Gooose

Ich würde auch einen Blick auf den System.Globalization Namespace riskieren.

Du kannst es auch mit PrintDocument versuchen. Das PrintDocument.PrintPage Event hat eine Referenz auf ein Graphics Objekt. Dort kannst du deinen String und den Barcode ausgeben. Ein weiterer nützlicher Artikel: Preview and Print from Your Windows Forms App with the .NET Printing Namespace

Hallo, Ich würde mir das POP3 Protokoll anschauen. Um E-Mails empfangen zu können, musst du im Prinzip eine POP3 Sitzung nachbilden. Nach einer kurzen Google-Suche nach "C# POP3" habe ich die Seite Connecting to a POP3 server using C# gefunden. Mit dem Wiki-Artikel zusammen solltest du einen Schritt weiter kommen.

Erzeuge das Random Objekt ausserhalb des Eventhandlers. So bekommst du jedes mal beim Aufruf der Next Methode eine neue Zufallszahl. public class Irgendwas { private Random random = new Random(); void Button1Click(object sender, EventArgs e) { label1.Text = random.Next().ToString(); label2.Text = random.Next().ToString(); } } Wenn du mit den Zahlen weiterarbeiten willst, kannst du die Zufallszahlen auch an eine Variable übergeben. public class Irgendwas { private Random random = new Random(); private int zahl1; private int zahl2; void Button1Click(object sender, EventArgs e) { zahl1 = random.Next(); zahl2 = random.Next(); label1.Text = zahl1.ToString(); label2.Text = zahl2.ToString(); } } Variablen, die du innerhalb einer Methode definierst, sind lokal, d.h. sie sind nur innerhalb der Methode gültig. Probier einfach mal ein wenig aus. Erzeuge dir doch mal eine Liste von Zufallszahlen, und vergleiche, ob sie bei jedem Programmaufruf gleich sind.

Du kannst auch mit C++/CLI und co. schnelle effiziente Programme schreiben. Die Wahl der Programmiersprache ist problembezogen und richtet sich nicht immer nach eigenen Wünschen

Um Speicher zu adressieren, hat man theoretisch 2^32 Möglichkeiten eine Adresse zu bilden. Dies währen ca 4GB adressierbarer Speicher auf einem 32 Bit System, wobei auch Speicher für die Adresse draufgeht. Auf einem 64 Bit-System hat man 2^64 Möglichkeiten. Dies wären dann ca 18 Millionen Terrabyte adressierbarer Speicher. ps. nicht ein Satz ohne Ausrufungszeichen

Ich habe mir seinerzeit das Buch zur Prüfung gekauft, und die einzelnen Kapitel durchgearbeitet. Jedes Kapitel bildet einen Schwerpunkt ab, zu dem du dir Beispielprojekte ausdenken kannst. Die im Buch angesprochenen Klassen sollte man mit ihren Methoden, Properties und Exceptions auswendig könnten. Mit OOP und Nebenläufigkeit(Threading) sollte man vertraut sein. Es kommt ganz darauf an, wie viele Vorkenntnisse du hast. Auf der Seite TS: Microsoft .NET Framework - Application Development Foundation findest du unter anderem auch eine Zusammenfassung, welche Kenntnisse geprüft werden. In der MSDN findest du zu den geprüften Klassen auch häufiger Beispiele und andere Ressourcen. Schau dich dort einfach mal um. Bei dem Buch zu der 536er Prüfung sind E-Books (auf Englisch) zu den Folgeprüfungen mit dabei, sodass du dir nicht unbedingt den Rest auch ins Regal stellen musst.

Programme für Windows ohne irgendwelche Frameworks zu schreiben, ist ein wenig aufwendiger. Die Windows API ist ziemlich der niedrigste Einstiegspunkt (zumindest was das GUI angeht). Viele GUI-Frameworks kapseln die Aufrufe der API um das Programmieren von Anwendungen unter Windows zu erleichtern. Ich weiß jetzt nicht wie es bei Vista oder WIN7 aussieht. Die API ist komplett in c geschrieben, und ist als Einstieg nicht unbedingt zu empfehlen. Ich hatte mir seinerzeit von Charles Petzold das Buch "Windows-Programmierung" gekauft. Man könnte die Erfahrung als Abenteuer bezeichnen

Zu ein paar von deinen Punkten. In Deutschland gibt es die Ausbildungsabgabe. Betriebe die nicht ausbilden, müssen eine Sonderabgabe zahlen. Das könnte ein Grund sein, warum sie es tun. Zu dem sind Auszubildende natürlich auch günstig. Betriebe bilden nach Bedarf aus. Wenn man tiefer in andere Technologien einsteigen will, sollte man eigenständig sich weiteres Wissen aneignen. Es gibt Firmen die schwören auf Microsoft, manche setzten gemischte Lösungen ein, andere wiederum haben ihren Schwerpunkt im Open Source Bereich. Das kommt ganz auf die strategische Ausrichtung der Firmen an. Wenn du dich an dieser Stelle nicht einschränken lassen willst, ist besondere Eigeninitiative (zuzüglich zur Normalen) gefragt. Beim Gespräch wird der Gesprächspartner sicherlich etwas über die Firma erzählen, bzw. fragen was man bereits über die Firma weiß. An dieser Stelle kann man Fragen über die Serverlandschaft, mögliche Dienstleistungen für andere Abteilungen, den eigenen Aufgabenbereich stellen. Aus den Antworten könnte man Rückschlüsse auf die Realität ziehen. Im Allgemeinen: Stelle einfach Fragen.

Da du dich intern bewirbst, sollte dein Lebenslauf nicht von dem abweichen, den du für deinen jetzigen Job dort abgegeben hast. Ich würde hier keine Experimente machen. Deine alten Bewerbungsunterlagen könnten sich in deiner Personalakte befinden (höchstwahrscheinlich). Wenn dein Arbeitgeber sich belogen fühlt, und das Vertrauen dahin ist, kann zwischen einem unangenehmen Gespräch und einer Kündigung alles passieren. Für eine interne Stelle würde ich auch auf die Leistungen innerhalb deiner Firma hinweisen, die für die neue Stelle interessant seien könnte. Viel Erfolg, Gooose

Möglichkeiten gibt es immer. Ich habe eine Umschulung gemacht, und habe jetzt einen guten Job (rein subjektiv gesehen). Es ist eher unwahrscheinlich am Anfang 3000 Euro zu bekommen, aber mit der Zeit wirst du sicherlich wieder zurück auf diese Ebene kommen. Wichtig ist aus meiner Sicht, dass man Spaß an seinem Beruf hat. Gerade die IT Branche ist traditionell stark in Bewegung. Vorhersagen sind hier schwierig. Aber auch hier gilt: Gute Leute werden immer gesucht. Die Entscheidung, einen neuen Weg einzuschlagen ist immer riskant. Die Entscheidung wird dir keiner abnehmen können. Aus meinem Umfeld kann ich deine beschriebene Situation nicht bestätigen. Sicherlich gibt es Leute die unter den Bedingungen arbeiten, aber es gibt auch die Anderen. Umschüler haben es sicherlich schwerer. Es kommt ganz darauf an wie man sich verkauft. Such hier im Forum mal nach dem Gehaltsthread, wenn du mehr Vergleichszahlen brauchst. Viel Erfolg, Gooose

Wenn du mit 32 Jahren deine Umschulung beenden wirst, hast du bis 67 noch 35 Jahre vor dir. Die Arbeitswelt wird sicherlich noch die eine oder andere Überraschung für dich parat haben Man wird immer irgendwie mit irgendjemanden konkurrieren. Ich kann nur sagen, konzentriere dich auf das, was du gerne machen möchtest und mache es gut.

Der rote Teil scheint die Adresse eines Routers zu sein 192.168.100.1 der orangene Teil eine Clientadresse 192.168.100.34 Kommt darauf an wie das Netz konfiguriert ist.

Hallo, ich hab mal kurz deine Liste sortiert. Das sind typische Aufgaben eines Entwicklers. Das kommt ganz auf die Firma an, wo du anfangen möchtest. Eine solche Tätigkeit wirst du sicherlich schwerer finden. Wir hatten mal ein Projekt, wo wir eine CUDA-basierende Anwendung unter Linux umsetzten mussten. Hierbei war auch eine bestimmte Hardware mit im Spiel. Das Betriebssystem musste zwar nicht geändert werden, aber Treiber-Programmierung liegt sicherlich in der Nähe. In erster Linie sollte Software funktionieren. Wenn du nach der Pflicht noch Zeit für die Kür hast, kannst du dich glücklich schätzen Die Qualität deiner Arbeit wird sich mit den Jahren immer weiter verbessern. Ich habe nicht so ganz verstanden, was für dich "Perfektionieren von Hardware" seien soll. Sobald Anwendungen nicht mehr auf einem Rechner Laufen, sondern Komponenten über mehrere Rechner verteilt sind, hast du es mit Netzwerken zu tun. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass du auch in diesen Bereichen als Anwendungsentwickler zu tun hast. Dieses fällt unter anderem in den Bereich des Software-Testen. An sich gilt es Sicherheitslücken nach Möglichkeit zu vermeiden. Diese Fähigkeit wird sich auch mit der Zeit mehr ausprägen, wenn man ein besseres Bild für diese Problematik gewonnen hat. Das ist ein typischer Bereich eines FISIs. Wirklich? Das dieser Wunsch währe schon stark auf eine bestimmte Branche/Arbeitgeber zugeschnitten. Suche dir Firmen, die so etwas machen, und versuche hier einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Auch hier müsstest du dir einen Teilbereich rauspicken, der dich am meisten interessiert. Was deine Bewertung betrifft: Du hast für dich fast alles mit 9 oder 10 bewertet. Ich kann verstehen, dass einen vieles interessiert, und vieles machen möchte. Mir geht es genau so. Höchstwahrscheinlich wird aber folgendes im späteren Berufsleben passieren: 1. Du arbeitetest nicht alleine sondern im Team. 2. Du wirst dich spezialisieren. Überlege dir mal noch ein paar Dinge die du gar nicht oder ungern machen möchtest. Das würde deine Entscheidung sicherlich erleichtern. Dein letzter Post: Schau dir mal aktuelle Stellenausschreibungen an, und vergleiche sie mit deinen Wünschen. Konzentriere dich erst mal auf eine Ausbildung, und mache diese gut. Alles Andere kannst du auch später noch machen. Wenn du dich doch für den FISI entscheiden solltest, ist auch Programmieren teil deiner Ausbildung (laut Rahmenplan). Auch hier müsstest du einen Betrieb finden, der dieses auch Wünscht. Wenn du z.B. einen Betrieb findest, der sich mehr auf Netzwerktechnik spezialisiert hat, wird er sich weniger für irgendwelche Programmierscheine interessieren, wobei dein genereller Ehrgeiz sicherlich anerkannt wird Auch hier würde ich mich in erster Linie auf die Ausbildung konzentrieren. Die Wahl der Programmiersprache ist Problembezogen, und meistens quasi vorgegeben, wenn schon vorhandene Sourcen (was eher die Regel ist) weiterentwickelt werden. In meinem letzten Job habe ich systemnah programmiert, sprich C/C++. Jetzt entwickele ich in Java/C#/VB.NET. Du wirst als Anwendungsentwickler dazu ausgebildet Probleme unabhängig von einer Programmiersprache / Umgebung zu lösen. Kurz zusammengefasst: Die IT-Berufe ähneln einander. Man kann als programmierender FISI, oder als netzwerkplanender AE unterwegs sein. Betriebe bilden für den eigenen Bedarf aus, und haben dem entsprechend Schwerpunkte. Schau dir die Stellenausschreibungen an. Schau dir die Betriebe an. Vergleich deine Wünsche mit den aktuellen Stellenausschreibungen. Mit der Zeit und steigender Erfahrung wird auch deine "Wunschliste" größer. Dieses "Problem", "Wie geht es denn jetzt weiter?" wird dir sicherlich noch mal über den Weg laufen

Generell ist es nicht unüblich "Nachzügler" in solche Kurse aufzunehmen. Was du genau bis dahin versäumt hast, lässt sich sicherlich bei ComCave direkt abklären. Zu den Bildungsträgern lässt sich sagen, dass sie versuchen möglichst viele Teilnehmer durch die Prüfung zu bekommen. Um auch langfristig vom Arbeitsamt "versorgt" zu werden, müssen sie eine bestimmte Quote erfüllen (regional geregelt). Ich kenne es von einem Bildungsträger aus Essen, wo zusätzlich noch eine Vermittlungsquote nach Beendigung der Maßnahme verlangt wurde. Das ist deren Ziel. Für dich heißt es, sie vermitteln dir in erster Linie Dinge, die du für die Prüfung brauchst. Sie helfen dir wohl möglich bei deiner Praktikumsplatzsuche und unterstützen dich bei deinen Bewerbungen. Generell ist bei einer Umschulung viel Eigenleistung gefragt. Je mehr du dazu in der Lage bist die vermittelten Themen eigenständig zu erarbeiten / zu vertiefen, desto größer ist die Chance gut durchzukommen. Ich hatte meinen "Bildungscheck" bei ComCave, und fand das eigentlich OK. (subjektiv) Kläre mit ComCave ab, was du verpasst hast, und entscheide dann, ob du einsteigst oder nicht.

Ich hab noch die 5er Prüfung gemacht, und auch mit diesem Buch gearbeitet. Ich kann es auch nur weiter empfehlen.

Versuch mal nicht VBA und VB.NET zu vermischen. Mit VBA kann man innerhalb der Office-Umgebung Programme schreiben. Mit VB.NET entwickelst du eigenständige Programme. Du musst dir überlegen, welche Vorgehensweise am ehesten zu deinem Ziel führt. Woher kommen die Daten für deine Etiketten? Wer soll dein Programm verwenden? Wer soll die Adressen pflegen? usw. Solche Fragen solltest du dir erst mal selbst stellen. Wir kennen deine Umgebung nicht. Bevor du anfängst irgendwelchen Code zusammen zu bauen, solltest du dir erst mal Gedanken über die Struktur deiner Anwendung machen. Dann kannst du dich entscheiden, wie du dein Problem lösen willst. Wenn es auf eine VB.NET Lösung hinauslaufen sollte, schau dir mal den Open Document SDK an. Damit kann man DOCX Dateien aus .NET heraus erstellen.

Aus deiner Tabelle währe es dein Primärschlüssel. Hier wohl ClassID. Den benötigst du, um deine Datensätze eindeutig zu identifizieren.

Wenn du Datensätze mit mehreren gleichen KBArticleID's bekommst, wobei KBArticleID kein Schlüssel ist, und nur eine haben willst, welche von den Datensätzen sollten denn in die Ergebnismenge kommen? Gib dir mal gezielt die Datensätze raus, in denen KBArticleID mehrfach vorkommt. Da du nur einen Datensatz brauchst, benötigst du Kriterien, die anderen Datensätze aus der Ergebnismenge zu nehmen. Schau mal in den "umliegenden" Tabellen nach, dann kommst du vielleicht über einen JOIN weiter. SELECT * FROM dbo.pm2_class_updates a INNER JOIN dbo.KBArticleIDErklaerendeTabelle b ON a.KBArticleID = b.KBArticleID WHERE b.WichtigesAttribut < IRGENDWAS AND .... Nach der Artikelvorschau seh ich gerade dr.dimitri's Lösung. Ein Selfjoin ist sicherlich der einfachste Weg.

RUNDEN ist eine Excel Funktion die zwei Parameter entgegen nimmt. Als ersten die Zahl und als zweiten die Anzahl der Nachkommastellen. =RUNDEN(zahl;nachkomma) Die Parameter werden mit einem Semikolon voneinander getrennt. Beachte dass die Funktion von einer Runden Klammer umschlossen ist. Wenn ihr die Funktion fertig habt, füttert ihr so lange eure Formel mit dem Ergebnis der vorherigen Berechnung, bis ihr die Wurzel ausgerechnet habt. Kleiner Tip. Versucht mal via Copy & Paste die Formel in die nächst untere Zelle zu kopieren, und schaut was passiert. Noch ein Tip. Wenn ihr in einer Zelle einen konstanten Wert habt (in eurem Fall die Zahl der Nachkommastellen), solltet ihr in Formeln Dollar-Zeichen verwenden. (z.B. $B$1) Wenn ihr die Formel woanders hinkopiert, bleibt diese Referenz erhalten, sonst wird diese relativ mit verschoben.

Was heißt eigentlich durchfallen? Was habt ihr denn vorher gemacht? Mit der Excel internen Wenn-Funktion wirst du Schwierigkeiten bekommen, da rekursive Strukturen direkt in der Arbeitsmappe nicht so einfach sind (wenn die Formel in einer Zelle stehen muss). Du kannst zwar in den Optionen die Iteration einschalten, doch würde ich das "Problem" dann eher mit VBA lösen, wenn es denn Excel seien soll. Du übergibst deiner erstellten Funktion die Zahl, aus welcher du die Wurzel ziehen willst, und gegebenenfalls noch die Anzahl der Iterationsschritte. In deinem Aufgabentext stand nicht dabei was für Funktionen du nutzen sollst. Also warum machst du dich so wild? Versuche dein Problem mal in Pseudocode / PAP oder Nassi-Shneiderman-Diagramm darzustellen. Wenn du die Flinte noch nicht ins Korn geworfen hast, schau mal bei Excel 2007 vorbei. Vielleicht findest du dort noch den einen oder anderen Hinweis.

Tips: Wenn die vorhandenen Informationen nicht ausreichen sollte man sich mehr besorgen. Informationsbeschaffung ist Teil von fast jeden Berufsbildern Ich finde den Wikipedia-Artikel zum Heron-Verfahren sehr ausführlich. Sämtliche Informationen, die du für die Lösung deines Problems benötigst, findest du dort wieder. Excel Mache dich mit Excel vertraut. Gebe mal beispielsweise "1." in eine Zelle ein, markiere die Zelle und ziehe sie am kleinen schwarzen Quadrat nach unten. Das gleiche kann man auch mit Gleichungen machen. In Excel beginnen Gleichungen mit einem Gleichheitszeichen. Bei Fehleingaben wird Excel schon meckern. Probiere einfach mal ein wenig rum. [*]Mach dich mit dem Begriff der Rekursion vertraut. (siehe Punkt 1)

Ich tippe mal auf ASP.NET Steppe mal mit dem Debuger durch. Du wirst sicherlich die Stelle finden, an welcher die Daten nicht mehr vorhanden sind. Nachdem du via WasAuchImmer deine Daten geholt hast, musst du ein Rebind für deine ListBox/DropDown durchführen.

Ich denke unter Java wird dies nicht so einfach zu bewerkstelligen sein. Die eigentliche Konsole ist betriebssystemabängig. Ich würde Richtung ANSI Escape Sequenzen, und/oder JNI suchen. Beim Letzteren verlässt du die "Java Welt" und versuchst das Problem mit nativen Code zu lösen. Dies könnte ungefähr so aussehen: How-To. Du findest sicherlich ähnliche Beispiele im Netz. Vielleicht findest du ja auch eine andere Lösung. Viel Erfolg!

Wenn du mit dem Gedanken spielst eine Umschulung bei einem Bildungsträger zu machen, musst du ein Gespräch mit deinem zuständigen Sachbearbeiter suchen. In der Regel wird er nicht auf dich zu kommen, sondern anders herum. Such dir Informationen über deinen angestrebten Beruf raus, und versuche ihn zu überzeugen, dass es sich für die lohnt dich in eine Umschulungsmaßnahme zu schicken. Die interessieren sich zum einen, ob die Erfolgschancen groß genug sind, die Umschulung zu bestehen, und zum anderen, ob sie dich später einfacher vermitteln können als jetzt. Hilfreich sind sicherlich auch deine bisherigen Bemühungen, in Form von Bewerbungen oder Ähnlichem, mit zu dem Gespräch zu bringen, um deine Forderung zu untermauern. Alles was deine Bemühungen belegt, ist dein "Freund" Was relevant ist oder nicht, hängt ganz von deinem Berater / Boss des Beraters ab, der die Entscheidung treffen muss. Sein Anliegen ist sicherlich klar: dich in Arbeit zu bringen. Sollte dies mit der Umschulung am besten möglich sein, wirst du wahrscheinlich den Bildungsgutschein erhalten. Mein unverbindlicher Rat: Setzt dich mit dem Thema noch mal richtig auseinander. Schreibe Bewerbungen, und dokumentiere was du tust, damit du den Überblick nicht verlierst. Was Bewerbungen angeht, schau mal auf Jova-Nova vorbei. Dort findest du vielleicht ein paar Anregungen. Viel Erfolg bei deinen Bemühungen!