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bigvic

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  1. Bislang sind nur deine Aussagen Gerüchte, da nicht belegt. Der Gesetzestext ist eindeutig.
  2. Tja, dann ist das halt so. Es gibt zur Weigerung nunmal keine legale Alternative.
  3. Auch eine Email ist als Beweiskraft vor Gericht nicht unbedingt ausreichend - dennoch besser als garnichts. Ausserdem ist auch erstmal nur die belastende Aussage eines entlassenen Mitarbeiters vor Gericht sehr unangenehm für den Chef bzw. die Firma, auch wenn sie vorest nicht bewiesen werden kann. Wenn dieser Mitarbeiter glaubwürdig ist werden ggf. weitere Ermittlungen von Amts wegen angestellt und z. B. Rechner zur Beweissicherung beschlagnahmt, Mitarbeiter und Chef vereidigt, ... - und allein schon diese möglichen Konsequenzen sollten doch ausreichen um mal 5 Minuten drüber nachzudenken, ob man wirklich seinen MA rauswirft, weil er nichts illegales tun will. Wie auch immer so ein Verfahren ausgehen würde ist erstmal egal. Wie ich oben geschrieben habe ... man darf nicht wissentlich gegen geltendes Recht verstossen - auch nicht auf Anweisung eines Vorgesetzten.
  4. Hallo, meine Name ist <dein Name> von der Firma <deine Firma>. Ich habe als Zielgruppe den Prüfungausschuss gewählt. Darf ich beginnen? <Pause> Wenn Antwort == Ja: Sehr geehrte Damen und Herren (falls Vertreter beide Geschlechter vorhanden sind), ich begrüsse Sie herzlich zu meiner Präsentation mit dem Thema <dein Thema> ... Wenn Antwort == Nein: Warten bist du anfgangen darfst und mit "Wenn Antwort == Ja" weitermachen. Jetzt aber mal im Ernst - ist das wirklich so schwer?
  5. Theoretisch das gleiche wie beim Banküberfall - NEIN sagen, alles andere ist illegal und wenn es raus kommt, dann bist du (mit) dran. So einfach ist das. Ich persönlich würde es schlicht verweigern. Wenn er dich dann rauswirft ist es natürlich erstmal essig für dich, aber ich glaube ein Arbeitsgericht - welches du dann anrufen würdest - würde in dem Fall die Gründe für den Rauswurf aus deiner Sicht auch brennend interessieren. Und wenn dein Chef nicht komplett dämlich ist, dann sollte er wissen, was das für ihn bedeutet. Nämlich nicht nur zivilrechtliche Konsequenzen wegen der Urheberrechtsverletzung, sondern ggf. auch strafrechtliche wegen Nötigung o.ä..
  6. Hi, ich würde jegliche Software inkl. Lizenzkey vom Chef einfordern. Wo der ihn her hat wäre dann erstmal nicht mehr dein Problem. Wenn du Zweifel hast, dass diese Keys legal beschafft worden sind, dann melde das intern an den entsprechende Stellen (Rechtsabteilung, Chef deines Chefs, Betriebsrat, etc.) Denn du musst und darfst nichts wissentlich machen, dass gegen geltendes Recht verstösst. Auch nicht auf Anweisung deines Chefs (welche du nicht mal schriftlich hast?!). Ein Job zu verlieren ist keine Ausrede irgendwelche illegalen Dinge zu machen oder würdest du auch eine Bank überfall, wenn dein Chef es sagt? ciao, vic
  7. OT : Weils grad so schön passt ... 911 Emergency (the blog quebecois)
  8. Nein, kann er mMn nicht. Dein neuer Vertrag zählt. Fertig.
  9. Dein neuer Vertrag zählt. Was auch immer da drin steht, ist bindend. Wenn du also den Vertrag schon unterzeichnet hast und deine Firma im nachhinein noch etwas ändern möchte (z.B. Anzahl der Urlaubstage), musst du zustimmen. Wobei natürlich die Frage ist, ob du schon ein paar Tage nach deiner Einstellung ein Theater mit rechtlichen Schritten o.ä. wegen ein paar Tagen Urlaub machen willst bei denen ja anscheindend die Firma dir nichts weg nehmen will, was ihnen - zumindest moralisch - nicht zusteht, sondern nur einen Fehler ausmerzt auf den du ja eigentlich auch hättest aufmerksam machen können. Daher wirft es so ode so ein schlechtes Licht auf dich.
  10. Wer redet denn von grundlegender Ablehnung? Es ist nur ein Hinweise, dass man eine gewisse Skepsis an den Tag legen sollte und sich nicht blenden lassen darf von bunten Fähnchen. Und es gab mal eine Zeit vor dem Zertifikategeschäft ... wie haben das denn die Personaler damals gemacht? Die müssen ja völlig hilflos in der Auswahl gewesen sein und immer nur auf gut Glück eingestellt haben. Nein - mal im Ernst. Man hat keine Nachteile wenn man auf diesen Zug aufspringt, sondern nur Vorteile - da fast alle damit fahren und es inzwischen, wie oben schon geschrieben, viele Firmen gibt die da aus diversen Gründen richtig Wert drauf legen. Ob man diese Entwicklung nun gut heisst oder eher nicht, ist nebensächlich. Wichtig ist, dass man mit den Herstellerzertifikaten auf dem Arbeitsmarkt afaik wirklich Pluspunkte bei eine Bewerbung hat und darauf kommt es erstmal an.
  11. Jupp stimmt, das rundet die ganze Geschäftsidee mit den Zertifikaten ja noch ab. Man verknüpft die verschiedenen Bereiche und generiert so einen Kreislauf bei dem man jedesmal mit verdient. Tolles Konzept von MS und Konsorten, dass muss man denen echt lassen.
  12. Lt. Notenrechner sind es 93 Punkte.
  13. SELFHTML: Webserver/CGI / Webserver / .htaccess - Server-Reaktionen kontrollieren
  14. Aber wie man oben sieht, sagt ein Zertifikat eben nicht aus, dass man den notwendigen Wissensstand hat, sondern nur, dass man die Fragen und Antworten auswendig lernen kann (wobei manchmal nicht mal das notwendig ist). Und daher ist die Rezertifizierung ebenfalls eine Farce. Wobei ich natürlich die Leute verstehen kann, die so ein Zertifikat auf ehrliche Weise erworben und das Wissen tatsächlich haben, dass es total ärgerlich ist, wenn man quasi das Schriftstück für ein paar Euro mit ein wenig Anstrengung und fast ohne Wissen kaufen kann. Daher ist meine Meinung, dass der Weg (Theorie lernen und verstehen, Übungen, etc.) zu einem Zertifikat viel wichtiger ist als der Wisch an sich - zumindest für einen persönlich. Das aber viele Firmen tatsächlich, wie oben geschrieben, gerne etwas in der Hand haben, dass vermeintlich einen Wissensstand beweist, ist aber auch Realität. Deshalb ist es schon von Vorteil und erhöht ggf. die Chancen auf dem Jobmarkt, wenn man diese auch vorweisen kann.
  15. Ich finde das einfach paradox. War nicht die ursprüngliche Argumentation wie folgt: => Zertifikate sind der Beweis, dass man den Lebenslauf nicht erschwindelt hat und sich tatsächlich mit der Materie auskennt. Daher springen seit Jahren ja alle (AN, AG, Kunden, etc.) wie blöd auf den Zertifikatezug auf. Und nun dreht man die Argumentation aufgrund solche Anbieter einfach um: => Lebenslauf ist der Beweis, dass die Zertifikate nicht erschwindelt sind und man sich tatsächlich mit der Materie auskennt. Ich bin gespannt, was als nächstes kommt ... :cool:
  16. Also Internetrecherche scheint nicht deine Stärke zu sein. Nach 60 Sekunden googeln hab ich: - LPI e.V. - Prüfungszentren Nach weiteren 60 Sekunden: 1) MS hat auch neue Zertifizierungen: Zertifizierung Wiki sagt: 2) Notwendigen Prüfungen raussuchen für die passende Zert. 3) Dafür registieren: http://learning.microsoft.com/manager/Catalog.aspx
  17. Einladung, Berichtsheft, Flasche Wasser
  18. Galileo Computing:: IT-Handbuch fuer Fachinformatiker - Der Ausbildungsbegleiter - openbook ist ein guter Start.
  19. Eine Maus und ein Keyboard ist auch kein zweites Medium bei deiner PP, oder?
  20. Noch .... ab 01. August 2009 gibt es wieder neue Spielregeln - siehe BMBF: Information zur Aussetzung der Anwendung der Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO)
  21. Welches OS? "Laufwerk D:" hört sich nach Win an ... Backup: Batch File. Dann zeig doch mal deinen Lösungsansatz und was daran nicht klappt.
  22. bigvic

    SFTP bei winscp

    RFC 913 - Simple File Transfer Protocol oder Secure File Transfer Protocol ? Wikipedia oder http://de.wikipedia.org/wiki/SSH_File_Transfer_Protocol Aber am besten schaust mal http://winscp.net/eng/docs/protocols an.
  23. Hier sind vielleicht ein paar interessante Links für dich: Advanced Encryption Standard (AES) - Source code in C/C++ : Articles - Hoozi Resources Crypto++ Library 5.6.0 - a Free C++ Class Library of Cryptographic Schemes CodeProject: A C++ Implementation of the Rijndael Encryption/Decryption method. Free source code and programming help
  24. Die Bezeichnung "Agenda" ist bei Präsentation absolut üblich. Ich hab zumindest noch keine gesehen bei der die verschiedenen Punkte als "Index" bezeichnet wurden.
  25. Nein - eine Strukturierung der Präsentation ist nicht weit hergeholt.

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