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Wenn es nur ein Schein ist, kannst du den ja auch mal eben machen.

Du hast kein Zertifikat bekommen sondern eine Teilnahmebescheinigung. Und du hast damit auch nur Teil 1 von 3 von einem etwas umfangreicheren Schnupperkurs gemacht. Du hast damit nicht das CCNA Zertifikat welches du glaubst zu haben. Am besten nochmal schlau machen was Ciscozertifizierungen angeht, dann den richtigen CCNA machen und erste Berufserfahrung sammeln und dann erst über Gehaltssprünge wegen eben diesen Kenntnissen nachdenken.

Die Lohn-Preis-Spirale ist eines der Probleme, welches Ökonomen besonder derzeit in den Raum werfen. Könnte man sich mal so seine gedanken drüber machen.

Auf Basis der von dir mitgeteilten Informationen und Tätigkeitsbeschreibung würde ich zwischen 50k und 90k fordern.

Hmm, ich erkenne eine gute Basis für eine spätere Karriere im Consulting.

Mach am besten erstmal deine Ausbildung fertig bevor du hier mit dem Begriff Fachkraft um dich wirfst.

Oder selber zahlen. Der Beitrag ist abhängig vom Einkommen. Hat man kein Einkommen zahlt man den Mindestbetrag, irgendwas unter 200€ im Monat. Ansonsten mal die Krankenkasse anrufen und fragen was so möglich ist. Wilde Idee ich weiß, könnte man aber mal machen.

Ist wahrscheinlich nur ein vorgeschobener Grund und angenehmer für beide Seiten als der vielleicht wahre Grund. Du solltest dir das gar nicht so zu herzen nehmen und keinen Gedanken mehr drüber verschwenden.

Wenn es wirklich nur um den öD geht, reicht auch ein FH Master egal wie anspruchsvoll/-los, hauptsache akkreditiert. Ist in Bezug auf Aufwand/Nutzen wohl die schlauere Wahl.

Zwei Sätze die gegen die Praktische Informatik an der FUH sprechen. An deiner Stelle würde ich etwas anderes suchen. Welchen denn?

Stimme überall zu. Aber im Forum schreiben wie es in der schönen theoretischen Welt aussehen müsste trifft halt nicht immer mit der realen Welt überein.

Ich habe schon einige Racks gesehen und bei diesem Thema muss man ganz klar zwischen Theorie und Praxis unterscheiden.. vor allem wenn mehr als 2 Personen Zugang haben. Ausgenommen sind RZ welche auf der grünen Wiese geplant wurden. Wobei das nach Jahren des Betriebs auch wieder anders aussehen könnte. Ansonsten ist der Ausbilder der erste Ansprechpartner für Fragen wie man das nun Dokumentiert bzw. die Kabel "richtig" verlegt.

Man könnte manche Statements jetzt auseinanderrupfen und zumindest mal kritisch hinterfragen, aber ihr seid jung und motiviert dann lass ich es mal bleiben. Es ist auch schön, dass ihr eine konkrete Vorstellung habt, was eure Arbeitskraft Wert ist und ihr nach unten eine Schmerzgrenze habt! Aber bitte hört auf von Spezialisierung zu sprechen, wenn ihr in der Ausbildung mal etwas länger bei den IT-Security Kollegen verbracht habt. Das wirkt dann doch etwas absurd.. 😛

Probezeit nach der Ausbildung im gleichen Betrieb ist nicht unüblich. Das Arbeitsverhältnis ändert sich halt grundlegend. Du bist nun nicht mehr der Azubi sondern ein normaler Mitarbeiter mit allen Rechten und Pflichten. Und für den AN ist die Probezeit auch die Möglichkeit sich schnell aus dem Staub zu machen wenn es nicht passt. In sofern solltest du dich an sowas nicht stören.

Anscheinend sitzt du mit @SophieFischerin der selben Berufsschulklasse. Ihr solltet euch mal zusammentun.

Gerne @FranziMüller ähhh @SophieFischer, sorry.

Das kann man auch wunderbar mit UDP messen gerade weil es „Verlusttolerant“ ist. TCP bedient sich verschiedener Funktionen welche die Messwerte je nach Bedarf und Anspruch sogar „verfälschen“. Es soll der Durchsatz der Nutzdaten berechnet werden also ohne protokollbedingtem Overhead.

Die Marktsituation zwischen 2010 und 2018+ hat sich eh verändert und ist nicht vergleichbar. Zuletzt wurde jeder Hanswurst als „Consultant“ eingestellt (intern besser Leiharbeiter nennen) weil …Bedarf. Das merkte man dann auch an der Qualität die da kam. Teilweise hat man die Leute erstmal fachlich auf Stand bringen müssen und wenn es dann soweit war wurden die Spezis ausgetauscht oder haben selber die biege gemacht.

Jede öd Bude hat sein eigenes Leben und seine eigenen Regeln wie auch jedes privatwirtschaftliches Unternehmen. Nun kann man sicher einige besondere Dinge im öd beobachten aber Neid ist kein öd spezifisches Problem.. eher ein gesamtgesellschaftliches.

Zu Problemstellung 1, guck dir mal die Ziel-MAC des Frames an. Und dann guck mal ob du diese MAC in der MAC-Adresstabelle des Switches wiederfindest. Dann überlege ob Frage 1 und Frage 2 so korrekt beantwortet sind. Joar, prinzipiell nicht falsch. Ein Unicast ist an eine einzelne Adresse gerichtet. Trotzdem musst du dir noch die Frage beantworten: Oder anders gefragt, in den Lösungsmöglichkeiten wird von einem Broadcast-Frame gesprochen, Woran erkennt man diesen?

Gegenfrage, wenn es kein Unicast-Frame wäre, welche MAC würde dann angesprochen werden? Edit: Übrigens schöne Übersetzung von Frame in der Frage 1.

Wenn die Stelle nach E11 bewertet ist und du nicht alle Anforderungen erfüllst, musst du nach E10 eingruppiert werden. Alle anderen Diskussionen kann man sich sparen. Im ÖD wird man ausnahmslos immer nach den nicht vorübergehenden Tätigkeiten eingruppiert. Die Tätigkeiten werden entsprechend der Entgeltordnung bewertet, daraus entsteht dann die Stellenbewertung und die Eingruppierung. Die fehlende Berufserfahrung ist kein Argument. Dafür gibt es schließlich die Erfahrungsstufen. Bzgl. der Mitarbeiterin vom ÖPR, die kann man anscheinend vergessen. Such dir jemanden anderes im ÖPR. Wenn die Kollegen sagen dass das alles Rechtens ist dreh den Spieß mal um und lass dir zeigen, wo das steht.. wird dir aber keiner zeigen können.. steht nämlich nirgends. Ansonsten beantrage sofort am Montag und schriftlich ein qualifiziertes Arbeitszeugnis mit der Begründung des Stellenwechsel auf die jetzt beworbene Position. Wenn dir am Ende die Gewerkschaft auch nicht weiterhilft würde ich an deiner Stelle die Bewerbung zurückziehen und mir was neues suchen. Anwalt suchen und Klagen würde ich sein lassen, sowas zieht sich und das Verhältnis ist dann eh kaputt, egal ob du recht bekommst oder nicht.

Ich kann die Software gerade nicht testen. Im wahren leben würde deine Konfiguration so funktionieren, zum lernen von statischen Routing ist die Simulation aber in Ordnung und prinzipiell nicht falsch. Auf Router 3 hast du konfiguriert, dass das Gateway zum Netz 12.0.0.0 die 172.23.0.3 ist. Das ist korrekt. Der Weg zum Netz 67.0.0.0 ist doch aus Sicht des Router 3 identisch mit dem Weg zum Netz 12.0.0.0 - über Router 2. Vielleicht solltest du also das derzeit von dir konfigurierte Gateway zum Netz 67.0.0.0 nochmal überdenken. Und wenn es dann klickt macht das ganze Spiel auf Router 1 für die andere Richtung anwenden.

Man muss das nicht immer so ernst nehmen und eng sehen was hier so geschrieben wird... dann fühlt es sich auch nicht an wie prügel. Bei dir gibt es auch nur schwarz oder weiß und obendrauf eine blühende Fantasie, oder? Es wurde z.B. mit keinem Wort erwähnt das der Betrieb nicht taugt. Da sitzt vielleicht nur einer der sich das Leben etwas zu einfach machen wollte? Vielleicht reicht auch ein ernstes Wörtchen und man besinnt sich darauf ein "ordentliches" und "neues" Projekt zu suchen/durchzuführen? Das kommt auf den Typ Mensch an und zwar auf beiden Seiten. Auch nur Fantasie. Zumindest lese ich davon nichts. Vielleicht war das auch nur so ein Hirngespinst von einem Hanswurst. Da wird die IHK nicht eskalieren. Und die Fantasie gönne ich mir an dieser Stelle.

Die Reihenfolge ist nicht gerade der schlaue Weg. Was wenn dir das Gehalt gar nicht passt? Dann kannst du dir auch das Probearbeiten sparen... und wahrscheinlich auch einen Tag Urlaub.