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MartinSt

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Alle Inhalte von MartinSt

  1. Warum quotest du C:\original? Meines Erachtens verlangt xcopy bei der Quelle auch ein Filepattern. Zum Sichern würde ich auch immer /V nutzen. Gruß Martin
  2. zu 1. Welcher Fehler kommt? in welcher Codezeile?
  3. Hallo, 1. Bitte dringend die Rechtschreibung (insbesondere Groß-/Kleinschreibung) korrigieren. 2. Ich lese es so, dass du eine Komponente entwickelst, die per SQL Daten abfragt und die Abfrageergebnisse zur Weiterverarbeitung in XML-Dateien ablegt. Wenn das alles ist, scheint es für mich eher "dünn". Gruß Martin
  4. Prinzipiell ist doch auch völlig egal, dass es eine Inventarliste ist oder programmierst du die? Entscheidend ist doch DB mit Web-Frontend.
  5. Wie gehst du denn vor? Warum hast du dich für die Beibehaltung der Rahmenbedingungen (Excel, Access als Frontend) entschieden?
  6. Das würde ich so pauschal nicht sagen; hast du entsprechende Statistiken o.ä. dafür?
  7. Das halte ich persönlich für sinnvoll, fachlich interessant und machbar. Genaueres kann man erst anhand des konkreten Antrags sagen. Gruß Martin
  8. Weil das im realen Projekt-Leben auch so ist. Der Kunde will auch vorher wissen, wann etwas fertiggestellt sein wird. Und auch bei internen Projekte ist das notwendig, wenn man Ressourcen plant. Gruß Martin
  9. Die Access2000 Hilfe sagt: Gruß Martin
  10. Windkraftanlage ? Wikipedia Load Monitoring und Regelung Gruß Martin
  11. hier noch 2 Links Frau v. der Leyens Sicherheitsrhetorik http://dewy.fem.tu-ilmenau.de/CCC/26C3/mp4/26c3-3481-de-leyen-rhetorik.mp4 und zur Steuer ID u.a. http://dewy.fem.tu-ilmenau.de/CCC/26C3/mp4/26c3-3533-de-die_verwaltung_rstet_auf_-_der_digitale_steuerbrger.mp4
  12. Mir fällt spontan nur ein Subquery mit count ein.
  13. www.pitonyak.org/oo.php
  14. Klingt gut. Bitte auch an den Datenschutz denken, wenn personenbezogene Daten gespeichert werden.
  15. na dann solltest du wohl mal versuchen den Code zu compilieren
  16. weißt du wo die genannten Compile Fehler auftreten?
  17. Motor und Karosse sind keine Werte im Sinne von Zahlen o.ä. in der DB sondern Entitäten, Objekte, die wiederum Attribute besitzen. Wenn durch Verknüpfung der beiden ein eigenes, neues Objekt entsteht, ist dieses wiederum eine Entität auch wieder mit Attributen und Verknüpfungen zu den enthaltenen Teilen (Motor, Karosse u.a.). Wie detailliert man diese Entitäten abbildet, hängt davon ab, was man in der DB darstellen will. Hier wird z.B. das Auto beim Hersteller viel feiner zergliedert als etwa beim Autohändler, für den zwar der Motor und die Karosse mit dem Attribut Farbe wesentlich ist, aber nicht jede Schraube.
  18. Stell dir z.B. vor du bist in einer Autofabrik und kannst durch das Ausführen der einzelnen vorgegebenen Prozeßschritte Autos bauen. Wenn du den letzten Schritt gemacht hast ist das Auto fertig und fährt aus der Halle - fertig für dich. Aber es kann durchaus sein, dass vor oder nach dem für dich sichtbaren Prozeßteil schon Schritte sind (Einkauf, Lagerverwaltung, Testfahrt, Verkauf), die dich gar nicht interessieren und von denen du nichts wissen mußt, um das Auto zu produzieren. Aus Sicht des Managements kann der Gesamtprozeß vom Einkauf bis zum Verkauf z.B. so aussehen, dass nur die groben Schritte (Einkauf, Herstellung, Verkauf) mit ihren Kenngrößen (Zeitaufwand, Kosten etc.) sichtbar sind.
  19. die Maschine hab ich in 5m Entfernung, in meiner Küche steht eine Jura Die Antwort ist relativ einfach: ja, sowas kann man in einer DB abbilden, wobei dir im Allg. aber die DB weder eine Darstellung der Prozesse (Diagramm o.ä.) anbietet noch die Möglichkeit, dass ein User einen Prozeß abarbeiten kann. Das ist wie schon gesagt Aufgabe eines Frontends zur Visualisierung der Prozesse, denn es gibt für einen Prozeß eben nicht DEN View sondern viele verschiedene Sichten.
  20. Nee, ehrlich gesagt erkenne ich es noch nicht. Das Verknüpfen der Daten untereinander kann eine DB immer, also z.B. ein Buch mit einem / mehreren Autoren verknüpfen oder das Buch mit dem Verlag wo es erschienen ist. Was willst du dann z.B. berechnen? Du kannst immer Datenabfragen, also z.B. alle Autoren, die mindestens ein Buch beim Fischer-Verlag veröffentlicht haben u.a. Über solche Verknüpfungen kann man prinzipiell auch Prozesse darstellen, indem man diese z.B. in Prozeßschritte zerlegt, diese in die DB packt und geeignet verknüpft (Vörgänger/Nachfolger).
  21. Die Frage nach "einer DB, die ... macht" ist etwa so präzise wie "ich möchte ein Fahrzeug, dass ..". Je nachdem hast du dann die volle Bandbreite vom Kleinwagen bis zum Panzer zur Verfügung. Eine DB ist immer erstmal nur ein System zur Datenverwaltung und bietet Möglichkeiten die gespeicherten Daten bereitzustellen. Aufgabe einer DB ist es nicht, ein Frontend zur Repäsentation der Daten bereitzustellen. Das ist der Grundgedanke der klassischen Trennung von Daten, ihrer Verarbeitung und dem View auf die Daten. Anhand deines Beispiels der Waschgänge ist mir noch nicht klar, was du genau meinst. Willst du Prozesse/Prozeßdefinitionen in der DB ablegen? Gruß Martin
  22. @carwyn Viel einfacher gehts mit der SteuerID, mit der kann man gleich die Daten bei der GEZ, beim Finanzamt, den Banken und der Kfz-Zulassung abgleichen. Wenn die Schüler dann mal später für eine Bewerbung einen Lebenslauf benötigen, wird ihnen der dann gleich anhand der gespeicherten Daten generiert und an den künftigen Arbeitgeber übermittelt.
  23. Man sollte dass BKA mal zu den ganzen Panflötenspielern in den Fußgängerzonen informieren. Diese haben oft ein "Migrationshintergrund" und mit den Flöten können sie vermutlich auch Giftpfeile verschießen.
  24. Läuft das im Endeffekt darauf hinaus ein Bugzilla oder ein ähnliches System aufzusetzen?
  25. Gibt es denn für die Monate in den einzelnen Abteilungen eine konkrete Aufgabenstellung, was du dort tun oder lernen sollst? Nach den Erfahrungen mit meinen Azubis sollten diese spätestens ab 2. Ausb.jahr in Projekten mitarbeiten und später dann dort eigene Teilaufgaben übernehmen. Was sich weiterin als gut erwiesen hat, war, dass die Azubis wenn irgendmöglich an Teambesprechungen der Entwickler teilgenommen haben (auch wenn sie fachlich sicher nicht alles verstanden haben), um zu erleben wie ihre Kollegen denken und um Problemlösungsmethoden kennen zu lernen. Gruß Martin

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