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SaJu

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Beiträge von SaJu

  1. vor 18 Minuten schrieb Franzel:

    Also ich spiele mit dem Gedanken ein Studium zu machen, wenn es mich weiter bringt.

    Hast Du in der FISI-Ausbildung keine Grundlagen in Sachen Datenbanken gelernt?

    Bei mr hatte ich im 3.Lj in der Berufsschule Anwendungsentwicklung/Programmierung nur mit SQL. So etwas sollte mit entsprechendem Interesse für eine Junior-Stelle ausreichen.

    Wenn das nicht der Fall ist, kann ein Studium hilfreich sein. Man sollte das Studium aber eher als Türöffner für höhere Positionen sehen.

  2. Ich habe nicht gesagt, dass Fachinformatiker keine Ahnung haben. 

    @alex123321hat schon die korrekten Fachbegriffe aufgezählt, die notwendig sind. Damit sieht man, dass hier auch Informatiker unterwegs sind.

    Allerdings wollte ich mit meinem Post quasi nur darauf hinweisen, dass er hier evtl. für mathematisch ausgelegte Fragen evtl. im falschen Forum ist und wenn er Unterstützung erwartet, dass er zuerst erklären soll, was er genau nicht versteht. Das geht am Besten, wenn er die Begriffe zuerst versucht selbst zu definieren. 

  3. Bei uns in Bayern sind durch einzelne Städte IHK-Grenzen für den Ausbildungsberuf Fachinformatiker gegangen, womit festgelegt wurde, wer an welche Berufsschule gehört. Wenn es bei bestimmten Firmen nicht klar war (evtl. wegen einzelner Straße oder Gebäude quasi von der Grenze geteilt), durften sich die Azubis die Berufsschule bei uns aussuchen.

    Das mit den rechtlichen Regelungen sind Landes-Vorgaben. Es gab an unserer Berufsschule auch den Fall, dass eine Nachbar-Berufsschule die Azubis von einem Unternehmen nicht aufnehmen wollten, weil es so viele, wie für eine ganze Berufsschulklasse waren und so eine Klasse schon von einem anderen Unternehmen existierte. Dann hat das betroffene Unternehmen an unserer Schule angefragt und seitdem gehen diese Azubis alle als "Fachsprengel-Schüler" an unsere Schule.

    Man kann das alles aber auch mit Wohnsitz oder ähnliches begründen.

  4. vor 8 Stunden schrieb maximemelian:

    bin ich blind oder finde ich da für die private Fortbildung nur bezahlte Zugänge? 🥴

     

    Rechts oben gibt es das "Try your app on mainframe". Dann kannst Du Dir einen "Free Trial"-Account erstellen. Dafür gehst Du auf den Link hinter "Already signed up for a trial?". Diese Accounts laufen zwar nach wenigen Wochen ab, aber Du kannst Dir darüber wieder eine neue VM generieren lassen. Das ist nicht kostenpflichtig.

  5. vor einer Stunde schrieb charmanta:

     

    Für iSeries und /36er gibts auch Emulationen um alte Apps unter Linux laufen zu lassen ... aber die sind kostenpflichtig

    Es gibt inzwischen auch Emulatoren für s390x. Dazu gehören QEMU und der oben genannte Hercules, wobei ich eher QEMU unter Linux empfehle, weil der auch von IBM unterstützt wird. 

  6. Du bist nicht auf Literatur beschränkt...

    Es gibt interaktive Kurse. Über Coursera gibt es eine MOOC-Zertifizierung zum z/OS Mainframe Practitioner.

    Auf openHPI gibt es einen MOOC auf Deutsch und einen auf Englisch zum Thema Mainframes (nichts Spezifisches zu z/OS).

    Für Linux on Z gibt es leider wenig (bis auf die entsprechenden Redbooks zu den entsprechenden Linux-Distros): http://www.redbooks.ibm.com/Redbooks.nsf/domains/zsystems?Open

    Kostenlosen Zugang zu Mainframes bekommt man über das Open Mainframe Project.

  7. vor 44 Minuten schrieb treffnix:

    Wie groß Mein Programmieranteil ist?

    *schaut auf die Uhr*

    16 Uhr...

    *schaut auf den LinesofCode-Counter* 

    0

    *schaut auf die Jobbezeichnung*

    Softwareentwickler

    Aber das gilt hoffentlich nicht über Monate...

    Ich habe erst ein Unternehmen kennengelernt, wo man als Open Source Linux Developer angestellt wird, aber dann "verboten" bekommt Open Source zu entwickeln (wegen internen Regelungen und Verträgen). In solchen Fällen kann man wirklich nur den Kopf schütteln...

  8. vor 7 Minuten schrieb amorphis:

    Du musst eines bedenken: Wenn Du nicht übernommen wurdest und auch keine Stelle in Aussicht hast, die Praktikantenvergütung aber wenigstens so hoch ist wie die Stütze, dann kannst Du auch denken: Was soll es den jetzt noch?

     

    Was ist mit Bewerbungen auf Junior Stellen? Ich finde Praktika nach einer Ausbildung auch überflüssig.

  9. vor 4 Stunden schrieb bitty:

    Kannst Du die Unternehmen mal benennen?
     

    Reklame für Unternehmen ist hier verboten...

    Deshalb referenziere ich hier quasi nur "Beispiele":

    - Jumpstart imbus

    - Trainee accenture

    - Future Talent Computacenter

    - Trainee Materna

    Es gibt viele weitere  Unternehmen, die solche Programme für Fachinformatiker und Hochschul-Absolventen anbieten.

    Ich selbst habe mir so etwas kurz vor meinem FISI-Abschluss angesehen und habe mich dann doch lieber für eine Junior Linux-Sysadmin-Stelle entschieden.

  10. vor 7 Stunden schrieb bitty:

    Ein Trainee-Programm ist etwas ganz Anderes. Allerdings gibt es Trainee-Programme eigentlich nur für Leute mit einem Studium. Ich habe noch nie gehört, dass man Trainee-Programme auch Personen mit einer Fachausbildung ohne ein Studium anbietet.

    Das gibt es auch für Fachinformatiker-Absolventen.

    Ich kenne mehrere Unternehmen, denen es egal ist, ob die Trainees eine Ausbildung oder ein Studium absolviert haben. Diese Zeit wird für Schulungen mit Zertifizierungen und für die Einarbeitung genutzt.

  11. Dein Angestelltenverhältnis endet mit Bestehen der Abschlussprüfung (mündliche Prüfung). Somit endet er vor dem offiziellen Ende im Ausbildungsvertrag. Das ist normal.

    Wenn Du nicht übernommen werden willst, unterschreibst Du einfach keinen Arbeitsvertrag vom Ausbildungsbetrieb und kommunizierst bei der Nachfrage, dass Du schon ein gutes Angebot einer anderen Firma angenommen hast.

    Du brauchst kein Entschuldigungsschreiben. Wenn sie bei der Nachfrage kein Angebot unterbreiten, ist es ihr eigener Fehler.

  12. DevOps Engineers wachsen quasi vom Systemadministrator oder Software Engineer in die DevOps-Rolle hinein.

    Irgendwo muss man mit den Grundlagen anfangen und dafür ist die Systemintegrator-Ausbildung super geeignet. Du lernst Systeme und ihre Konfigurationen kennen. Im nächsten Schritt Richtung DevOps solltest Du Dir überlegen, wie man diese Konfigurationen inkl. Backup und ähnliches automatisieren kannst (Cronjobs, Scripting, Konfigurationsmanagement). Von dort aus kommt man zu automatischen Deployments. Dieser Weg kann so immer weiter geführt werden, bis man zu den Build-Pipelines kommt.

    Ja. Ein Systemadministrator im KMU ist kein DevOps Engineer. Genauso gehören Benutzerverwaltung und ähnliches nicht zum DevOps Engineer. DevOps ist eher eine Spezialisierung, die man nach der Ausbildung wählt oder die vom Unternehmen währen der Ausbildung "vielleicht" mit angeboten wird.

  13. Du wirst auch nach der BOS direkt einen neuen Job finden. Keine andere Branche brummt so, wie die IT - Branche. Wenn du momentan nicht nur in kleinen Orten suchst, hast du sogar während Corona gute Karten. Such mal nach Stellen mit 100% Homeoffice. 

    Wenn du schon mit einem Fernstudium liebäugelst, kannst du dir auch die ViBOS (Virtuelle Berufsoberschule Bayern) anschauen. 

  14. Ich kann auf jeden Fall sagen, dass bei mir im Studiengang die Leute mit abgeschlossenem Fachinformatiker (+ BOS) von den Unternehmen mit Handkuss für studienbegleitende Tätigkeiten genommen wurden. Wir hatten freie Auswahl von der Softwareentwicklung bis zur Systemadministration. Bei uns hat man auch im 1. Semester darüber hinweg gesehen, dass wir laut Stellenanzeige noch nicht im 3. oder 4. Semester waren.

    Wenn es wegen Corona im Moment schwierig ist, ist die BOS ein guter Plan. Ich habe ohne Abitur/Fachhochschulreife studiert.

    Du hast bei Vollzeit-BOS Anspruch auf Schüler-Bafög. Bei 3 Jahren Berufserfahrung könntest Du hinterher elternunabhängiges Bafög beim Studium beantragen.

  15. Ich habe das nach dem Erhalt meines IHK-Zeugnisses auch nochmal gemacht. Allerdings habe ich hier auch meine Lehrer gebeten da ihren Senf dazu zu geben, damit bei der IHK die Wichtigkeit hervorgeht. Mit den Lehrern hat das wirklich etwas gebracht. Die haben auch nach absolvierter Ausbildung noch Kontakt zur IHK und können denen mitteilen, wie sie die zukünftige Qualität der Ausbildung in einem bestimmten Betrieb sehen. Das hat dann doppeltes Gewicht.

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