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  1. Die Headhunter kommen mit der Zeit von selbst, und viele scannen die Profile ihrer potentiellen Kandidaten nur oberflächlich. Ich suche mir persönlich meine Stellen lieber selber aus, bzw. suche nach Firmen, die aus meiner Sicht potential haben. Das muss aber jeder für sich selbst wissen. Wenn du Python lernen willst, musst du Python Code schreiben. So was wie eine reine Python Stelle ist eher ungewöhnlich. Es ist wichtiger zu zeigen, dass man Probleme lösen kann, nicht das man n Sprachen beherrscht.
  2. Zumindest ein Mentor zu haben, der dafür sorgt, dass man nicht zu sehr in die "falsche Richtung" rennt ist schon hilfreich. Es gibt Umschulungsunternehmen, wo man ziemlich alleine gelassen wird. Ich bin z.B. jemand vom Lerntyp "Lesen und Tun". Aus Vorlesungen, Vorträgen, Unterricht usw. nehme ich nicht so viel mit, als wenn ich eine gute Datenquelle in Form von Büchern, eBooks, Blog-Artikeln oder Ähnlichen habe. Wenn ich das Gelesene auch anwenden kann, bleiben die gewonnenen Informationen häufig im Langzeitgedächtnis. Wenn ich eher viel aus Unterrichtseinheiten, YouTube Videos oder Ähnlichen viel rausholen kann, ist man sicherlich mit einer Ausbildung gut bedient, da diese Komponenten hier häufiger vorkommen. Ich hatte bisher immer das Glück, dass ich mit schlauen und kommunikativen Menschen zusammenarbeiten konnte. Häufig waren gerade diese Menschen meine Leitplanke, die ich brauchte, um jeden Tag besser zu werden.
  3. Manche Anbieter haben auch Weiterbildungen im Angebot, die auf Studienabbrecher zielen. Das läuft auch unter dem Namen "Umschulung".
  4. Schau mal ob du bei deiner Umsatzübersicht eine Export Funktion hast. In der Regel wird hier ein CSV Export angeboten. Es ist zwar statisch, aber mit den Daten kannst du ein wenig experimentieren.
  5. Ich weiß jetzt nicht, wie viele Rechenzentren es in HH gibt, aber ich denke die Liste wird sehr überschaubar sein. Ausgehend von deinem Ziel für 35h in einem Rechenzentrum anzuheuern, würde ich mir ausgehend von möglichen offenen Stellen mir die Anforderungslisten anschauen, sodass du zumindest eine Übersicht hast, welche Skills überhaupt verlangt werden. Idealerweise sind Junior-Stellen ausgeschrieben. Selbst wenn zu dem Zeitpunkt, wenn du deine Bewerbungen losschicken willst keine Stellen ausgeschrieben sind, würde ich es dann mit einer Initiativbewerbung probieren. Wenn du zufällig an den Richtigen gerätst, können sich die Verantwortlichen überlegen nicht doch eine Stelle zu schaffen. Vielleicht ist auch eine Stelle in Planung, welche aber noch nicht ausgeschrieben ist. Wenn du mit deiner Bewerbung einen guten Eindruck hinterlässt, und du deinen Gegenüber den Eindruck hinterlässt, dass du für dein Thema brennst hast du sicherlich eine Chance unterzukommen. Wenn vorhanden, kannst du dir von den gefundenen Rechenzentren eine Kundenliste anschauen, um möglicherweise spezielle Anforderungen daraus abzuleiten. Nicht jede Firma / Branche kann einfach auf den Cloud-Zug aufspringen. Hier sind oft Kenntnisse im Bereich von gesetzlichen Anforderungen nützlich. Hier geht es nicht darum all dies schon zu wissen, sondern zu wissen, das diese Anforderungen bestehen. Es spielt ein wenig mit dem Begriff des Known Unknown.
  6. Back at (remote) work.

  7. Schau dir Mal https://Draw.io an. Damit bekommt man recht schnell gute Grafiken hin. Du könntest auch mit Pandoc arbeiten. Du schreibst den Text mit markdown und reichst dein Template rein. Ich nutze es derzeit für Briefe, wobei man sich das mit dem Einbetten von Bildern anschauen muss. Man kann dadurch Vorlagen besser wiederverwenden.
  8. Ich habe es vor ein paar Wochen auch mal gehabt. Mein Router (Standard Vodafone Kabel Router) hat meinem Notebook "nur" eine IPV6 Adresse vergeben. Seiten die IPv6 beherschten, waren ereichbar, die anderen nicht. Ich habe die Clientverbindung so lange resettet, bis ich eine IPv4 Adresse bekommen habe. Ich habe mir das Problem nicht weiter angeschaut, da es seit einer Weile nicht mehr aufgetreten ist.
  9. Ich habe meine Workstation im Büro, und ein Surface für alles MS-lastige. Fürs Telefonieren gab es ein iPhone. Abends landen die Geräte in der Schreibtischschublade. In den letzten 1,5 Jahren wurde ich vielleicht 5 mal angerufen. Unsere Kommunikation ist stark asynchron (Jira/Confluence) und das klappt erstaunlich gut. Ich hatte auch schon mal Notebook + Handy für beruflich + privat zur Verfügung. Da hat es keinen gejuckt, was wir mit den Geräten machten. Für die Zukunft würde ich immer ein Auge darauf haben, ob die mir zur Verfügung gestellte Hardware zum Aufgabenbereich passt. Private Telefonnummern habe ich nie rausgegeben. Ich bin seit Mai in Elternzeit, und bisher hat noch niemand versucht mich zu erreichen. Das ist für mich ein gutes Zeichen, und ich freue mich darauf die Jungs und Madels im September wieder zu sehen.
  10. Ich persönlich bin Fan von Vertrauensarbeitszeit. Wir verständigen uns als Team was innerhalb von zwei Wochen zu schaffen ist. Mittlerweile sind wir mit den Schätzungen gut geworden. Ich möchte mir nicht jedes mal aufschreiben müssen, wenn ich mal eben mit meiner Tochter spazieren gehen möchte. Dies funktioniert gut, da ein guter Teil unserer Kommunikation asynchron ist. Wir haben bei uns nur eine handvoll Meetings. Überstunden kommen praktisch nicht vor.
  11. Du wirst während deiner Ausbildung lernen Lösungen für Probleme zu finden. Am Anfang wirst du erst mal mit wenigen Werkzeugen starten, und während deines Berufslebens kommen weitere hinzu. Die meisten Firmen bilden für den Eigenbedarf aus. Somit ist die Technologiewahl zunächst gesetzt. Wenn du dich für bestimmte Technologien interessierst, such dir eine Firma, die diese auch verwendet. Wenn du neugierig bist, schau dir andere Sachen an, doch beachte, dass das regelmäßige Verwenden einer Technologie erst dafür sorgt, dass man sicher damit umgehen kann. Es ist einfacher, wenn du es auch täglich dein Erlerntes verwenden kannst.
  12. Elternzeit

  13. Du könntest ja deinen Kollegen deine Texte zeigen, bevor du sie veröffentlichst. Wenn du über Dinge schreiben möchtest, die einen Arbeitsbezug haben, musst du deine Texte so weit abstrahieren, dass kein direkter Bezug zur Arbeit mehr vorhanden ist.
  14. Zeit ist Unbezahlbar. Von daher so viel Urlaub wie möglich. Ich hatte die letzten Jahre 30 Tage.
  15. docx Dateien sind zip Dateien. Enpacke die docx Datei, die du verschicken möchtest, und suche nach den Kommentaren, die eigentlich nicht mehr da seien sollten.
  16. Wir haben ein relativ gut aufgeräumtes Backlog. Neue Tickets werden soweit angereichert, bis sie den Status "ready for development" haben. Wir schätzen unsere Tickets in Punkten. Mit der Zeit haben wir erkannt, wie viele Punkte innerhalb eines Sprints zu schaffen sind. Das Team trifft gemeinsam die Aussage, ob der Sprint zu schaffen ist oder nicht. Es werden keine Zeiten geschätzt. Tickets sind soweit angereichert, das jeder im Team sie bearbeiten könnte.
  17. Schaue dir mal die Kommandos "cat", "sort" und "head" an.
  18. Das stimmt schon. Es liegt aber auch daran, dass es hier und da nicht gern gesehen wird, wenn man im Lebenslauf so einen Punkt drinstehen hat (ich glaube, das wird aber besser). Dabei kann es ja verschiedene Ursachen haben. Es kann ja sein, das man einfach nicht harmoniert hat. Ein Stellenwechsel ist immer mit einem Risiko verbunden. Deswegen sollte man sich von Anfang an um seine Neuankömmlinge kümmern. Es ist im eigenen Interesse. Sollte es doch nicht passen kann man ja auch dies dem neuen Kollegen sagen, und ihm Zeit geben sich etwas neues zu suchen. Die Welt ist klein, und Fairness spricht sich um. Je häufiger neue Kollegen in ein vorhandenes Umfeld eingefügt werden, desto einfacher fällt es den schon vorhandenen Kollegen mit Neuankömmlingen umzugehen. Sie arbeiten mit in den Teams und laufen/arbeiten mit. Ja, es sind Kosten die hier entstehen, doch einfach nur durch die Geldbrille zu sehen ist hier aus meiner Sicht zu kurz gedacht. Wichtig ist, dass der neue Kollege ins Team passt, und das findet das Team am besten selbst heraus. Alles was fachlich fehlen sollte, kann man lernen. Bei einer Persönlichkeit, die nicht ins Team passt, ist es schon schwieriger sich anzupassen.
  19. Ich bin immer noch der Ansicht, dass der Arbeitgeber die Probezeit besser nutzen sollte, um die letzten Bedenken zu beseitigen. Die Energie, die während des Bewerbungsprozesses investiert wird (Interviews noch und nöcher, Probearbeitstage, Hausaufgaben, Testprojekte...), sollte sie lieber während der Probezeit investiert werden, um den neuen Kollegen zu begleiten. Nach ein paar Wochen kann man schon erkennen wo die Reise mit dem neuen Kollegen hingeht. Für den Bewerber ist die Situation aus meiner Sicht weniger stressbehaftet, da er mehr Zeit hat, sich unter realen Bedingungen zu beweisen.
  20. Wenn man Leute einstellt, sollte man neben den vorhandenen Fakten (Bewerbung/Lebenslauf) sich selbst ein Bild von dem Menschen machen. Man merkt in den ersten Minuten im Gespräch, ob das was wird, oder auch nicht. Dieses "immer auf Nummer sicher gehen" ist eine Sache die ich persönlich nicht mag. Firmen sollten die Probezeit mehr nutzen, und dafür ihre HR Prozesse verschlanken.
  21. Es gibt viele FIs, die mit der Zeit von AE zu SI oder anderes herum wechseln. Sie suchen sich hierfür ggf. Juniorstellen und starten noch mal durch. Das Rüstzeug hierfür haben beide aus dem Startblock heraus. Wenn man als FI anfängt ist es sicherlich einfacher für einen AE eine Entwicklerstelle zu finden wenn man FIAE gelernt hat. Später schaut man aber nur noch, was er gemacht hat. Mich hat bis her (10 Jahre) keiner nach der Ausbildung gefragt. Dem Arbeitgeber interessiert es, ob man deren Erwartungen erfüllen kann oder nicht. Wenn ich in DevOps einsteigen wollte, würde ich mir eine Stelle raussuchen, und mich dann einarbeiten. Ich denke das eine FI Ausbildung reichen würde. Alles andere kann man auch durch "externe Bildungsangebote" verfeinern (z.b. Zertifikate, "micro degrees", was auch immer).
  22. Schau dir mal das PHP Quickstart Beispiel von Google an. Lies dich erst mal in das Thema rein. Vielleicht bringt dich das weiter.
  23. Ich hatte mal ein Probeprojekt für ein Vorstellungsgespräch gebaut. Es geht zwar um vue, aber vielleicht kannst du damit was anfangen. Hier noch ein kleiner Blog Artikel dazu.
  24. Das ist natürlich war. Ich wollte nur herausstellen, dass man mit "MS Boardmitteln" eine Webpräsenz aufbauen kann. Für den Tante Emma-Laden reicht sicherlich ein Managed Wordpress, wo der Betreuungsaufwand sicherlich gering ist. Man darf die aber nicht die Zeit unterschätzen, die man investieren muss, wenn man so etwas nebenberuflich betreiben will.
  25. Stackoverflow hat einen relativ windowslastigen Stack (Stack Overflow: The Architecture - 2016 Edition), aber auch hier findest du Linuxsysteme. Du wirst um Linux nur schwer herumkommen.

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