Ich habe keine verwendet in meiner Präsentation.
Die Präsentation beschreibt _dein_ Vorgehen zur Lösungsfindung für das in der Projektbeschreibung definierten Problem. Du stellst lediglich deine durchgeführte Arbeit vor und nichts aus Fremdquellen.
Aber wenn du bspw. Grafiken, Aussagen, Zitate usw. in deine Präsentation einbringst, dann sind die natürlich zu kennzeichnen (u.a. mit Quellangabe).
Bei MySQL ist es so, dass der auto_increment-Wert immer inkrementiert wird und nicht mehr einen Wert unter dem jetzigen Wert annehmen kann.
Wenn ich bei mir drei Datensätze mit "ID" als auto_increment erzeuge, dann werden in die Spalte "ID" die Werte 1, 2, 3 gepackt. Wird jetzt bspw. der zweite Datensatz gelöscht, wird trotzdem beim nächsten Einfügen eine 4 in die ID-Spalte geschrieben.
Warum muss es virtuell realisiert werden?
Was spricht generell gegen Virtualisierung?
Welche Arten von Virtualisierung gibt es?
Warum Debian als Linux-Distribution und keine andere?
Kann man auch einen eigenen DB- und Webserver nutzen?
Was für ein Datenbank-Typ wird innerhalb der DB verwendet?
Wie sieht die Recovery-/Sicherungsstrategie für den Server aus?
Das kann natürlich auch nach hinten losgehen, wenn die Prüfer das als zu plumpe/unverschämte Antwort auffassen.
Wenn das Feld bzw. die Datenquelle vor jedem Suchlauf neu sortiert werden muss, dann wird die binäre Suche doch nie schneller sein?
Oder läuft es so ab, dass man einmalig sortiert und dann beim Hinzufügen von neuen Elemente, die Elemente direkt an der korrekten Stelle einpflegt?
Das Sortieren des Feldes passiert nur einmalig imho. Also müsste es lauten n*log(n) + x*log(n).
Meine Ansatz:
Die sequentielle Suche ist generell langsamer als die binäre Suche (vorausgesetzt das Feld ist vorsortiert). Aber in diesem Fall ist das Feld nicht sortiert. D.h. das Feld muss zu Beginn einmalig sortiert werden, um den schnelle binären Algorithmus anwenden zu können.
Beim ersten Aufruf beider Suchalgorithmen ist die binäre Suche so langsam, weil das Feld nicht sortiert ist. Also wird erst das Feld sortiert und dann gesucht. Wenn die Suche erneut gestartet wird, ist das Feld bereits sortiert und der Aufwand fürs Sortieren fällt weg (n*log(n)). Somit müsste doch dann ab der zweiten Suche die binäre Suche immer schneller sein?
Das sind wahrscheinlich noch Prozesse im Hintergrund offen.
Du könntest das Profil auch auf Dateisystem-Basis sichern, dann das Profilverzeichnis löschen und Firefox starten. Dann wird er auch ein neues und sauberes Profil anlegen.
(Beim Aufwand für das Vorsortieren meinst du O(n * log2(n)) und nicht den 10er-Logarithmus? Das wäre nämlich dann der minimale Aufwand, den ein Sortieralgorithmus realisieren kann.)
Den Ansatz würde ich auch nehmen. Wenn du die beiden Funktionen einmal Plotten lässt, dann siehst du, dass der Aufwand für die sequentielle Suche durch das Vorsortieren des Feldes sehr stark ansteigt. Ab n = 2,83... ( n = n * lb(n) + lb(n); Auflösen nach n = 2,83) ist die sequentielle Suche schneller als die Binäre Suche.
Was meinst du mit Basis?
Der BEP stellt die Gewinnschwelle dar. Da du hier aber keine Kosten und Erlöse hast, kannst du auch keine BEP ermitteln.
Was du allerdings berechnen könntest, ist der Amortisationszeitraum der Investition im SOLL-Zustand. Also den Zeitpunkt, ab dem die Summe der Einsparungen gleich der Summe der Investition sind.
Zeitraum = SOLL-Aufwand / (monatl. IST-Kosten - monatl. SOLL-Kosten)
(Der Zeitraum ist nicht in Monaten; Umrechnen nicht vergessen)
Wie sieht denn die IP-Adresskonfiguration auf den Clients und vom Server aus?
Wie sehen die Routingtabellen aus?
Kommen die VPN-Clients an Geräte in dem Netz, in dem der VPN-Server steht?
Wie weit kommen die Datenpakete, wenn du von einem VPN-Client traceroute mit der IP-Adresse eines anderen VPN-Clients aufrufst?
Der Firefox erlaubt mehrere Profile anzulegen, so dass du dann beim Start auswählen kannst, mit welchem er starten soll.
Wenn du es richtig durchführst, tritt für dich kein Datenverlust ein.
Man könnte sich auf die Mühe machen und die Lösung direkt hierein tippen.
Die Auto-Korrektur im HTML-Modus funktioniert nur, wenn Microsoft Word als E-Mail-Editor aktiviert ist (lässt sich in den Outlook-Optionen unter E-Mail-Format einstellen). Die native Outlook Auto-Korrektur beschränkt sich auf E-Mails im Text-Format.
Viele Unternehmen haben Standleitungen, da funktioniert das gar nicht. Außerdem ist eine Neueinwahl bzw. das Erlangen von einer neuen IP-Adresse keine geeignete Sicherheitsmaßnahme.
Parallel zum Verbieten der Anwendungen sollte man auch entsprechende Organisationsanweisungen erstellen, die die Benutzung von solchen Programmen untersagen.
Auch als Werksstudent ist das nicht akzeptabel. Ein Werksstudent bekommt normalerweise >10 € / Stunde.
Wenn du das auf Abruf in deinen Vertrag reinschreiben lässt, dass kläre vorher ab, ob du dann ggf. auch Veranstaltungen der (Fach-)Hochschule ausfallen lassen musst oder ob das Studium vorrangig behandelt wird.
"Als früher beim Nachbarn Rasen gemäht habe, habe ich mehr bekommen."
Das würde ich auf keinen Fall annehmen, neben dem unverschämten Stundensatz ist auch der Punkt "auf Abruf" ein Gegenargument dort zu unterschreiben.
Dadurch, dass du nur auf Abruf dort deiner Tätigkeit nachgehen würdest, hast du gar keine Sicherheit, was das Gehalt im Monat angeht. Zumal das mit 5,00 €/Std. eh nicht funktionieren wird.