
Alle Beiträge von Crash2001
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Bart auf dem Bewerbungsfoto
Anzug ist in manchen Branchen (spätestens bei Meetings) Pflicht - das sind aber dann auch die Branchen, die eh auf einen Dresscode bestehen (Banken, Versicherungen, Medizinbranche). In anderen Branchen sieht man das jedoch viel lockerer und da reicht auch Jeans mit Sakko vollkommen aus, statt Anzug. Zusätzlich zur Branche kommt das auch immer auf die Firma an. Wenn man mit Firmen verhandeln will, gehört es halt zum guten Ton, dass man im Anzug oder zumindest im Sakko erscheint. Dadurch versucht man natürlich auch seine eigene Seriosität zu untermauern und sich von den "Jeans-, T-Shirt- und Pullover-Trägern" abzusetzen von seiner Erscheinung her. Ist halt oftmals viel mehr Schein als Sein, weshalb ich persönlich davon nicht so viel halte und mir die Firmen für die ich arbeite unter anderem auch danach aussuche, ob ein Dresscode vorgeschrieben wird, oder ob nicht. Als "Verkäufer" kann man das natürlich nicht so einfach machen, da man ja ein Produkt verkaufen will und sich seine Kunden nicht immer unbedingt aussuchen kann.
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Neuer Arbeitgeber entpuppt sich (leider) als Flop!
Ich denke, er meinte im Anschreiben an die neue Firma und nicht im Kündigungsschreiben.
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Firewallsysteme
Beruflich quer durch die Herstellermarken so ziemlich alles - Sophos / Astaro, Checkpoint, Fortinet, Barracuda / Phion, eigentlich auch noch Juniper und Cisco ASA. Eventuell bald auch noch Palo Alto.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Man hat im Home Office zwar nicht die "Ablenkung" durch die anderen Mitarbeiter, aber macht man Home Office und hat z.B. kleine Kinder, dann ist das sicherlich nicht so entspannt, wie auf der Arbeit (außer es herrscht dort ein unterirdisches Klima). Pauschalisieren kann man das also auch nicht so wirklich. Zudem hat man @work im Normalfall die schnellere Anbindung an die Server, eventuell mehr Monitore, kann jederzeit mal eben einen Kollegen fragen, ob er sich mal eben was anschauen kommt, oder nach Rat fragen, man kann sich anders abstimmen, ... Ein paar Tage die Woche Home Office ist OK, aber komplett ist halt auch doof, da man nichts mehr mitbekommt, was in der Firma abläuft, da man ja nicht über alles informiert wird, sondern nur über das relevante (maximal). In einer kleinen Firma geht das noch - in einer großen kann das manchmal schon zum Problem werden und der kurze Dienstweg ist so eventuell auch nicht wirklich möglich, wenn derjenige nicht bereits Connections hat. Kann ich ebenfalls zu 100% nachvollziehen. Vor allem - wer soll ihn denn im Home Office sinnvoll einarbeiten und wie? Komplette Einarbeitung per Webex finde ich dann doch ein wenig dämlich - ganz davon abgesehen, dass man einen neuen Mitarbeiter auch erst einmal in das Team integrieren muss und das geht nun einmal bei Anwesenheit dann doch deutlich einfacher.
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Projektantrag: Umstellung auf eine VoIP-Telefonanlage
Die IST-Analyse fehlt mir im Antrag übrigens auch noch. Oder soll das im Kick-Off Meeting gemacht werden? 4 Stunden für Beschaffung der Komponenten finde ich doch recht viel. Wenn du schon weißt, was du haben willst, dann ist das doch nur nach einem entsprechenden Onlineshop suchen und bestellen. Ob die fachliche Tiefe ausreicht, kommt meiner Meinung nach ganz drauf an, was genau implementiert wird. Kann von total simpel bis kompliziert sein - je nach verwendeter Hard- und Software, sowie den Kundenanforderungen an die benötigten / gewünschten Funktionen.
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Projektantrag: Neustrukturierung der Kunden IT mit Berücksichtigung auf Ausfall-Sicherheit des Daten- und E-Mail-Verkehrs
Dann verstehe ich aber die Angebotseinholung nicht, bzw. würde das als Evaluierung benennen. DAs kann leicht missverstanden werden, dass jemand anders deine Arbeit macht.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Das gilt so übrigens nicht nur für Entwickler, sondern z.B. in der Netzwerkbranche genauso. Es gibt mehr Angebote als es verfügbare kompetente Mitarbeiter gibt. Mir ist es auch eigentlich egal, für welche Firma / in welcher Branche ich arbeite - Hauptsache, die Arbeit macht Spaß, ist interessant (und möglichst auch abwechslungsreich), das Team ist in Ordnung und es wird angemessen bezahlt. Ob man nun das Netz für eine Chemiefirma, für ein Rüstungsunternehmen oder für ein Warenhaus aufbaut / betreut, macht nicht wirklich einen Unterschied - die zu erledigende Arbeit ist eigentlich die selbe.
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Nr. 352 - von Broten, Serien und Hulkwyn
Hier steppt ja wieder der Bär... Ich muss mal schauen, ob mir im Gartenverein mal wer Schafkopf beibringen kann. Scheint irgendwie eine Mischung zwischen Skat und Hearts (ich kenne Hearts eigentlich als "schwarze Sau") zu sein, wenn ich das richtig verstehe.
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Projektantrag: Neustrukturierung der Kunden IT mit Berücksichtigung auf Ausfall-Sicherheit des Daten- und E-Mail-Verkehrs
Bei welcher Firma arbeitest du? Bei der, die beauftragt wird, eine Lösung zu finden, oder bei der Firma, die den alten Exchange hat? Wird nicht wirklich deutlich, da du beide Firmennamen durch Firma XYZ ersetzt hast anscheinend. Solltest du nur das Angebot einholen und es dann umsetzen (lassen?), dann ist das definitiv zu wenig. Machst du die Evaluierung und Umsetzung selber, dann könnte es eventuell ausreichend sein.
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Nr. 352 - von Broten, Serien und Hulkwyn
Servus miteinander.
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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
@Nopp: Ist das nur 2,5 Tage die Woche, oder was? (wegen Gehalt und Urlaubstagen)
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Bemerkungen der Chefin
Ja gut, da du eine Frau bist, ist der erste Spruch dann natürlich auch wieder anders zu werten. Solange du deine Arbeit aber sinnvoll machst, denke ich mal, war das eher auf sie selber bezogen und nicht auf dich. Du weißt ja anscheinend, wie man die Sachen anschließt.
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Bemerkungen der Chefin
Meinst du, nur weil du einen neuen Kollegen hast, dass du ausgemustert werden sollst, oder was hat das damit zu tun? Die zwei Sprüche sind doch absolut harmlos. Da solltest du dir definitiv ein etwas dickeres Fell aneignen.
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Neuer Arbeitgeber entpuppt sich (leider) als Flop!
Deinen Post kannst du nur 15 Minuten lang editieren. Ich würde an deiner Stelle das Gespräch mit deinem Vorgesetzten suchen und die Punkte, die anders abgesprochen waren ansprechen und dass du gerne mehr in die Programmierung involviert werden würdest, wie es ja anscheinend abgesprochen war. Sollte das keine Besserung bringen, bleibt wohl nur ein Wechsel übrig. Solange DU kündigst und nicht gekündigt wird, kann man das doch problemlos damit begründen, dass z.B. die dir dort übertragenen Aufgaben nicht dem entsprach, was du machen möchtest. 3 Monate Kündigungsfrist für wenn du kündigst? Glaube ich nicht wirklich, falls es da nicht gerade einen Tarifvertrag gibt, der gilt. Ansonsten gilt das Gesetzliche und du darfst durch Regeln im Arbeitsvertrag nicht schlechter gestellt werden als die gesetzliche Regelung. Somit sollte eigentlich eine Kündigungsfrist von 4 Wochen zum Monatsende gelten - selbst wenn im Vertrag etwas anderes drin steht. Ich denke aber mal eher, dass die 3 Monate die Kündigungsfrist sind, wenn dir dein aktueller AG kündigen will. P.S.: Was genau ist denn "Arbeit und Aufgaben für Werksstudenten"? Aufgaben für sie stellen, diese lösen, ihnen zuarbeiten oder was?
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Bewerbung Kurzprofil, bitte um Verbesserung
...wenn es aussagekräftig ist, mag das durchaus sein. In deinem Kurzprofil steht aber zu wenig personalisiertes drin - der Auffassung bin ich auch. P.S.: Vollzitate sind noch immer unnötig. Entweder du zitierst nur den Teil, auf den du dich beziehst, oder du lässt das Vollquote komplett sein, wenn der Beitrag eh direkt darüber steht.
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Projektantrag: Migration eines bestehenden Microsoft Exchange-Servers in Office 365 Business Premium
So wie es geschrieben ist, hast du quasi gar keine Entscheidungen mehr zu tätigen. Ansonsten finde ich es auch recht mager von der fachlichen Tiefe. Je nachdem welche Entscheidungen du noch planst, im Projekt zu tätigen, könnte es aber genehmigt werden. Zu den Pufferstunden: Kläre mit der für dich zuständigen IHK bitte einmal, ob die Pufferzeiten generell haben wollen oder ob sie nicht erlaubt sind. Da braut jede IHK ihr eigenes Süppchen. 8 Stunden für die Doku wird meist als Maximalwert angesehen von der IHK her. Dass man da eher ein Mehrfaches der Zeit dran sitzt inklusive nachträglicher Korrekturen usw. ist halt was anderes...
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Bewerbung Kurzprofil, bitte um Verbesserung
Klein-Großschreibung teils falsch es fehlen ab und an Wörter Kommasetzung falsch bzw. fehlende Kommas Ich habe es mal korrigiert, wobei ich mir bei einem Komma auch nicht sicher bin. P.S.: Vollzitate sind unnötig - vor allem, wenn das Zitierte direkt im Beitrag darüber steht.
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Nr. 352 - von Broten, Serien und Hulkwyn
Servus. Ich glaube mit einem Schlitten wäre ich heute auch nicht viel langsamer gewesen auf der Autobahn... das war jetzt wohl das zweite oder dritte Mal innerhalb gut 4 Jahren, in denen die Straßenmeisterei es nicht hinbekommen hat, die Straßen hier sinnvoll von Schnee zu befreien.
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Bewerbung Kurzprofil, bitte um Verbesserung
Also ich finde die Aussage "in meiner Jugend" bei jemandem, der sich auf einen Ausbildungsplatz bewirbt doch irgendwie seltsam. Der ist doch vermutlich noch ein Jugendlicher (vielleicht nicht offiziell, wenn 18 oder älter, aber in den Augen von etwas älteren zählt man da durchaus noch zu den Jugendlichen). @darkmninya Für welchen Ausbildungsberuf willst du dich eigentlich bewerben? Könnte laut deinem Text jetzt für FISI oder ITSE sein, oder auch noch für andere Berufe. Je nachdem für welchen Beruf das sein soll, sind die verschiedenen Punkte ja unterschiedlich zu betrachten. Vor allem wäre da halt interessant, was mit "technische Reparatur" gemeint ist - ist das Teile tauschen, defekte Bauteile auf Platinen austauschen, Analyse des Stromweges mit Messgeräten, oder was soll man darunter verstehen? Bei was für einer Firma hast du ein Praktikum gemacht und was hast du dabei gemacht, bzw. in was hast du dabei Einblicke erlangt? Die Rechtschreibung und Grammatik (vor allem die Zeichensetzung, jedoch auch etwas Satzbau) sollte bei dem Text definitiv noch einmal überprüft werden. Zeitliche Flexibilität sollte in der Ausbildung eigentlich komplett irrelevant sein, falls es keine Ausbeuterfirma ist. Passen deine Noten denn auch zu deiner "Eigenwerbung"? Also z.B. Mathe und Physik gute Noten?
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Backuplösung
Mal ein paar Punkte, die du dabei berücksichtigen solltest: Schutz vor physischer Zerstörung Schutz vor Manipulation Schutz schutzwürdiger Daten (Firmengeheimnisse usw) vor fremdem Zugriff Verschlüsselung der Daten Verschlüsselung der Datenübertragung Redundante Anbindung an die Cloud Backupstrategie - nur in der Cloud oder lokales Backup im Unternehmen, das dann in die Cloud gesichert wird? Welche Bandbreite wird benötigt? (Abhängig von der Backupstrategie.) Schadenersatzansprüche im Verlustfall Wirtschaftlichkeitsbetrachtung ....... Ich denke mal, da könnte man schon einiges draus machen, wenn man es richtig angeht.
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FiSi Ausbildung totaler Müll / kaum was gemacht :/
Sind durchaus auch zu Hause im stillen Kämmerchen erlernbar, wenn man in seiner Freizeit in entsprechenden Open Source Communities aktiv programmiert, in denen kompetente Programmierer sich der User annehmen. Natürlich braucht man da erst einmal Grundlagen (da gibt es ja genügend Literatur zu im Internet oder als Buch) Wissen und es dauert eventuell länger, als wenn man jemanden hat, der es einem zeigt. Dafür ist autodidaktisch erworbenes Wissen meist auch ein Wissen, das tiefer sitzt als "einfach gelerntes".
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Englisch Kenntnisse aufbessern
Eigentlich sind alle erst einmal schwer zu verstehen, bis du dich an deren Aussprache gewöhnt hast - danach geht es. Das Problem sind halt Sprachen mit anderen "Sprachmelodien", wie z.B. Indisch und es kommt natürlich auch immer darauf an, wie gut derjenige spricht. Und wie schon angemerkt - mit einem Texaner oder jemandem mit sonstigen Slangs zu sprechen kann manchmal schwieriger sein als mit einem Nicht-Muttersprachler. Man braucht bei jedem immer eine gewisse Eingewöhnungsphase, wenn man die Person noch nie / lange nicht mehr gehört hat. Zu den Filmen auf englisch: Ich finde es immer ziemlich schwierig, da in Filmen / Serien oftmals einfach nur genuschelt oder mit Akzenten gesprochen wird. Da muss man sich dann schon etwas heraussuchen, bei dem man auch wirklich eine Chance hat, es sinnvoll zu verstehen zu Beginn.
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Nr. 352 - von Broten, Serien und Hulkwyn
Moinmoin zusammen.
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FiSi Ausbildung totaler Müll / kaum was gemacht :/
240€ empfinde ich jetzt aber nicht wirklich als überteuert. Anderseits ist es ein reiner Prüfungsvorbereitungskurs, in dem wahrscheinlich zu 90% ebenfalls nur die Prüfungen durchgegangen werden und nur die restlichen 10% auf die Themen genauer eingegangen wird. Ich verstehe immer nicht so ganz, wieso immer gesagt wird, dass man nur Theorie-Wissen sich selber aneignen kann und kein Praxis-Wissen. Für 90% der Sachen reicht ein PC oder eine virtuelle Maschine aus, auf der man die verschiedenen Systeme und Programme installieren und ausprobieren und sich so eine eigene Testumgebung zusammenstellen kann. Entweder auf der Arbeit (oftmals gibt es da virtualisierte Systeme, die man nutzen kann, oder es können entsprechende VMs zur Verfügung gestellt werden), oder alternativ zu Hause. So hoch sind die Anforderungen an die Virtualisierung auch wieder nicht, dass man es nicht problemlos auch zu Hause machen könnte (man muss ja nicht 5 Windows Server Instanzen parallel laufen haben gleichzeitig, sondern kann auch viel mit Linux abdecken). Die Windows-Versionen bekommt man (zeitlich beschränkt) ja z.B. sogar in der MS Virtual Academy kostenlos zur Verfügung gestellt und Linux kann man auch kostenlos herunterladen. Man muss sich halt nur überlegen, was man denn machen möchte.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Unterhalte dich mal mit aktuellen Gymnasiasten. Auch mehr Wissen in der Breite kann eine höhere Anforderung sein, wenn der Stoff dadurch mehr wird. Genauso G8 Statt G9 (wobei die meisten Bundesländer da ja schon zurück gerudert haben, oder es vor haben). Wobei ich denke mal, dass da viel subjektives Empfinden dabei ist und Schüler sich heutzutage einfach eher überfordert fühlen, da sie einfach privat sehr oft noch "Kind sein" dürfen und keinerlei Verantwortung o.ä. tragen müssen und ihnen viele Entscheidungen abgenommen werden und sie somit einfach in manchen Punkten hinterherhinken. Also bei mir war es in der Oberstufe (und auch teils vorher schon) so, dass wir uns bestimmte Informationen erarbeiten mussten - natürlich auch mit Unterstützung des Lehrers, aber oftmals auch eigenständig. Technische Texte (ich hatte Leistungskurs Elektrotechnik und da kam auch z.B. Rechnung mit irrationalen Zahlen drin vor) durchlesen und verstehen die dann vorausgesetzt wurden, Formeln herleiten, sich in Themen einarbeiten für Referate, ... Der Bildungsauftrag sagt nicht aus, dass den Schülern alles nur vorgesetzt werden soll, sondern dass Wissen vermittelt werden soll. Wie das zu geschehen hat, ist afaik nicht wirklich definiert, bzw. falls ja, dann von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Der Aufwand in einem Buch etwas nachzulesen ist aber ein ganz anderer, als mal eben nach was googeln und eine Zusammenfassung geliefert zu bekommen, auf die man jederzeit online zugreifen kann. Eine komplette Enzyklopädie kann man ja schlecht in der Tasche mitnehmen. Schreiben nach Gehör oder die vereinfachte Schrift sind auch Sachen, die ich als totalen Schwachsinn empfinde. Das sollte man direkt RICHTIG lernen. Das haben diverse Generationen von Schülern mittlerweile mindestens jahrzehntelang schon so gemacht und es klappte. Durch den Zwischenschritt halst man sich eher mehr Probleme auf, als das es nutzt und die Schüler lernen es erst einmal falsch und müssen es dann ja doch noch einmal richtig lernen. Also in der IT-Branche sieht das wohl anders aus, als z.B. im Handwerk, im Bankgewerbe oder im Handel. Der Markt für Leute in meiner Sparte (LAN / WAN / WLAN / Firewall / Security mit etwas tieferem Wissen) ist aktuell ziemlich leergefegt, so dass diverse Firmen Probleme haben, diese Positionen zu besetzen - und das liegt wirklich nicht daran, dass sie nicht dazu bereit sind, einen der Anforderung entsprechenden Lohn zu zahlen, sondern dass sie einfach keine Leute in der Richtung mehr finden. Klar, aber wie schon geschrieben, gilt dies nicht für alle Branchen / Sparten. Es gibt durchaus noch Branchen, in denen gut bezahlt wird - jedoch leider auch diverse Branchen, in denen die Angestellten wirklich Verantwortung tragen (z.B. Pflege), auch noch am WE und Feiertagen arbeiten müssen, und dennoch unterirdisch bezahlt werden. Also zweidimensionale Integralrechnung gehört afaik zum Stoff der 10ten Klasse auf dem Gymnasium. In der dritten Dimension dann in der Oberstufe. Das hatte ich damals anno 2000 auch schon im Abi drin. Gut, ich hatte Mathe Leistungskurs und es war ein technisches Gymnasium, aber meine Schwester hatte es ein paar Jahre vorher auch im Abitur (Grundkurs Mathe) mit drin. Und mal ehrlich - so komplex ist das auch nicht wirklich, wenn man es einmal verstanden hat. Weil man sich Sachen, die man einmal nachschaut, nicht merken braucht, da die Information so einfach abzurufen ist, ist sicherlich die eine Sache. Dass in den Schulen oftmals "falsch" gelehrt wird, und die Schüler nicht zum mitdenken geschult werden, ist die andere Sache. Die dritte Sache ist aber auch, dass Kinder heutzutage anders aufgezogen und ihnen von vielen Eltern (vor allem bei Einzelkindern) alle Wünsche erfüllt werden und sie möglichst viele Entscheidungen abgenommen bekommen (durchgeplantes Programm für die Kinder). Das hängt dann aber auch viel von der Schule ab, auf der man ist/war. Bei uns war es z.B. normal, dass wir uns vor Klausuren getroffen und zusammen gelernt haben zu mehreren Leuten - und das mit Abi 2000 (NRW) ... Laut den Lehrern in dem verlinkten Artikel ist genau das der Fall. Angeblich sind in manchen Aufgaben schon die Lösungen im Text versteckt, so dass man gar nichts mehr berechnen muss, sondern nur noch richtig lesen können muss. Ob das stimmt, kann ich nicht beurteilen, da ich keine aktuellen Klausuren kenne. Teilweise könnte das sicherlich auch zutreffen, wobei es diesen Druck früher in geburtenstarken Jahrgängen ebenfalls gab, um entweder eine gute Lehrstelle zu finden, oder aber auf einer Uni angenommen zu werden.