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eneR

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  1. Was hast du denn studiert und hast du das Studium erfolgreich abgeschlossen? Je nachdem und entsprechend vorhandener Stellen kannst du die 70k auch im ÖD vollmachen, nach 10+ Jahren.
  2. Moiiin, joar gut, wenn du bis zum Urschleim zurückgehst, könnte man das so sagen. Dann hätte man definieren müssen was „früher“ bedeutet. :p Und um die Erbsenzählerei fortzuführen, ja, ab 1985 gab es dann RFC950 mit den Subnetzmasken wobei trotzdem noch das Konzept der Klassen Bestand hatte. Erst 1993 wurde mittels CIDR die Möglichkeit geschaffen die Ur-Klassen loszuwerden. Demnach wurden bis dahin auch für die Klassen A-E das RFC950 genutzt.
  3. Um die ausschweifenden Antworten mal auf den Punkt zu bringen, richtig!
  4. Abgesehen davon, dass man das so nicht realisiert, es würde mit einem Link zum Server funktionieren, wenn dieser in beiden Subnetzen eine IP-Adresse auf einem einzigen Interface besitzt. Alternativ kann man natürlich auch zwei Links nutzen, für jedes Subnetz einen. Hatte ich schon mal erwähnt das man es so nicht macht?
  5. Moin! Nun, jedes VLAN stellt eine eigene Broadcastdomäne dar. In einem VLAN betreibt man nur Systeme, welche demselben IP-Subnetz zugehörig sind. Aber um die Frage zu beantworten, Subnetze werden auf L3 definiert, Ethernet-Broadcasts finden auf L2 statt. Demnach würden alle PCs an deinem Switch einen Ethernet-Broadcast erhalten, vorausgesetzt Sie hängen am selben Switch und es sind keine VLANs konfiguriert bzw. die Ports sind alle im selben VLAN. Da hier zwischen L2 und L3 unterschieden wird ist das Subnetz demnach egal. Nun, die Formulierung das Subnetze an einen Router weitergeleitet werden ist etwas unscharf. Der Router wird genutzt, wenn du von einem Subnetz A in ein anderes Subnetz kommunizieren möchtest. Der Client erkennt, dass eine Kommunikation in ein anderes als sein eigenes Netz stattfinden soll und sendet die Daten an sein konfiguriertes Gateway, dem Router (u.u. auch eine Firewall). Demnach brauchst du für jedes Subnetz auch eine Routing-Instanz. Reden wir nun von mehreren Switches oder von einem Switch und mehreren Subnetzen? Ich denke du meinst letzteres. Deine Annahme das man keine VLANs nutzt kann man hier nicht weiter nutzen, sie ist einfach falsch. Richtig wären zwei Subnetze = zwei VLANs. Dann brauchst du einen Router, welcher entweder zwei Interfaces hat, in jedem VLAN eins oder aber du konfigurierst einen „Router-on a stick“. Dann hättest du ein Router-Interface auf dem für X VLANs jeweils ein Subinterface konfiguriert ist. Die VLANs werden dann mittels einem Trunk-Interface VLAN Tagged vom Switch zum Router geführt. Alternativ kannst du das ganze natürlich auch auf einem L3 Switch realisieren und dir den separaten Router sparen. Das macht so keinen Sinn. Ich vermute es war gemeint das ein Client an seinem Arbeitsplatz mit seinem PC sitzen bleibt, sein Aufgabengebiet sich ändert und er einer anderen Abteilung angehörig ist oder so... Dann könnte man sich hier das umverkabeln etc. sparen und „nur“ das VLAN auf dem Switchport anpassen? Aber nur Mutmaßung.. ?
  6. Richtig. Das /23 ist erstmal nur ein /23 Netz. Du gehst nicht hin und legst zusätzlich /24 Netze an um das /23 zu nutzen. Korrekt! Fast richtig. Ja es gab Klassen A-E aber auch die wurden mittels Netzmaske definiert. A : 255.0.0.0 B : 255.255.0.0 C : 255.255.255.0 Die Subnetzmaske ist gleichzusetzen mit der Netzmaske. Mittels der Maske wird ein Netz definiert, egal wie man die Maske nun nennt. Möglich das der Begriff Netzmaske noch aus Zeiten kommt wo man in Klassen gedacht hat und als man diese Netze dann unterteilt hat "Sub"-netzmasken nutzte... aber das ist heutzutage Hupe. Du könntest beides realisieren. Aber nicht zusammen. Entweder ein /23 oder zwei /24 oder vier /25 oder acht /26 usw... um noch etwas mehr Verwirrung deinerseits einzubringen. ?
  7. Musst du dich denn jetzt entscheiden? Wenn nicht würde ich erstmal die Ausbildung fertigmachen, einen guten Einstieg in den Job finden etc. Das kann am Anfang auch stressig sein und je nach Stelle, AG und eigenem Anspruch ebenso zeit-intensiv. Deine Aussage, dass dir eigenständiges lernen auf Dauer nicht liegt, lässt auf jeden Fall aufhorchen. Da wird es zumindest beim Studium dann Probleme geben. Es ist nämlich nicht so, dass man an den paar Präsenztagen teilnimmt, sich ein bisschen berieseln lässt und dann fit im Thema ist. Und dann hast du am Wochenende noch ein Hobby, welches im schlechten Fall auf den Samstag fällt, du also den kompletten Präsenztag fehlst? Auch nicht optimal. Zum Thema OP kann ich nichts beitragen, habe aber vermehrt gelesen das es vom Umfang und Aufwand viel geringer ist als ein Studium. Vielleicht auch nicht das schlechteste wenn man noch nicht weiß wo es hingehen soll?
  8. Welche Fachrichtung hast du denn an der FUH studiert und wie fandest du es vom Anspruch her? Und warum wurde es die FUH? Aus Mangel an weiteren Fern-Uni‘s?
  9. Fang doch einfach mal an bevor du die nächsten Monate/Jahre noch weiter herumrätselst ob ja/nein/vielleicht. Abbrechen kannst du immer noch. ?
  10. Hallo, ich motiviere ja gerne mal zur Selbsthilfe. Hast du schon mal selber recherchiert was es da so an Infos im Netz oder gar hier im Forum so gibt? p.s. Falls bei der Suche nichts brauchbares rauskam, probier es mal mit Leitfaden, ohne p. ?
  11. Wie gesagt.. sachlich. ? Es geht auch nicht um einen neuen Betrieb sondern um den aktuellen. Es soll ja Leute geben mit denen man reden kann. Vielleicht legt der Chef lieber was oben drauf als das sich der Kollege hier dann was neues sucht und Chef ohne Azubi/Mitarbeiter da steht... Ansonsten kennen wir doch gar nicht seine Lebensumstände. Er schrieb von BAB Antrag, das tendiert dann Richtung eigenem Haushalt und nicht steinreichen Eltern etc.. Da kann ich mir das sehr gut vorstellen, dass es knapp wird mit der Kohle.
  12. Wenn du im Gedanken schon mit einem Wechsel liebäugelst, solltest du keine Hemmungen haben und das Gespräch mit deinem Chef suchen. Dabei natürlich sachlich argumentieren und nicht nur „will mehr Geld“ ?
  13. Wie Eichi schon schrieb, ich würde da auch einfach mal anrufen...
  14. Ich würde den von Crash aufgezeigten Weg mit dem Fernstudium gehen. Wenn du eine verlässliche Internetanbindung hast, könntest du dir mal die IUBH angucken. Da kannst du die Klausuren auch in Brasilien schreiben und musst nicht regelmäßig eingeflogen kommen.
  15. Diese Diskussion und Verallgemeinerung über Soldaten bzw. Ex-Soldaten und deren Eignung ist irgendwie absurd, nicht?
  16. Ich wünsche dir viel Glück bei deinem Vorhaben, ich befürchte du brauchst es.
  17. Ich weiß zum einen nicht was das duzen/siezen mit Personen zu tun hat, welche voll im Berufsleben stehen und zum anderen gibt es Probleme im Leben die mich wirklich mehr beschäftigen würden als der Fakt das mich jemand online auf linkedIn o.ä. duzt.
  18. Eine Krankschreibung ist kein Arbeitsverbot. Man darf auch trotz AU wieder arbeiten gehen und ist auch normal versichert.
  19. Hi, der CCNA ist in der Ausbildung machbar. Wenn du Zugang zu Cisco Hardware hast wäre es noch besser und einfacher. Der CCNA hat halt immer auch eine gewissen Bezug zu Cisco Protokollen, Befehlen etc. Solltet ihr also andere Hersteller im Netzwerkbereich nutzen, lernst du im CCNA zwar (auch) gut die Grundlagen aber auch einiges was du nicht direkt verwenden kannst. zu 1. Guck mal nach Büchern z.b. Study/Cert Guids von Wendell Odom oder Todd Lammle. Ansonsten kann man noch gut den Packettracer von Cisco nutzen, natürlich echte Hardware und YouTube Videos. zu 2. 50 bis 100€ für Bücher und irgendwas um die 300€ für die Prüfung. Kostet also nicht die Welt. zu 3. Die Chance ist mehr als reell. Den CCNA in der Ausbildung machen ist nicht gerade selten und vom Aufwand her auch sehr gut machbar. Viel Erfolg.
  20. Da bist du aber noch nicht lange hier im Forum unterwegs. Habe schon einiges gelesen was blöder war. Das > bedeutet übrigens mehr als 8-10 Semester. Und meiner Meinung nach ist das bummeln. Dass das schlimm ist habe ich mit keiner Silbe, nicht mal durch die Blume, gesagt. Wenn für dich bummeln = schlimm ist, sorry, wollte dir damit den morgen nicht versauen. :p
  21. Möglich ist alles. Aber ob das sinnvoll ist? Ich denke nein. Der Aufwand im Studium ist zu groß als das man es immer wieder nur blockweise alle paar Wochen oder Monate fortführen kann. Es sei denn du beabsichtigst einen auf Bummelstudent zu machen mit >8-10 Semestern.
  22. Wegen sowas Angst haben? Hm. Da kommen noch ganz andere Dinge im Leben wovor man Angst haben kann aber nicht wegen sowas... „Chef, ich habe eine Einladung von der IHK bekommen weil ich so dolles Prüfungsergebnis habe. Kann ich an dem Tag frei nehmen?“ Mehr als ein ja oder nein kann da nicht kommen...
  23. Dann bist du halt ein Überflieger mit schneller Auffassungsgabe hattest entsprechende Vorbildung oder das Studium war nicht ganz so anspruchsvoll bzw. gibt es ja auch noch inhaltliche Unterschiede je nach Anbieter etc. Verallgemeinern kann man das demnach nicht. Am Ende hast du den Wisch für den IT-OP, zumindest laut OkiDoki, nach 1 1/2 Jahren in der Hand, deine Bachelorurkunde erst nach 3-5 Jahren. Und dann noch die Frage ob man das zeitlich überhaupt unter einen Hut bekommt. 1 1/2 Jahre sind halt einfacher zu planen als 3-5 Jahre.
  24. Einfach machen! Alles andere ist schwierig vorauszusehen. Du wirst auf jeden Fall einen größeren Aufwand haben als andere und dabei zu bleiben ist das schwierigste. In so ein nebenberufliches Studium geht man mit hoher Motivation herein, nach 2,3 oder 4 Jahren kann das dann schon ganz anders aussehen. Einen zusätzlichen Strich durch die Rechnung können dir dann noch die persönlichen Voraussetzungen machen, welche sich in den Jahren ebenfalls ändern könnten. Wenn örtlich möglich solltest du an einer staatlichen FH studieren wo der Semesterbeitrag < 300 € beträgt und nicht wie an privaten gerne mal 1800+.
  25. Na, alle ein schlechtes Wochenende gehabt oder warum so angespannt?

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