Ulfmann

Moin.
Wir hatten das Problem ja mit unserer Katze. Also wir das Tier bekamen, war noch nicht zu erkennen, ob es ein Männchen oder Weibachen wird, aber man meinte, das wird ganz sicher ein Kater. Also haben wir ihn Nordmann getauft  Nach ein paar Wochen meinte unsere Freundin nach Begutachtung des Tieres "Eh, das is'n Mädchen." Und nun standen wir da. Weibliches Tier und es heißt Nordmann (den Namen fanden wir auch einfach zu gut). Was macht man da? Nicht weit hergeholte Adaptionsideen wie "Nordfrau" waren uns alle nichts. Die Lösung war dann "Frau Nordmann"  Inzwischen nur noch Manni. 

Ernst werden und ernst genommen werden sind aber 2 sehr unterschiedliche Paar Schuhe!  *duck und weg*

Ernst werden und ernst genommen werden sind aber 2 sehr unterschiedliche Paar Schuhe!  *duck und weg*

Moin zusammen,
zurück von 1 Woche Urdings, war viel zu kurz und eigentlich hätte ich einfach den Rest des Jahres nehmen sollen. So hab ich jetzt noch diese Woche, dann die Weihnachtswoche frei, dann noch einmal die Tage "zwischen den Jahren", dann wieder frei. Na mal gucken.
*Umguck* Hat denn hier keiner geschmückt?
*Hängt Kranz auf"

Moin zusammen,
zurück von 1 Woche Urdings, war viel zu kurz und eigentlich hätte ich einfach den Rest des Jahres nehmen sollen. So hab ich jetzt noch diese Woche, dann die Weihnachtswoche frei, dann noch einmal die Tage "zwischen den Jahren", dann wieder frei. Na mal gucken.
*Umguck* Hat denn hier keiner geschmückt?
*Hängt Kranz auf"

Moin zusammen,
zurück von 1 Woche Urdings, war viel zu kurz und eigentlich hätte ich einfach den Rest des Jahres nehmen sollen. So hab ich jetzt noch diese Woche, dann die Weihnachtswoche frei, dann noch einmal die Tage "zwischen den Jahren", dann wieder frei. Na mal gucken.
*Umguck* Hat denn hier keiner geschmückt?
*Hängt Kranz auf"

Hat dein Ausbilder denn nicht gesagt, worum es in dem Gespräch gehen soll? Gibt es keine Agenda? Oder wenigstens ein paar Stichpunkte, auf die du dich vorbereiten kannst? Frag ihn doch einfach direkt, was der Inhalt und das Ziel des Gesprächs sein soll.
In Evaluierungsgesprächen (so heißen die bei uns) gehen wir z.B. alle bisherigen Aufgaben des Azubis durch, besprechen Wünsche bzgl. zukünftiger Aufgaben, sprechen über evtl. vorhandene Lernschwierigkeiten und wie sie behoben werden können, Probleme mit Kollegen usw. Auch die Bewertung des Ausbilders ist Bestandteil, damit beide Seiten etwas lernen können. Die Gespräche werden anhand eines Fragebogens mit offenen Fragen zur Ausbildung geführt, damit nichts vergessen wird und beide Seiten sich entsprechend vorbereiten können. Im Anschluss schreibe ich dann ein kurzes Protokoll mit "ToDo-Listen", die wiederum als Grundlage für das nächste Gespräch (meist nach 6 Monaten) dienen.
Durch die wöchentlichen Feedbackgespräche ist allerdings auch meist schon Vieles geklärt, sodass in den halbjährlichen Terminen eher langfristige Themen wie Prüfungsvorbereitung, potentielle Aufgaben nach der Ausbildung usw. behandelt werden.

Ich hab mich übrigens entschieden, bei meiner Firma zu bleiben und grad meinen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben 

Mal sehen, wie viele Teilnehmer diese Umfrage so bekommt. Bisher ist das Ergebnis ja recht ausgeglichen, ich bin furchtbar gespannt, welche Zahl das Rennen macht  

Wow, ist ja brandaktuell hier.
Gibt's da ne Bezeichnung für dieses Phänomen: Ich steck im Fahrstuhl fest, ich hab die Prüfung versemmelt, whoa Unfall - erstmal (Foto) posten.  

Wie so'n Windows Update *gnihihihi*
Ich hab knapp 6km Fahrtweg, da muss man einfach das Fahrrad nehmen. Erst Recht, wenn es entsprechend warm ist.

Wow, ist ja brandaktuell hier.
Gibt's da ne Bezeichnung für dieses Phänomen: Ich steck im Fahrstuhl fest, ich hab die Prüfung versemmelt, whoa Unfall - erstmal (Foto) posten.  

Wow, ist ja brandaktuell hier.
Gibt's da ne Bezeichnung für dieses Phänomen: Ich steck im Fahrstuhl fest, ich hab die Prüfung versemmelt, whoa Unfall - erstmal (Foto) posten.  

Guten Morgen allerseits. Projekt Kumpelkatze ist übrigens gestartet. Allerdings noch Planungsphase.

Bei uns in der Sprachregion könnte ich das Carbord auch nachvollziehen.
"Nu gugge mo, do hobsch mir dor voll des schigge Gooorbooord gebood"...

Eine zweite Katze halte ich aus 2 Gründen für kritisch. Zum Einen ist unser Tierchen sehr dominant und (bis auf den Hund einer Freundin) nicht wirklich erfreut, wenn sich andere Tiere in der Wohnung befinden. Wir arbeiten aber aktuell mit der Nachbarin, die auch Besitzerin einer einzelnen Katze ist, daran, die beiden zu Kumpels zu machen. Zum Anderen sind mir 2 Katzen und 1 Baby zu viel Action um mich rum, das möchte ich einfach nicht.
Dass man die Haltung einer einzelnen Katze sofort als Tierquälerei bezeichnet und damit auch in eine Ecke stellt mit populären Beispielen wie Massentierhaltung in Dreck und Dunkelheit, Raubtiere in Zirkuswagen, Hund im Auto in der Sonne lassen und unzählige sadistische Straftaten halte ich für etwas überzogen, @dgr243 Unsere Katze ist kerngesund, gut ernährt, geimpft, entwurmt, hat ne große Wohnung als Revier, ausreichend Spielzeug (mit Klappermäusen und diesem Angel-Ding spielen wir jeden Tag mit ihr), ist körperlich ausgelastet und hat momentan ein Aufmerksamkeitsdefizit. Das ist natürlich nicht gut und wir bemühen uns auch, das wegzubekommen. Aber das ist nicht so ganz einfach, deshalb finde ich Bemerkungen wie "wer Tiere quält muss sich nicht wundern" aus diesen 2 Gründen einfach bescheuert, tut mir Leid.

Eine zweite Katze halte ich aus 2 Gründen für kritisch. Zum Einen ist unser Tierchen sehr dominant und (bis auf den Hund einer Freundin) nicht wirklich erfreut, wenn sich andere Tiere in der Wohnung befinden. Wir arbeiten aber aktuell mit der Nachbarin, die auch Besitzerin einer einzelnen Katze ist, daran, die beiden zu Kumpels zu machen. Zum Anderen sind mir 2 Katzen und 1 Baby zu viel Action um mich rum, das möchte ich einfach nicht.
Dass man die Haltung einer einzelnen Katze sofort als Tierquälerei bezeichnet und damit auch in eine Ecke stellt mit populären Beispielen wie Massentierhaltung in Dreck und Dunkelheit, Raubtiere in Zirkuswagen, Hund im Auto in der Sonne lassen und unzählige sadistische Straftaten halte ich für etwas überzogen, @dgr243 Unsere Katze ist kerngesund, gut ernährt, geimpft, entwurmt, hat ne große Wohnung als Revier, ausreichend Spielzeug (mit Klappermäusen und diesem Angel-Ding spielen wir jeden Tag mit ihr), ist körperlich ausgelastet und hat momentan ein Aufmerksamkeitsdefizit. Das ist natürlich nicht gut und wir bemühen uns auch, das wegzubekommen. Aber das ist nicht so ganz einfach, deshalb finde ich Bemerkungen wie "wer Tiere quält muss sich nicht wundern" aus diesen 2 Gründen einfach bescheuert, tut mir Leid.

Jogginghosen sind das einzig mir bekannte Produkt, das für genau das Gegenteil dessen benutzt wird, nach dem es benannt ist.

Sowas is mir persönlich total wumpe. Mir gefallen so viele Outfits nicht und ich sehe jeden Tag seltsam gekleidete Menschen, die ganz eindeutig nicht wissen was sie tun oder denen das auch total egal ist. Das amüsiert mich kurz, eventuell hab ich auch Mühe, woanders hinzuschauen, aber darüber hinaus ist mir das viel zu uninteressant um darüber nachzudenken oder zu urteilen.

Crocs finde ich auch weder bequem noch ansehnlich. Schöne Hauspuschen brauchen dicke Wolle und Fell   

Moinmoin zusammen.
Wenn dann Kölle Alaaf. Dafür ists aber noch zu früh. Das gilt erst ab 11:11 Uhr.
Solange können wir uns in St. Martins Stimmung bringen.
Ich geh mit meiner Laterne,
und meine Laterne mit mir.
Da vorn ist schon die Taverne,
da tausch ich das Ding gegen Bier.
Das Bier ploppt auf,
ich trink es aus,
Rabimmel Rabammel Rabumm....

Hier übrigens ein sehr interessanter Artikel über eine andere Firma, die das mit dem Urlaub auch so gehandhabt haben und bei denen hat das nicht funktioniert. Aber nicht, weil die Leute unverschämt viel Urlaub genommen haben, sondern genau das Gegenteil ist eingetreten! Niemand wollte doof auffallen und mehr Freizeit beanspruchen, als sein Nebenmann und so haben die Leute kaum noch Urlaub genommen 
Wie das gelöst wurde, spoiler ich aber nicht.
http://qz.com/323337/our-unlimited-vacation-policy-fell-apart-when-employees-wouldnt-take-off-so-were-trying-something-new/

Das Thema "Design" ist immer sehr kontrovers. Will man "Design" richtig machen, reicht es nicht, ein Frontend zu entwerfen oder ein bisschen HTML zu schreiben oder was in Photoshop oder Illustrator hinzuklatschen. Design hat mit Usability zu tun, mit Farblehre, mit Typografie, Ästhetik usw. - jedenfalls wenn man als gut bezahlter Designer arbeiten möchte. Design ist nicht nur eine Disziplin (schon gar nicht reines Programmieren), sondern hat mit Psychologie, Wahrnehmung, Soziologie, Statistik usw. zu tun. Man kann gewisse Regeln lernen (zB welche Farben und Formen harmonieren), man kann (gutes) Design ausrechnen und berechnen (zB Fitts Law und Hicks Law) und testen (zB A/B-Tests). Aber das muss man erst ein mal lernen und das tut ein FI (leider) nicht. 
Natürlich kann man als Designer irgendwo arbeiten und wird evtl. auch genommen. Aber die richtig guten Designer sind die, die nichts anderes machen. Das sind dann die, die > 3000€ verdienen. Alle anderen natürlich weniger. Deshalb stelle ich mir die Frage, ob man mit einer FI-Ausbildung unbedingt als Designer geeignet ist oder ob da vielleicht der Mediengestalter oder ein Studium in Richtung Kommunikationsdesign o.ä. besser geeignet wäre, schließlich konkurriert man mit diesen auf dem Arbeitsmarkt und viele von denen verdienen eher weniger als ein FIAE. Natürlich kann aber eine Ausbildung als FIAE nützlich sein, aber um später als reiner Designer zu arbeiten UND sehr gutes Geld zu verdienen, reicht das wahrscheinlich nicht.

allesweg in Latex.  *gröööhl*
DAS will ich... ach nee, lieber doch nicht...

Zwei Sachen: Wenn ich meine Beiträge unter Reputationsaktivitäten anschaue, sind
1. die Beiträge nicht verlinkt
2. die wordings vermurkst