux kam ohne weiteres durch und konnte sogar nachher noch Daten lesen. Das hat mich schon sehr überzeugt. Linux ist für mich aber trotz allem eine reine Alternative, die nicht unbedingt notwendig ist, genauso wie Windows. Irgendwie gibts für alles fast dasselbe und bei Linux meist umsonst. Ist für mich auch ein Argument. Stabilität schön und gut - zum Absturz hab ich aber beides schon bringen können, ist bei Linux aber wirklich schwieriger. Könnte mich eigentlich jemand mal von BeOS überzeugen? (Vor- und Nachteile) Achso: Amiga rulez ... und CommodoreOne sicherlich so oder so!!! Ich sehe Windows auch v.a. als Spielplattform. Mich nervt allerdings die Virenbefallgefahr dort sehr. Die Jungs sind auf dem PC so aktiv, daß man meinen könnte, die Virenkillerhersteller machen absichtlich selber Viren um ihre Updates an den Mann bringen zu können.
  19. Manchmal hilft es in der MSDN nachzuschlagen (vor allem, wenn man keinen Beispielcode vorliegen hat um zu sehen was gemacht wurde).
  20. Nur beim Laptop hab ich TFTs. Ich bevorzuge trotzdem immer noch schummrig leuchtende Monitore ab 100 Hz aufwärts.
  21. Wie gesagt will jeder gerne sein eigenes Süppchen brauen und es ist sicher nicht selten, daß manche sich nicht entscheiden können ob P-Rating Pentium oder Performance heißen soll (paßt ja beides). Deshalb gebe ich da nicht viel drauf und schau lieber auf unabhängige Benchmarks.
  22. Mit Folien kann man auch praktischer herumjonglieren.
  23. Dabei war es soweit ich mich schulisch in meinem Leben zurückerinnere (fast immer) so, daß Frauen die einsame Notenspitze der Klasse repräsentierten - Männer kamen bis auf einzelne Ausnahmen, die fast nicht erwähnenswert sind, erst relativ spät dran - v.a. als Schlußlichter der Notenskala. Haben die Frauen heute wirklich so sehr nachgelassen?
  24. Also wenn´s um den Button selbst geht könnte man den ja einfach disablen und das irgendwie sichtbar machen, z.B. so: CButton-member nenn ich mal m_Button... // ausschalten m_Button.ModifyStyle(NULL,WS_DISABLED); m_Button.SetState(true); // anschalten m_Button.ModifyStyle(WS_DISABLED,NULL); m_Button.SetState(false); [code]
  25. Reicht das? Natürlich gibt es noch absonderliche Ratings, die sich einzelne ausgedacht haben, aber das Pentium-Rating war zuerst da und gilt an sich heute auch noch als das Maß der Dinge. Bei der unterschiedlichen Leistung bei diversen Taktfrequenzen kann man ja sonst gar nicht mehr brauchbar vergleichen.

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