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_n4p_

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  1. Irgendwie scheint hier öfter Vertrauensarbeitszeit und flexible Arbeitszeit gleich gesetzt zu werden. Aber einerseits kann Vertrauen auch heißen, man vertraut darauf das der MA seine 8 Stunden pro Tag leistet und andererseits kann man auch sehr flexible Arbeitszeiten mit einem Zeiterfassungssystem umsetzen. Der EuGH hat ja auch noch etwas gegen Vertrauensarbeitszeit: https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-05/eugh-eu-staaten-muessen-arbeitgeber-zur-zeiterfassung-verpflichten
  2. nein, aber irgendjemand kennt es und das reicht ja im Bedarfsfall vollkommen. Vertrauensarbeitszeit muss halt nicht nur in der Stellenbeschreibung stehen, das muss auch von allen gelebt werden. Ich wäre da eher vorsichtig und würde zumindest für mich einen Nachweis führen.
  3. Das ist natürlich richtig, aber ich bin nicht der geduldigste Mensch und Arch kannte ich halt auch schon Dazu kommt dann noch das der Core m5-Y71 nicht gerade ein Kraftpaket ist. Aber ich merkt mir mal Gentoo für ganz viel Langeweile oder potentere Hardware vor.
  4. Das Arch Wiki ist echt großartig. Das kann man gar nicht oft genug sagen Für Gentoo und LFS war die Motivation einfach nicht groß genug. Arch bildet einen schönen Mittelweg aus den Extremen - Ubuntu, Mint auf der einen und LFS auf der anderen Seite. Irgendwo hab ich mal gelesen Arch sei auf die richtige Art kompliziert, zumindest zum Lernen. Will man einfach ein Linux um produktiv zu arbeiten, ist Arch vermutlich nicht der richtige Anfang. Das Abenteuer geht auch noch weiter
  5. Hinweise Dies wird keine Anleitung für Linuxanfänger. Es wird keine Patentrezepte zum Lösen von Problemen geben. In so gut wie jedem beschriebenem Fall wird es alternative Lösungen geben. An einigen Stellen wird etwas Vorwissen vorausgesetzt. Motivation Als begeisterter Windowsnutzer seit ca 15 Jahren mit etwas Langeweile, habe ich beschlossen mal etwas verrücktes zu versuchen. Die winzige 256 GB SSD meines Yoga 3 Pro war mal wieder übervoll, also wurde endlich mal eine neue gekauft auf die das Windows umziehen sollte. Was lag also näher als der kleinen SSD auf ihre alten Tage noch etwas Spaß zu gönnen. Nebenbei könnte ich auf die Art die Linuxkentnisse etwas vertiefen und sehen wie viel Spaß Linux auf dem Desktop beziehungsweise Laptop macht. Zum Einen ist dies nicht der erste Ausflug in die Linuxwelt. Erste Versuche wurden zu Zeiten von Debian 2/3 unternommen. Anfangs noch mit SuSE und Red Hat um dann recht schnell bei Debian zu landen und einige Jahre dabei zu bleiben. Zum Anderen habe ich auch beruflich ein paar Linuxserver, mit unterschiedlichen Distributionen, zu verwalten. Fragen vor dem Anfang Die wichtigste oder unwichtigste Frage am Anfang ist welche Distribution es werden soll. Schaut man bei Distrowatch vorbei versinkt man schnell in einer Unmenge an Varianten. Unter Hauptdistributionen findet man eine Liste der populärsten Distributionen mit einer groben Unterteilung nach Komplexität. Da schon etwas Erfahrung mit Linux vorhanden ist und ich auch nichts komplett vorgekautes benutzen wollte, hab ich mich für Arch Linux entschieden. Einige Server auf Arbeit laufen auch schon damit. Es ist also kein vollkommenes Neuland. Die Installation Zur Installation gibt es nicht viel zu sagen. Es gibt im Arch-Wiki eine ausführliche Anleitung, der man problemlos folgen kann sofern man lesen und tippen kann. Ein kleiner Stolperstein liegt in der Partitionierung. Früher hab ich beispielsweise /usr auf eine eigene Partition ausgelagert. Unter Arch funktioniert das nicht, da /bin und /sbin nur Symlinks auf /usr/bin und /lib sowie /lib64 Links auf /usr/lib sind. Danach fangen dann die Probleme an. Das erste mal booten Was zuerst auffällt ist die winzige Schrift in der Konsole, immerhin hat das Yoga 3 Pro ein QHD+ Display bei gerade mal 13 Zoll Diagonale. Zum Glück hatten schon viele ähnliche Probleme und es gibt auch dazu einen Artikel im Arch Wiki. Danach möchte man eventuell noch etwas mehr Software installieren. Das wird aber erstmal nichts. Aus Gründen wird der "falsche" Treiber für das WLan-Modul geladen. Der falsche Treiber landet also auf der Blacklist. Ohne WLan wird es allerdings schwierig den richtigen Treiber zu bekommen. Eine Lösung dafür ist einfach nochmal das Installationsmedium zu booten und in das installierte System zu "chrooten". Im Installationssystem ist auch der richtige Treiber verfügbar und kann in das Zielsystem installiert werden. Ist das alles geschafft, darf man dann noch etwas lernen. Es gibt noch "rfkill", mit dem man Bluetooth und WLan ein- beziehungsweise ausschalten kann/darf/muss. Nun kann man das WLan mit "wifi-menu" oder "wpa_supplicant" konfigurieren und weitere Software installieren.
  6. _n4p_

    Command CMD

    %~t<variable> ergibt Änderungsdatum und Zeit, musst du dir dann nur noch zurechtschneiden.
  7. Also unser Exchange 2019 schreibt jede Menge neue Attribute und Berechtigungen an AD-Objekte. So haben zumindest alle Email-aktivierten Benutzer unter "Sicherheit" neue Einstellungen wie zB: "Exchange Informationen lesen". Mit dabei ist dann auch das "Senden als" Recht. Postfachstellvertreter sind ein ganz anderes Thema ...
  8. _n4p_

    Paketverlust

    die Adressen gehören google.
  9. Meinst du Zeile 3? (172.16.0.0/24; I_4; 172.16.9.1) Das ist wohl ein Missverständnis. Das ist kein Startpunkt oder Anfang. Es ist einfach der erste Eintrag der Routingtabelle. Man hätte auch mit 172.16.2.0/27 anfangen können. Eine Routingtabelle definiert keinen Weg, sie definiert nur wohin ein Paket mit einer bestimmten IP als NÄCHSTES gesendet werden soll. Dazu wird geprüft ob die IP in eines der bekannten Netze gehört. Falls eines gefunden wird, wird das Paket über das benannte Interface an den nächsten Router oder das endgültige Ziel geschickt. Gehört die IP zu keinem bekannten Netz, wird es an das Default-Gateway geschickt.
  10. Deine Umfrageoptionen sind verwirrend .. Handbuch oder GUI? oder beides? zur Frage im Text. Wir sind dazu übergegangen alles (ALLES!) in einem bookstack zu dokumentieren. Das kann mit einem Browser auch von überall geöffnet werden und es gibt gleich eine Versionierung der einzelnen Seiten.
  11. Bist du sicher das es dafür nicht schon passende Infrastruktur gibt? 2 Monate für die Umsetzung wäre ok, gibt halt ein paar Feiertage dazwischen. Es sollte aber schon sowas ähnliches wie einen Plan für dieses Vorhaben geben. Falls das nicht so ist .. naja bestell einfach 3000 frische PCs mit Win10 Pro/Enterprise
  12. das wäre ein Projekt wo du tatsächlich alles entscheiden könntest. Beispielsweise gibt es fertige Lösungen mit passenden Browserplugins, von free On-Premise bis hin zu teuer mit eigener Cloud. Warum auf Azure festlegen? gehört ins Projekt Warum ne Linux VM? eventuell gibt es den Passwort-Manager schon "fertig" Und natürlich die Entscheidung warum das Ding in die Cloud muss. Nur bei fachlicher Tiefe ... also das kann halt darauf hinauslaufen X mit nem 2 Zeiler zu installieren, für saubere SSL Zertifikate zu sorgen und paar Benutzer/Teams einzurichten .. etwas dünn. Und nur weil die VM nun in Azure liegt statt in der Firma, wird es halt nicht komplexer. Hier würde ich den Punkt deutlicher herausarbeiten. zB einmal on-premise und einmal Cloud mit Synchronisierung. (Ja Ok im Zeitplan hab ich etwas in der Richtung gelesen)
  13. Schau dir mal den Vortrag "SpiegelMining" von David Kriesel an.
  14. wenn 1 netz 16000 hosts braucht, warum dann 4 teilnetze mit /18? prinzipiell sind verschiedene Lösungen möglich. allerdings beginnt man normalerweise immer mit den größten netzen.
  15. seh ich genauso. Das Logo deiner Firma auf dem Deckblatt, klar. Eventuell auch Logos wie "Microsoft Gold Partner" oder etwas der Art. Später in der Präsentation passt sowas deutlich besser.
  16. ne, deine "Anwender" sind mir total egal. Aber du fragst nach Antivirus, der Defender kann Antivirus. Phishing-Schutz überlässt Microsoft dem Edge-Browser. Der Ansatz ist auch nicht schlechter als der von anderen Lösungen. Wollte der Test diesbezüglich "ehrlich" sein, hätte man den Edge mit zum Defender zählen müssen, oder den Phishing-Schutz getrennt betrachten sollen.
  17. ich hoffe fefe ist zumindest ein wenig stolz auf sich ^^
  18. Vor allem sollte strukturiert gelernt werden, das ist halt Aufgabe des Ausbilders. Damit du nicht irgendwas mittendrin lernst. Es bringt auch nichts dir irgendwas zum Lernen hinzuwerfen, weil das gerade gebraucht wird. Dich unkontrolliert 3 Wochen irgendwas lernen zu lassen ist auch sinnlos. Sprich mit dem Ausbilder, frag nach Lernkontrollen und zumindest einer Frage-Stunde pro Woche. Wenn man dafür einen regelmäßigen Termin vereinbart (Freitag 14:00, Montag 9:00, ..) ist das auch planbar.
  19. Auf der Seite von Stiftung Warentest steht ja auch wie die Wertung des Defenders zustande kommt. Bei dem was ein Antivirus Programm tun soll ist der Defender also so gut wie die anderen, ihm fehlen nur vermeintlich wichtige Features.
  20. Guten Morgen, prinzipiell hast du recht, es ist eine Ausbildung und kein Selbststudium. Es ist aber auch so das du nach der Ausbildung nicht fertig bist mit dem Lernen. Auch wenn es für viele Themen Fortbildungen gibt, wird vermutlich jeder FI auch eigenständig lernen müssen. Frontalunterricht ist in so einem kleinen Unternehmen auch schwer, wenige Themen kann man - meiner Meinung nach - in 30 Minuten erklären. Speziell am Anfang muss der Azubi erstmal die Grundlagen lernen. Unsere Azubis dürfen dazu - mehr oder weniger - betreut Videos schauen (zB: https://www.youtube.com/playlist?list=PLCb8EhYsrW_tPXXICCdlCpIO9Ur0iXNg6). Das ist aber ein eher kleiner Teil des Tages (20%), ansonsten haben sie auch reale Aufgaben. Die Erwartungshaltung deines Ausbilders ist wohl das Problem. 3 Wochen um sich mit X zu beschäftigen klingt erstmal viel, dennoch sollte der Ausbilder den Azubi bei der erstmaligen Anwendung von erlerntem begleiten. Man könnte jetzt positiv anführen, dass du die Zeit im Betrieb zum lernen hast, gibt ja einige Beispiele wo es nicht mal das gibt. versuchen? weiter oben schreibst du das dir Thema Y nicht als Lernaufgabe genannt wurde. was ist mit den Themen die du versuchst zu lernen. Verständnisprobleme? Kannst du das gelernte anwenden und mit anderen Gebieten verknüpfen) wieso krampfhaft? fällt dir das selbstständige lernen so schwer? was fehlt dir dabei im Vergleich zum Frontalunterricht in der Schule? bleiben Lernerfolge aus? wird das erlernte überhaupt - abseits von "das muss er können" - überprüft? irgendwas? gibt es keine Lernziele, einen groben Themenkomplex? sagt dir jemand was du lernen sollst? Meiner Meinung nach ist ein klärendes Gespräch zu suchen immer der erste Schritt. wichtig dabei ist, dass dir zumindest klar ist was nicht passt (siehe Fragen von oben) und Lösungsvorschläge anbieten. Zuerst mit dem Ausbilder sprechen, bringt das nichts gehst du zum Chef. Führt auch das zu nichts wäre die IHK der nächste Ansprechpartner. Du hast halt nur noch einen Monat Probezeit, also nicht viel Zeit wenn du Veränderungen abwartest. Das weißt nur du. Da du die Frage stellst, warum denkst du denn das du zu sehr dramatisierst? Ganz grob gesagt: Es ist weit weg von ideal, aber du hast Zeit um zu Lernen. Es könnte deutlich schlimmer sein. Das soll nicht die Sachen die schief laufen wegwischen. Das was aus deiner Sicht nicht funktioniert solltest du ansprechen, aber Argumente der Gegenseite auch überdenken bevor du handelst. Die Frage ist was du von dem Unterricht erwartest. Böse formuliert, sind die Zeiten in denen man dir Wissen vorkaut und auf einem Silbertablett serviert größtenteils vorbei. Etwas wohlwollender: 30 Minuten Frontalunterricht (pro Tag, pro Woche) sind utopisch. Zum einen sind die Lernbröckchen dann sehr klein und eine Zwischenfrage kann daraus schnell 3 Stunden machen und zum anderen ist es nicht damit getan das sich jeden Tag ein Mitarbeiter 30 Minuten Zeit nimmt um dir X zu erklären. Das muss vorbereitet werden. Sinnvoller wäre bei Euch vermutlich, dass du dich selbstständig in Thema X einarbeitest. Danach bekommst du Übungsaufgaben. Die sollten vom Ausbilder oder einem anderen Mitarbeiter überprüft werden und du kannst spezifisch Fragen zu unklaren Punkten stellen.
  21. warum? hast du dir das alles in deiner Freizeit beigebracht?
  22. Im Abschlussprojekt geht es nicht darum das anspruchsvollste Spezialwissen anzuwenden. Sicher muss fachliche Tiefe erkennbar sein, aber es ist halt keine Raketenwissenschaft. Du sollst in deinem Projekt begründbare Entscheidungen treffen. Und Formulierungen wie können halt auch so interpretiert werden, das du die Geräte nach sehr spezifischen Vorgaben konfigurierst. Kaufmännische Entscheidungen scheinen auch nicht vorzukommen. Ahnung von VLAN usw sollte man wohl auch haben wenn man das Netzwerk mit anderen Geräten baut. Salopp formuliert findet man die passenden Cisco Befehle auch per Google. Dinge die du nicht selbst machst sind auch klar abzugrenzen. Du sollst das Projekt ohne Hilfe durchführen, auf den Einbau eines Switches zu warten zählt wohl, wie das anstarren des Ladebalkens, nicht mit zu deiner Projektzeit. Allgemein hast du hier im Thread schon mehr zu dem gesagt was du machen wolltest, als insgesamt in deinem Antrag steht. Wichtig wäre auch noch, ob du den Antrag verbessert nochmal einreichen kannst oder ob abgeleht hier wirklich abgelehnt bedeutet. Dann brauchst du ein neues Projekt.
  23. du brauchst professionelle Hilfe! ^ this --- Niemand wird dich in einem Vorstellungsgespräch auslachen. Schon gar nicht weil du irgendetwas nicht weißt.
  24. auch ein internes Projekt kostet Geld. Dem gegenüber stehen Einsparungen oder auch schwer in Geld zu fassende Vorteile. Das Projekt an sich ist vom Umfang schon geeignet, es ist nur schlecht beschrieben. Dein/Euer Problem ist, dass ihr scheinbar oft Arbeitsstationen oder Server neu aufsetzt und das viel Zeit kostet. "Einfach" ein PXE hinstellen löst zwar das Problem, ist aber kein Projekt in dem Sinne das du dir Gedanken machst und mögliche Lösungen vergleichst und abwägst. Beispielsweise gibt es zum Bereitstellen von VMs Templates oder Vagrant oder oder .. Auch für das Ausrollen von Betriebssystemen auf Desktops gibt es fertige Lösungen. Warum werden die nicht beachtet? "Automatische Installation und Konfiguration von Debian 9 auf Virtuellen Maschienen und physischen Servern" Die Bilder zum IST und SOLL sind verwirrend. Im SOLL macht vm02 plötzlich was anderes und vm01 macht nun DNS und VPN. Wo der ber-host01-deb herkommt ist auch nicht klar. Laut Datenblatt hat das X11SSH-LN4F auch nur 4 Netzwerkports, der 5te Port ist nur für IPMI, und möchte eigentlich auch ECC RAM.
  25. Und welche Antwort hättest du gerne auf deine Frage? Es reicht ja nicht zu sagen wir brauchen Dienst X. Man muss auch definieren wie der Dienst genutzt wird. Fileserver in der Cloud ergibt nur wenig sinn. Wird das ganze aber benötigt um Mitarbeitern im Außendienst Dokumente zu Verfügung zu stellen, kann Filesharing via Cloud zusätzlich nötig sein.

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