-
Gesamte Inhalte
3849 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
205
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von Maniska
-
Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Maniska antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich weiß es zwar nicht genau, stelle mir aber vor, dass es ähnlich wie beim Fi-Fachgespräch abläuft. Warum wurde ABC so gemacht, warum nicht XYZ, was hätte man ggf. besser machen können, warum wurde das nicht gemacht...? Ein "Auseinandernehmen" der Abschlussarbeit bei dem man eben begründen muss warum man sich für genau diesen Weg entschieden hat und warum welche Alternativen nicht genommen wurden. -
Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Maniska antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Ich finde es in der Konstellation immer wichtig dass man sich darüber klar ist, dass es bei solchen Gesprächen eben nicht um den Todesfall, sondern um das "davor" geht. Wenn es den Eltern lieber ist, dass eventuell vorhandenes Vermögen im Pflegefall an den Staat geht, so sei es. Ihr Geld, ihre Entscheidung. Nur sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass das passieren würde. Ebenso mit Vollmachten bzgl Betreuung: Will ich dass mein Kind, welches meine Wünsche besser kennt als ein Dritter, im Zweifelsfall Entscheidungen trifft, oder nicht? Solange ich selbst entscheiden kann, ist die Vollmacht nichts wert, aber sobald das nicht mehr geht kommt im Zweifelsfall eben ein Betreuer vom Gericht der dann - entgegen meinem Wunsch - entscheidet dass XY gemacht wird oder nicht. Problem ist immer, man muss beim Thema Schenkung 10 Jahre in die Zukunft denken, solange kann das noch rückabgewickelt werden. Und bei dem Weg den Immobilienpreise gerade einschlagen kann auch eine kleine Wohnung schnell über der Steuerfreigrenze landen. Hallo Erbschaftssteuer! Je "geschäftsmäßiger" man so was besprechen kann, desto einfacher ist es für beide Seiten. Niemand will dass seine Eltern sterben oder pflegebedürftig werden. Aber es ist nun mal so, dass solche Dinge passieren, und dann sollte man wissen was gewünscht ist. Ich finde es faszinierend wie unterschiedlich Menschen auf solche Dinge reagieren: Vor ein paar Wochen mit meiner Mutter über solche Dinge, auch die Frage was könnte man sinnvollerweise jetzt schon machen/regeln damit ihr Haus später eben nicht durch Pflegebedürftigkeit o.Ä. aufgefressen wird. War ganz entspannt, Fazit war recht schnell wir brauchen jemand der sich damit auskennt und machen, sobald ich umgezogen und damit wieder in der Nähe bin einen Termin um das zu regeln. Zwei Wochen später, bei den Schwiegereltern am Tisch, irgendwie darauf gekommen dass Männe und ich noch zum Notar müssen, und dass wir das ja mit dem Termin mit meiner Mutter verbinden könnte. Sein Eltern daraufhin neugierig wie wo was. Ich hab das dann erklärt und dann... ist die Hölle losgebrochen. Nächstes Mal lieber wieder Politik, Religion oder Corona als Thema... Himmel hilf waren die bürstig wegen Themen wie Vorsorgevollmacht, Schenkung statt Erbe... Meine Eltern waren da ganz pragmatisch: Ich hab eines Tages Post vom Notar bekommen mit "meiner" Abschrift der Vorsorgevollmacht. Da ich erst mal nicht wusste wie wo was "ach ja, das haben wir gemacht, du bist bevollmächtigt wenn uns was passieren sollte" Öhm, ok. Dadurch dass wir schon früher öfter über solche Themen geredet haben waren die Wünsche schon bekannt. Vor allem schützt es einen selbst. Wenn ich weiß dass meine Eltern und $Umständen keine lebenserhaltenden Maßnahmen wünschen, ist die Entscheidung zwar nicht einfacher aber zumindest weiß man, dass der Betroffene das auch so gewollt hätte. Wenn sie nicht abblocken... Als Kind wäre das dann echt doof. Weil "so weit weg" ist das alles nicht, auch nicht für/bei den Kindern. Unfall oder Herzinfarkt kann in fast jedem Alter passieren, auch mit 30+. -
Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Maniska antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Kontext bitte? Als Fasching-/Fasnet-/Karnevallsverweigerer und nicht lokal ansässig bin ich nicht sicher dass ich mitbekomme um was es geht. -
Erst Einschätzung,ob Projekt als Abschlussthema geeignet ist!!!!
Maniska antwortete auf ciyaal_weero's Thema in Abschlussprojekte
Kommt drauf an, wenn von Anfang an klar ist, dass die Lösung von CISCO genommen werden soll und du nicht ergebnisoffen verschiedene Lizenztools vergleichen kannst, dann ist es ungeeignet, egal wie viel wirtschaftlichen Teil man da jetzt hinein strickt. Worst Case: es gibt keine Lizenzverwaltung Kaum Besser: Excellisten So Meh: Für jeden Hersteller, jedes Produkt etc. eine eigene Lösung mit eigenen Zugangsdaten, mal in der Cloud, mal nicht Königsweg: Ein Lizenzverwaltungstool dass es schafft alle Lizenzen auf einen Blick übersichtlich darzustellen, und das Herstellerunabhängig. Du suchst eine Lösung für den Königsweg, alles andere ist Mist. -
Wieviel Überstunden macht ihr durchschnittlich pro Woche?
Maniska antwortete auf bigvic's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich würde trotzdem, oder gerade deswegen, sehr genau schauen, dass auch alle Inhalte der Ausbildung vermittelt werden. Nur weil Hiwi-Dinge im ÖD gerne mal von einem Ausgelernten gemacht werden weil "is halt so", ist das noch lange nicht Zeug, das in einem Wirtschaftsunternehmen nicht auch vom Praktikanten erledigt werden kann. -
Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Maniska antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Wann hat denn etwas Technisches oder "hat was mit IT zu tun" aus öffentlicher Hand direkt funktioniert? Überleg mal, wie soll das denn gehen ohne die PKW Maut und den Bundestrojaner? -
Wie viel verdient man als Fachinformatiker mit Mittlere Reife?
Maniska antwortete auf point_00's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Naja, man kann sich einschreiben. Ich würde aber jedem empfehlen, sich bevor er ein Studium ohne Abi anstrebt die Unterlagen für Mathevorkurse zu holen, denn wenn man das nicht kann, schafft man Studiumsmathe auch nicht. Der Niveauunterschied von Mathe Haupt- zu Realschule und dann noch mal zur gymnasialen Oberstufe ist gigantisch. Und "Unimathe" ist dann nochmal ein paar Stufen drüber. Vor allem nimmt an der Uni niemand Rücksicht darauf ob das nun verstanden wurde oder nicht. -
Thematik beim Vorstellungsgespräch mit auf den Tisch bringen?
Maniska antwortete auf Light and Shadow's Thema in IT-Arbeitswelt
Naja, aber du musst doch auch für dich wissen wie du möchtest das andere damit umgehen. Es bringt ja nichts zu wissen "ok, der quietscht ab und zu, aber was fang ich mit der Info an". Ähnlich bei einem Stotterer, die einen finden es total nervig und peinlich wenn andere ihre Wörter beenden, andere sind froh, dass sie das Stolperwort dann überspringen können. Hier ist Kommunikation wichtig, willst du den Hinweis, oder nicht? Willst du dich einmal - direkt am Anfang - erklären, oder erst wenn es passiert, bzw wenn dich nach Wochen vielleicht mal einer drauf anspricht? Oder es spricht dich halt keiner drauf an, du bist der Wunderling und ggf. dann "nicht kompatibel". Ok, ich hatte dich so verstanden dass nicht mitbekommst dass es anfängt, bzw dass es da ist. Was passiert denn wenn man dich dann anspricht und ein (kurzes) Gespräch beginnt? Quietscht du im Hintergrund/in den Gesprächspausen weiter oder geht das damit dann weg? -
Für höhenverstellbar im Sinne von "einmal die richtige Sitzhöhe einstellen und gut ist" (bzw mit etwas höherem Aufwand immer mal wieder nachjustieren) gibt es ja sogar Tischfüße bei Schwedenmöbel. Ein Schreibtisch mit starren Beinen ist für mich ein absolutes NoGo. Ich bin auch gerade selbst auf der Suche nach einer elektrisch höhenverstellbaren Lösung, da ich mich schon ab und zu bei dem Gedanken erwische "das jetzt für ein paar Minuten im Stehen machen zu können wäre schon geil...". Auf jeden Fall. Alle reden immer von Matratze und Lattenrost wenn es um den Rücken geht, in manchen Büros stehen aber noch die Stühle aus der Vorkriegszeit und zuhause lümmelt man sich in rückenfeindlichen Wohnlandschaften und 30 Euro Stühlen. Herr Ober, ich hätte gern das selbe bitte! Mal gespannt wie das beim neuen AG so gehandhabt wird, für zuhause wird es auf jeden Fall kommen. Wirklich? DAS wundert dich in einer Gesellschaft in der es total i.O. ist, dass Spiel- und Spaßgegenstände mal locker 1.200€ kosten dürfen, aber eine Welle der Entrüstung durchs Land läuft wenn das Päckchen Butter 10 Cent mehr kostet? Wobei ich den Preis für deinen Tisch schon "etwas" hapig finde. Das ist als würde ich (zusätzlich zur tollen Matratze und Lattenrost) ein super ergonomisches Bettgestell kaufen. Die Funktionen "hoch, runter, speichern von 2+ Zuständen" gibt es auch bei günstigeren Gestellen (die Platte ist i.d.R. wechselbar, die betrachte ich hier mal nicht).
-
Thematik beim Vorstellungsgespräch mit auf den Tisch bringen?
Maniska antwortete auf Light and Shadow's Thema in IT-Arbeitswelt
Was würde sich denn für dich als richtiger Umgang anfühlen? Dass man dich anspricht, bzw. dir zwinkernd eine Dose WD40 auf den Tisch stellt wenn du "quietscht", oder wäre es dir peinlich wenn man dich darauf anspricht? Kannst du es denn bewusst "abstellen" wenn man dich darauf hinweist, oder muss man warten bis das von alleine aus geht? Je nachdem (bei ansprechen und abschaltbar) würde ich es im Gespräch, oder zumindest in den ersten Tagen wenn du neu irgendwo bist einfach ansprechen. Ggf. noch nett verpacken, also dass du, wenn du konzentriert arbeitest eben unbewusst Töne von dir gibst. Wenn es jemanden stört soll er dir kurz einen Wink geben. Dass es nicht unbedingt am konzentriert arbeiten liegt muss ja keiner wissen -
Ich denke das Wichtigste ist, sich klar zu machen wie "unwichtig" die Prüfung eigentlich ist. Ja, es ist nachher der Gesellenbrief. Ja, durchfallen ist blöd und peinlich... ABER: in 5 Jahren fragt niemand mehr danach, es ist nicht SquidGame wo man nachher erschossen wird wenn man nicht besteht. Der schlimmste Schaden ist am eigenen Ego und die Tatsache, dass man nochmal 6 Monate nur die Azubivergütung bekommt. Alles andere sind "was wäre wenns" die man getrost ignorieren kann, es kommt es so wie es kommt. Um sich in so ein Mindset hineindenken zu können muss man natürlich entsprechend vorbereitet in die Prüfung gehen, ein "Ich weiß das! Ich kann das!" ohne panischen Unterton in der inneren Stimme. Also alte Prüfungen machen um die Fragestellung zu beherrschen und zu erkennen wo ggf. Stolpersteine verbaut sein könnten. Die Themengebiete herausarbeiten in denen man Schwächen hat und gezielt nachbessern. Den Ausbilder um Hilfe bitte wenn bestimmte Themen einfach nicht so wollen, VOR ALLEM IM BWL TEIL!!! Wenn dort Lücken sind, ab zur FiBu oder einem kaufmännischen Azubi der das kann und erklären lassen.
-
Wie wichtig ist es nachher übrenommen zu werden?
Maniska antwortete auf Maurice3232's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Wenn ich einen Berufsanfänger frisch aus der Ausbildung einstelle, dann weiß ich im Regelfall worauf ich mich einlasse. Eine sinnvolle Einarbeitung muss sowohl bei einem Anfänger als auch bei einem alten Hase sein. Bei ersterem vor allem deswegen weil man ihn schnell produktiv einsetzen möchte, bei letzterem (auch) weil jede Stunde "muss ich mir selber zusammen suchen" echt teuer sein kann und weil derjenige ggf. bei zu viel Chaos in der ersten Kaffeepause seinen Headhunter anruft. Probezeit geht nämlich in beide Richtungen! -
Wie wichtig ist es nachher übrenommen zu werden?
Maniska antwortete auf Maurice3232's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Es ist auch ein Unterschied ob man bei einem Betrieb der dafür bekannt ist nicht über Bedarf auszubilden und seine Azubis zu 99% übernimmt nicht übernommen zu werden, oder bei einem Betrieb der jedes Jahr 1-2 Azubis hat aber nur alle 3 Jahre einen übernimmt. Für dich ist es - auch wenn es sich gerade nicht so anfühlen mag - ein Vorteil jetzt schon zu wissen dass du nicht mit einer Übernahme rechnen musst. Du kannst jetzt nämlich frühzeitig darauf achten, dass auch alle Inhalte im Ausbildungsrahmenplan auch wirklich vermittelt werden, sprich dass du vollständig ausgebildet wirst. Nicht übernommen werden ist keine Schande, nicht übernommen werden wollen auch nicht. Gibt ja auch durchaus Azubis die "einfach nur weg" wollen nach der Ausbildung. Keine sorge, es ist kein Beinbruch nach der Ausbildung nicht zu bleiben. -
Fertig mit der Ausbildung - was kommt danach?
Maniska antwortete auf DerFlauschige's Thema in IT-Weiterbildung
Also "alles außer Netzwerk" oder das doch auch noch? Such dir eine Richtung aus, mach dort die Basiszertifikate und schau ob du dort weitermachen möchtest. ZB hilft ein CCNA auch wenn man sich dann doch nicht in Netzwerke spezialisieren will, da man die Grundlagen kann. Oder der LPIC, auch wenn man nachher keine Linuxkisten administrieren möchte, oder der Einstieg in die M365 Welt... -
Betrieb in der Probezeit wechseln
Maniska antwortete auf Takeshi95's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Also was schonmal gar nicht geht, ist wenn der Recruiter ohne Rücksprache mit den "persönlichen" Daten um die Ecke kommt. Dem Kunden mitteilen "hey ich hab da jemanden, frisch aus der Ausbildung, macht das und das... Interesse?", dann MICH fragen ob ich an dem konkreten AG interessiert wäre und ob er meine Daten weitergeben darf... Kunde bekommt Unterlagen, VG ja/nein, Zusage ja/nein... So stelle ich mich den Prozess vor und so wurde er auch bis jetzt von "meinem" Headhunter gelebt. Mit der Bude würde ich nicht zusammenarbeiten wollen und man müsste mir auch sehr genau erklären wie das passieren konnte. Ein "weiß nicht" würde ich nicht gelten lassen und den DSB von der Leine lassen. Der ist zwar im blödesten Fall auch nur ein Papiertiger, aber zumindest wirbelt er dabei Staub auf und macht das alles etwas ungemütlich. -
Was "und dann"? 256/4 gibt 64 IPs in 4 gleichgroßen Netzen Pro Netz gibt es aber 2 IPs die nicht genutzt werden können (Netzadresse und BC) -> 62 max Anzahl Hosts Soweit bist du selbst schon. Jetzt musst du halt noch berechnen welche SNM rauskommt wenn man ein /24 in 4 gleiche Teile teilt und dir die Mühe machen für jedes Netz die erste und letzte IP plus die erste und letzte nutzbare IP zu berechnen und die gefragten Werte in die Tabelle eintragen.
-
Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Maniska antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
Nicht ganz. Wenn man als Angestellter direkt erfolgreiche einsteigen möchte hilft es ungemein einen oder mehrere der oben genannten Punkte zu erfüllen. Klar, ist keiner mit dem "richtigen" Background da nimmt auch "den Rest". Mit einer guten Idee und genug Biss und Opferbereitschaft kann vielleicht jeder ein Musk, Gates oder Zuckerberg werden, aber auch da zeigt sich, das die Möglichkeit einen Studienplatz in Stanford, beim MIT oder einer Ivy League Uni bekommen zu können hilft. In dem Fall nicht (nur) wegen den dort knüpfbaren Verbindungen aber wer an einer der Schulen kommt ist halt auch nicht Otto-Normalblödel. -
Schluch... Österreicher.
-
Bewerbungsgespräch First Level Support / Helpdesk
Maniska antwortete auf derkleinedodo400's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Darf man zwar nicht fragen, sieht der AG aber sowieso spätestens auf der Lohnsteuerkarte. Darf man lügen, kann ja auch eine ungeplante Schwangerschaft sein *schrug*. Gegen was? Masernimmunität in Verbindung mit Arbeitsplatz in Schule oder KiGa. Darf er nicht nur fragen, muss er sogar. Covid? Nein. -
Nö, aber er nervt solange bis das jemand gemacht hat, soll er ja auch. Bei externen DSBs sind die Vorlagen halt oft im Komplettpaket mit dabei. So ganz "mit ohne" beim Audit (egal welches) stell ich mir lustig vor Also aus der Zuschauerposition und mit genug Popcorn.
-
Zum Tag an dem Auditor kommt? Ok, interner DSB erklärt einiges, der durfte dann wohl auch nicht so wirklich machen weil kostet Zeit und Geld. Klingt nach nem Plan.
-
Vor allem sollte das schon seit spätestens Mai 2018 vorhanden sein. Was sagt euer Datenschutzbeauftragter dazu? Eigentlich ist es sein Job dafür zu sorgen dass diese Dokumente vorhanden sind, und das auch zu prüfen. Selbst mit einem externen Datenschutzi, der für (fast) alle benötigten Dokumente Vorlagen hat, ist das ein mehrtägiges Unterfangen. Und da steht dann schon das IT-Sicherheitskonzept. Ich bleib dabei, mach das was halt geht und lass deinen Chef beim Auditor auflaufen.
-
Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Maniska antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
Lass mich raten: ihr wart beide nüchtern? Sonst wäre es irgendwann mal ab einem bestimmten Pegel echt gut gelaufen (sprachlich). -
Berufseinstieg: mehr Geld & kleine Firma oder weniger Geld und Konzern?
Maniska antwortete auf Whitehammer03's Thema in IT-Arbeitswelt
"Hmm, warum geht jemand freiwillig weg aus dem IGM Wunderland um kleinen KMU? Was verschweigt der uns?" Kann auch nach hinten losgehen. Es wird ja schon der Wechsel von Industrie zu Handwerk extrem kritisch hinterfragt, auch wenn es aus dem "industrialisierten Handwerk" zum Handwerkhandwerk" ist. -
Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Maniska antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
qed! Hier haben wir das Paradebeispiel von "nur weil zwei Personen die selbe Sprache sprechen müssen sie sich noch lange nicht gegenseitig verstehen". Und, ich unterstelle mal dass ihr beide in einem ähnlichen Kulturkreis sozialisiert wurdet. Wenn kulturelle Unterschiede in die Kommunikation mit einfließen wird es noch viel spannender: In Indien ist die Bedeutung von nicken vs Kopfschütteln genau andersherum als bei uns In manchen asiatischen Ländern ist es extrem unhöflich geradeheraus nein zu sagen, auch wenn der Kunde etwas technisch unmögliches wünscht, man eiert so lange rum bis der andere das "nein" von sich aus erkennt und zurückrudert gewisse Gesten (OK-Zeichen, Daumen hoch, "Surfergruß") haben wo anderes eine komplett andere Bedeutung. "OK" in Spanien ist der gereckte Mittelfinger hier... Dann sind Abschlüsse nicht vergleichbar, auch wenn Bolonga was anderes suggeriert. In den USA muss man sehr darauf achten auf welchen College ein Abschluss erworben wurde. Zudem wird dort selbst die Ausbildung zur Kosmetikerin oder Nagelpflege, Krankenpflege... am College unterrichtet. Die "richtig guten" ausländischen Fachkräfte sind doch schon lange hier bzw auf dem Weg hierher. Zumindest wollen sie "in den Westen". Nicht nur wegen dem super Gehalt, auch die Lebensqualität ist deutlich höher. Natürlich komm ich mit dem Äquivalent von 80k in Neudelhi weiter als im Großraum München. Nur: München ist deutlich kleiner, schöner, man muss nicht in Gated Communities leben, hat nicht so viel menschliches Elend vor der Nase (oder in der Nase), bessere Infrastruktur, geringere Verbrechensrate, weniger Korruption... Und anderes Klima.