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timmi-bonn

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  1. timmi-bonn

    Gendertest

    Dann habe ich offensichtlich Glück gehabt, daß meine primären Geschlechtsmerkmale mit der Aussage dieses Tests übereinstimmten. Ich bin "definitely male"; das Kreuz befand sich mittig in der Skala, die mit 80 Prozent beschriftet war. ... Aber eigentlich wußte ich das im wesentlichen auch schon vor diesem Test. gruß, timmi
  2. Da hast Du wohl recht, daß das zu wenig ist. Darum hatte ich ja oben auch die Punkte "Backup-Kalender, Datenanalyse, Zuwachs-Analyse, Auslagerung, Revisionspflicht und Datenschutz" aufgelistet. Btw., hochinteressant ist bei größenen Daten-Volumina unter Arcserve auch immer, wie lange die Anlaufzeit beim Neu-Erstellen des Katalogs im Desaster-Recovery-Fall ist. Die Wenigsten (eigentlich bislang kenier!) denken daran, den Arcserve-Catalog (einfach) mitzusichern und auszulagern - sowie diesen sauber zu beschriften, da er im Katalog schließlich nicht mehr zu finden ist; Dieser wurde ja zerstört (Da bekommt der Ausdruck "Desaster" ganz neue Dimensionen.). ;-) gruß, timmi
  3. Ich vermute mal, Du hast noch nie eine Datensicherungs-Strategie inkl. Auslagerungs-Plan und Wiederanlauf-Konzept erstellt? Je nach Komplexizität der Datenlöandschaft kann das sogar mühelos ein solches FISI-Projekt sprengen. Für unser hausinternes Datensicherungs- und katastrophen-Konzept haben wir z.B. 4 Mannjahre benötigt. gruß, timmi
  4. Ich vermisse bei diesem Antrag die eigentliche Eigenleistung; für mich klingt das so'n bißchen wie "Arcserve neu installieren". Erstellst Du auch ein Backup-Konzept (Backup, Kalender)? Führst Du eine Datenanalyse der zu sichernden Daten durch (tgl, wöchentl. monatl., upd, read-only ...) und eine Zuwachs-Analyse des Volumens? Wie sieht es mit Auslagerung der Medien aus? Wird die Revisionspflicht (GOBS) eingehalten? Wie sieht es mit dem Datenschutz aus (Wer sichert kann auch alles lesen!)? gruß, timmi
  5. So, ich mache jetzt Feierabend. Falls jemand Sehnsucht nach mir haben sollte: Ich werde morgen ab 16.30 Uhr beim "Lommi" anzutreffen sein. Ich wünsche ein schönes Wochenende! gruß, timmi
  6. Jetzt machst Du genau das, was "die Lobbyisten" gerne wollen: Du verteufelst den privaten Klein-Verbraucher als Energieverschwender - und beziehst die Riesen-Verbraucher in Industrie und Forschung gar nicht erst in Deine Kritik mit ein. Ein ähnliches Beispiel ist die Beschimpfung als "Umwelt-Verschmutzer" für jemanden, der ein Stück Butterbrotpapier auf die Straße wirft. (Nicht, daß ich das gut finde!!) Ich halte das für sehr gezielt gesteuertes Ablenken vom eigentlichen Problem. Wir reduzieren die Wachmittel-Menge, um die Umwelt zu schonen - und die Industrie leitet gleichzeitig mehr Gift in die Umwelt, als wir in unserem ganzen Leben im Privathaushalt produzieren könnten. Und wenn dann wirklich mal jemand unüberhörbar darauf aufmerksam machen will, dann wird immer sehr schnell die Mund-tothau-Kaule "Arbeitsplätze" rausgeholt, um fundierte Kritik im Keim wieder zu ersticken. Ich höre jetzt lieber auf, bevor ich auch noch zu den Themen "Braunkohle-Subventionen" oder gar "Fahrrad-Fahrer" komme! gruß, timmi
  7. Was ich anprangere, das ist das Mißverhältnis zwischen immer mehr Energie-Erzeugern aller Art, die schon ganz ordentlich mit Steuergeldern subventioniert werden - und dem tatsächlichen Energiebedarf der privaten Haushalte, die letzlich alleine das Immer-Mehr an Kraftwerken bezahlen. Welcher Bürger hat den schon mal bezweifelt, daß wir die angeblich notwendige Energie wirklich in diesem Umfang brauchen?!? gruß, timmi
  8. Tjä, und ich kann Dir dabei leider nicht helfen, da Du Deinen Wohnort im Profil nicht eingetragen hast. Das sollte eigentlich in einer handreichung "Deiner" IHK drinstehen. Grundsätzlich gilt, daß das Projekt erst nach Genehmigung durch den PA begonnen werden darf. Die Dauer richtet sich nach dem Ausbildungsgang und beträgt bei Anwendungsentwicklern 70 Stunden und bei den restlichen FIs 35 Stunden. gruß, timmi
  9. Hast Du schon mal auf der Web-Site der für Dich zuständigen IHK danach gesucht? Diese Termine sind nicht einheitlich. gruß, timmi
  10. Ich will ja jetzt nicht allzu desillusionierend werden ... Aber hast Du Dir mal überlegt, wie es hier bei uns aussieht? Mache Dir doch mal den "Spaß" auszurechnen, wieviel elektrische Energie hier erzeugt wird - und für wen eigentlich. Es ist doch ein immer wieder gerne gepieltes Verwirr-Spiel, wenn uns als Verbrauchern eingeredet wird, wir bräuchten noch mehr Energie, noch mehr Atomkraftwerke, Windräder usw. Einen verschwindend geringen Teil der erzeugten Energie verbrauchen Privathaushalte. Selbst wenn man die Nutzgegenstände produzierende Industrie noch dazu addiert, dann rechtfertigt diese Zahl immer noch nicht die hierzulande erzeugte Energie-Menge. Kurzum: Energie ist das Geschäft schlechthin bei uns. - Nur haben wir, im direkten Vergleich mit den USA, hier den Vorteil, daß es bei uns halt viel zu viele Energieerzeuger mit viel zu viel Output gibt. ... Und wir bezahlen dieses Abfall-Produkt der Energie-Lobbies ja auch teuer mit unseren Steuern. Auch hierzulande ist das "Geld ist wichtiger als der Mensch!!". Nur die Auswirkungen dieser Geldgier hier sind andere als in den USA. gruß, timmi
  11. Das ist "nach der reinen Lehre" zwar richtig - aaaaber die Frage nach den "Vorlieben" des PA ist nicht ganz verkehrt. Ich weiß z.B. von Prüferkollegen, daß es durchaus einen Anfangs-Bonus dafür geben kann, wenn ein Prüfling (endlich mal) etwas Neues ankündigt. Immer wieder das klassische, tausende Male geprüfte FISI-Thema "Aufbau eines komplexen Firmen-Netzwerkes mit Firewall" zu hören macht irgendwann lustlos. - Obwohl es natürlich "das klassische FISI-Thema überhaupt" ist. Soooo..... viel Neues gibt es ja leider auch nicht immer in der IT. Ich erinnere mich an die herausragenden Highlights der vergangenen Jahre noch gerne: VPN, WLAN, IP-Telefonie. Und neue Technologien "leisten" sich auch fast immer nur die größeren Betriebe; kleine Betriebe haben dazu meistens gar nicht die Kapazitäten. Es ist zwar schön, mit einem interessanten, neuen Thema die Prüfer bei der Präsentation hochkonzentriert und aufmerksam zu sehen. Aber lieber ein langweiliges Thema gut präsentierent und fundiert im Fachgespräch glänzen als bei einem neuen, interessanten Thema mangels fachlichem Hintergrund und praktischen Erfahrungen untergehen. gruß, timmi
  12. Falsch! Jedes Projekt hat einen Auftraggeber (das kann ein externer Kunde sein, das kann ein Abteilungsleiter einer anderen Abteilung sein (z.B. Versicherung --> EDV-Abteilung) oder das kann auch der eigene Chef sein (Chef --> Projektleiter). Kurzum: es gibt immer einen detaillierten Auftrag, der die Anforderungen an das Projekt(ergebnis) verbindlich(!) festschreibt. Und das nennt man halt "Pflichtenheft" (oder Lastenheft o.ä.). Daraus wird dann das Fachkonzeopt erstellt, ggf. bei sehr komplexen Projekten auch noch ein DV-Konzept, und danach wird das Projekt abgearbeitet. Das fertige Projekt wird abschließend (nach dem Testen) dem Auftraggeber übergeben. Dabei wird üblicherweise das o.g. Pflichtenheft und das Testprotokoll (erstellt aus dem Fachkonzept) herangezogen um nachzuweisen, daß alle Anforderungen an das Projekt auch erfüllt wurden. Das wird im Übergabeprotokoll festgehalten und auch von AG und PL unterschrieben. Erst damit endet das Projekt. (Das wird immer wieder gerne vergessen!) gruß, timmi
  13. Ja, nee, is' klar, nich?!? ...um es mal mit Atze Schröder zu sagen. Hier liegt offensichtlich (inzwischen) eine Begriffsverwirrung vor. Ein Projekt muß auch wirklich ("real") durchgeführt werden. Und es endet mit der Übergabe an den Auftraggeber. - Was der dann mit dem Projekt macht, das ist natürlich seine Sache. Viele Projekte werden niemals produktiv. Etliche Projekte überleben auch die Pilot-Phase nicht. Aber das Projekt selbst war dennoch "real" und nicht "virtuell". "Allens Chlor?", wie wir Schwimmmeister zu fragen pflegen. ;-) gruß, timmi (nebenbei übrigens auch noch gelernter Schwimmmeister (alter Art))
  14. Leider finde ich das auf der Internet-Seite der IHK Osnabrück auch nicht. (Die ist genau so unübersichtlich aufgebaut wie die Bonner; hier sind die Termine unter "Download" zu finden.) Aber es gibt einen Hinweis darauf, wo Du den Termin telefonisch erfragen kannst. Ihre Ansprechpartnerin: Karin Höptner (höptner@osnabrueck.ihk.de), Tel.: 0541 353-456 (Du darfst halt keine nicht-deutsche Tastatur benutzen, um diese Dame anzuschreiben. Ob sie Angst vor internationalen Anfragen hat?!? ) Welche speziellen Vorlieben "Deine" Prüfer haben, das kann ich Dir auch nicht beantworten. Aber vielleicht findest Du ja hier etwas, das Deine Fantasie anregt? gruß, timmi
  15. Unzulässige Pauschalierung! Im Ernst: Als vor ein paar Jahren bei einer Störung im Kraftwerk Hoover Dam fast ganz Californien, Arizona und Teile von Nevada ohne Strom waren, hat man davon in Las Vegas nicht einmal etwas bemerkt. Hier sind 10 Minuten Ausfall teurer als alle Notstrom-Aggregate zusammen. Es ist offensichtlich immer eine Abwägung des Nutzen-Kosten-Effektes (Break-Even-Point), ob und wann man Redundanzen zu finanzieren bereit ist. Falls die Börse empfindliche Verluste durch diesen aktuellen Ausfall zu verzeichnen haben wird, dann werden wohl umgehend neue Gedanken in das marode Energienetz der USA gebracht werden. gruß, timmi
  16. Vielleicht war's ja Grandner-Wasser, Uriella-Wasser oder irgendein ähnliches esotherisches Wässerchen? Bei Silber gibt es eigentlich nur die Sulfid-Schwärzung durch den Schwefel in der Luft und im Schweiß. Aber das ist keine "Verunreinigung". Das ist eine "richtige" chemische Reaktion. ... Ich weiß ja nicht, worin Du mit Deinem Schmuck so zu suhlen pflegst. gruß, timmi
  17. timmi-bonn

    Grand Canyon

    Ja. gruß, timmi
  18. Wie willst Du das ohne objektive Evaluierung beweisen? Du solltest also zumindest 2-3 externe Angebote techn. und kaufm. mit den vorhandenen Komponenten vergleichen. Denn kostenlos sind die ja auch nicht (Abschreibung, Restwert ...). Btw., manchmal erweist sich sogar die anfangs teurere Version als günstiger, weil die Folgekosten (Schulung, Wartung) wegfallen, falls bereits geschulte Mitarbeiter im Hause sind. Andererseits ist es durchaus ein Argument zu sagen "Das wollte der Auftraggeber so!". Aber Du mußt trotzdem, im Rahmen Deiner Beratungspflicht, darauf hinweisen, daß es andere, gunstigere Lösungen gibt. Wie auch immer: Du kommst um eine Evaluierung nicht rum. gruß, timmi
  19. Das mag bei Gold oder Platin klappen. Aber ganz bestimmt nicht bei schwarz angelaufenem Silber. Oder Du hast kein Wasser im Ultraschallbad, sondern irgendeines der mannigaltigen Silberputz-Mittel, die das Sulfid reduzieren. Silbersulfid kriegst Du mit Wasser, auch im Ultraschallbad, nicht "gereinigt". gruß, timmi
  20. Doch, das tut sie wirklich. Das Silbersulfid wird aufgrund seiner höheren Elektronegativität (Pauling) gegenüber dem Aluminium zu Silber reduziert. Dabei entsteht H2S (Schwefelwasserstoff); das ist der Stoff, der füher in Stinkbomben (wieso gibt's die eigentlich nicht mehr?) den penetranten Faule-Eier-Geruch erzeugte. gruß, timmi
  21. Verkaufe ihn doch als "Tarnungsversuch unter Eingeweihten". gruß, timmi
  22. timmi-bonn

    Grand Canyon

    Wenn Du Dich da man nicht täuschst! gruß, timmi
  23. timmi-bonn

    Grand Canyon

    Oh, den Firmen-Namen weiß ich nicht mehr. Aber hat Grandcanyonairlines auch Hubschrauber? Ich dachte, die hätten nur Flugzeuge. Der Hubschrauber startete direkt gegenüber unserem Hotel in Grand-Canyon-Village. Könnte es Papillon gewesen sein? gruß, timmi
  24. Dann muß es sich bei dem von Dir benutzten Gerät um eine Wundermaschine handeln. Ich habe selbst ein solches Ultraschall-Bad. Aber erstens kriegste mit reinem, kaltem Wasser den Schmuck in 5 Sekunden nicht einmal von Verschmutzungen befreit. Und zweitens kriegst Du selbst mit heißem Wasser und Spülmittelzusatz angelaufenes Silber (Ag2S, Silbersulfid, schwarz) auch nach Stunden nicht in diesem Bad "sauber". Das Schwarze ist eine chemische Verbindung von Silber mit Schwefel (aus der Luft). Da mußt Du mit Chemie ran, um die wieder zu reduzieren. Mit Asche oder Zahnpasta schleifst Du diese Schicht ab; das Silber wird dünner. Darum würde ich das lieber lassen. Ich selbst nehme, nach der Reinigung des Silbers im Ultraschallbad, gerne die elektrochemische Methode: Heißes Wasser mit Natriumchlorid- und/oder Natriumhydrogencarbonat (Kochsalz, Soda) in ein nichtmetallisches Gefäß; auf den Boden Aluminium-Blech (Alu-Folie) und darauf das zu reinigende Silber. Nach ein paar Stunden ist das Sulfid reduziert und kann mit einem weichen Tuch abgewischt werden. Btw., vorsicht mit Edelsteinen und anderen gefaßten Steinen im Ultraschallbad: Sie können dabei auf Dauer kaputt gehen! gruß, timmi
  25. Schau' doch mal auf meiner Web-Site (www.timmi-bonn.de) unter "FISI-Tips" nach; da findest Du eine umfangreiche Sammlung vonFISI-Projekten. gruß, timmi

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