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Alle Inhalte von Maniska
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Sch..... Tut mir echt leid, was ich von deinem Betrieb halte muss ich nicht noch extra betonen, oder? In welcher Region suchst du denn ungefähr? Vielleicht kennt hier ja jemand jemanden der jemanden kennt der... Ansonsten die üblichen Anlaufstellen abklappern und Situation schildern: IHK, Berufsschule (Klassenlehrer, Rektor), größere Betriebe die "immer" ausbilden... In deinem Fall idealerweise eine Person deines Vertrauens mit dabei haben um die Situation richtig erklären zu können.
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Die für einen SAP Consultant mit Wirtschaftshintergrund notwendigen Azubi-Kenntnisse lassen sich relativ schnell vermitteln. Den ganzen Wirtschaftskram kann er sowieso schon besser als jeder ausgelernte 08/15 FiSi, Geschäftsprozesse muss man jemandem mit 7 Jahren kaufmännischer BE auch nicht mehr allzu viel erklären, er muss weder "Netzwerk" noch "Firewall" noch "Server" können, das stellt der Kunde. Das bisschen* Datenbanken und spezifische Programmierung das er wirklich braucht, kann man ihm relativ schnell beibringen. Immerhin reden wir vom Consultant, nicht vom Techniker. *auf das komplette FiSi-Spektum bezogen, ich weiß dass es nicht nur "ein bisschen" ist.
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Naja, es werden ja nicht nur die 100+ Zeilen Monsterscripte sein, sondern auch Kleinere, oder? Sieh es wie das Lernen einer Fremdsprache, da gehst du auch nicht erst her und lernst seitenweise Vokabeln vor, sondern du fängst mit einfachen Texten an. Am Anfang kennst du noch kein einziges Wort, musst alles nachschlagen. Im Laufe der Zeit ist immer weniger unbekannt, die Texte werden länger und komplexer... Nichts anderes ist das hier auch, abgesehen davon, dass es nur "lesen" und "schreiben" gibt, "sprechen" ist zum Glück kein Thema Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass der Kollege nicht nur die monstermöderlangen Skripte geschriben hat, sondern auch was Kleines, Flauschiges mit dem man sich vielleicht einfach nur die Gruppenzugehörigkeiten der AD User ausspucken lassen kann (falls ein Auditor das mal will), oder den Usern die ihr Passwort ändern müssen eine Erinnerungsmail schicken oder...
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Dann schnapp dir zuerst die Scripte des Ex Kollegen, im Idealfall die, von denen du weißt was sie tun und versuch sie zu verstehen. Was passiert an welcher Stelle und warum. Dann kannst du versuchen die Scripte zu verbessern, umzuschreiben, anzupassen... Man sollte in einer Produktivumgebung keine Scripte einsetzen die man nicht lesen kann Willkommen in der IT
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Im Regelfall vergibt man für das Gateway entweder die niedrigste oder die höchste mögliche IP. Natürlich kann man - theoretisch - jede x-beliebige IP vergeben, es ist aber für den Menschen deutlich einfacher und nachvollziehbarer wenn es ein logisches Schema gibt. Aber selbst wenn, 1+253 ist in meinen Augen genauso richtig wie 2+254. Selbst 1+254 ist faktisch nicht falsch, nur wohin mit dem Gateway? Kommt auch ein bisschen darauf an was die erwähnte Tabelle in Anlage 1 denn so für Einschränkungen mit sich bringt.
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Ausbildung/Umschulung Fachinformatiker
Maniska antwortete auf thojan21's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Immerhin Fachinformatiker... Je nach IHK akzeptieren die auch, wenn der "formale Ausbilder" Bäckermeister ist. Solange der Betrieb geeignet ist und es Fachkräfte gibt die die Ausbildung durchführen können wir die "fachliche Eignung" zum Teil etwas lascher gesehen (keine Fachkraft mit AEVO). Man darf sogar ganz ohne Ausbilderschein anfangen auszubilden, muss den nur innerhalb von 12 Monaten machen. -
Was t0pi sagt. Innerhalb der Familie sich um die PCs anderer Leute kümmern, ok. Dafür kann man aber eigentlich kein Geld verlangen. Ich würde zumindest von meiner Mutter kein Geld nehmen... Am Schlimmsten sind sowieso die "kannst du mal schnell nach meinen PC gucken, der ist neuerdings so langsam" Anfragen. "Mal schnell" dauert im Regelfall locker 3h, 5+ Toolbars, zig Virenverdachtsfunde, eine Systemplatte mit 99% Füllstand und 1+ Jahr Updates im Rückstand. Such dir was "mit ohne" IT als Nebenjob, das schont die Nerven. Du würdest nur die Aufgaben bekommen an denen der User schon zig mal rumgeschaubt und verbogen hat, keiner hat es aber abgefasst und wenn beim Rettungsversuch auch nur ein Bild flöten geht bis du der Depp vom Dienst. Das bist du auch noch mindestens 6 Monate nachdem du das Gerät in Fingern hattest...
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Du könntest als angehende Fachkraft auch selbst darauf hinweisen dass diese Probleme entstehen können? Immerhin weißt du es jetzt und kannst damit als "hab ich mal gehört" deinen Ausbilder fragen. Ich weiß nicht wie der das sieht, aber bei mir würde ein Azubi der offensichtlich mitdenkt gut ankommen. Ein "not my Job" Azubi dagegen... Die Beiträge von allesweg waren vielleicht keine bebilderte Anleitung "wie macht man das" aber es war genug Hilfe zur Selbsthilfe um dann mit Hilfe von Google weitere Infos zu bekommen. Hier wird gerne geholfen, allerdings machen wir das alle freiwillig und in unserer Freizeit. Deswegen steigt die Qualität der Antworten auch mit der Eigeninitiative der Fragesteller. Ein Azubi im ersten Monat sollte auch wenn dann nur die Aufgabe bekommen "mach X mit Programm Y" und nicht "mach X, mir egal wie, aber mach nichts kaputt".
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Das habe ich nicht geschrieben. Ich unterstelle aber, dass Menschen die freiwillig in einer Schulung sitzen auch, zumindest grundlegend, Interesse am Thema haben und nicht nur weil sie in einer Schulung sitzen aktiv nach Ablenkung suchen. Weiterhin erwarte ich bei erwachsenen Menschen eine eigenverantwortliche Grundeinstellung "ich sitze aus $Gründen in einer Schulung, ich passe auf". Soweit beides gegeben ist, kann es nur noch ein schlechter Dozent verbocken. Bis jetzt lese ich nur Usergängelei ohne "Grund". Warum darf ich in der Theoriephase nicht am PC Notizen machen? --> der Referent die PCs während den Theoriephasen sperren kann Ich beilb dabei, das taugt nicht als Thema. Rundablage und neu. Ggf auch mal den Betrieb dran erinnern, dass nicht du dir was aus den Fingern saugen musst, sonder die dir was Geeignetes ermöglichen müssen.
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Ok, also ist die Problemstellung die du mit deinem Abschlussprojekt lösen willst "Die User gehen mir auf den Sack, deswegen verdonner ich die zu einer Zwangsschulung in der sie nur das machen dürfen was ich ihnen erlaube"? Zu dünn für ein Abschlussprojekt und bei DAUs auch ohne teure Software machbar.
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Wenn das rein für Inhaus Schulungen genutzt wird: warum? Bei erwachsenen Menschen die freiwillig an so einer Schulung teilnehmen (= alles was keine Maßnahme von der Arge ist) sollte man genug Eigenverantwortung unterstellen dass die Teilnehmer der Schulung folgen und nicht im Internet rumsurfen. Sobald die Rechner in einem eigenen Netz sind, kann man auch einfach dieses Netz nicht ins Internet/an der Firmeninfrastruktur vorbei/gar nicht routen, dann bleibt als Ablenkung noch "Kästchen in Excel ausmalen". Und wenn das spannender ist als der Schulung zu folgen, dann ist nicht der Teilnehmer das Problem.
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Jain, das macht der WSUS Package Publisher. Das ist dann kein einfacher WSUS mehr. Definiere "extern" im Regelfall hat man einen zentralen WSUS der die Pakete mit MS synchonisiert und n untergeordnete WSUS in den Standorten die vom zentralen WSUS gesagt bekommen welche Pakete für welche Computergruppen freigegebene wurden. Kein Admin will das auf x>1 WSUS Servern manuell einstellen.
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1. Ich würde es mir als Unternehmen 3x überlegen ob ich meine gebrauchte Hardware an Endverbraucher verkaufe. Thema 1 Jahr Gewährleistung auf Gebrauchtgeräte! Und anders als ein Privatverkäufer kann ich die auch nicht ausschließen. Zusätzlich der ganze buchhalterische Aufwand... 2. Wenn ich den Geräten ein zweites Leben ermögliche, warum dann nicht als "defekt" und ohne Festplatte verkaufen? Wenn die Geräte wirklich so günstig sind, wird der Käufer die 40€ für eine neue SSD ja wohl selber drauflegen können. 3. Was machen Personaldaten, Einkommenslisten, oder sonstiges in der Richtung auf der lokalen Festplatte eines Anwender-PCs?
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Das wäre dann aber wieder ein anderes Projektthema
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Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Maniska antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Och, nehmen wir noch den Brummbrumm-Zulieferermittelstand, Dübel, (zugegeben, nicht treffende) Waffen, "Eisenbahnen fürs Wohnzimmer", Standheizungen, ZF... Trinkbarkeit? -
Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Maniska antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Aber sowas von: -
Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Maniska antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
BEM-BER-LE! Aber das ist trotzdem das selbe Spiel. Im Endeffekt ein "Simon says". -
Windows Server 2012 R2 lässt keine neuen Prozesse mehr zu
Maniska antwortete auf eine Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Ok, also habt ihr einen Kunden (immer der selbe) bei dem oben genanntes Verhalten auf seinen Server 2012R2 (immer wieder ein anderer) zu beobachten ist, hab ich das richtig verstanden? Nach einem Neustart dauert es 5-14 Tage bis die Einträge im Eventlog auftauchen,und dann dauert es noch mal 7-14 Tage bis der Server keine neuen Prozesse mehr "annimmt" aber alles was bis jetzt läuft, tut das auch weiterhin? Auf was laufen diese Server? VM oder Blech? Betrifft es in einem VM-Cluster alle Hosts, oder lässt es sich da auf einen eingrenzen? Was läuft auf den Servern? Was läuft auf ggf anderen Server2012R2 die das Problem nicht haben, falls es das gibt? Auf welchem Patchstand sind die Server die das Problem haben? Wie sehen die Maschinen aus die bei selbem OS das Problem nicht haben? Welche anderen Server-OS laufen mit? Plant der Kunde in absehbarer Zeit das was auf den 2012R2 läuft auf ein aktuelleres OS zu migrieren? Dann wäre mein Vorschlag dieses Projekt vorzuziehen und das Problem durch "Abschalten" aus der Welt zu schaffen. Zusätzlich würde ich als Workaround ggf. überlegen ob es Sinn macht die betroffenen Server 1x die Woche automatisiert neu zu starten, bevor der Fehler überhaupt auftreten kann. Auch nicht die, die angeblich den Fehler verursacht? Also ist auf allen Servern 2012R2 einen andere Version von Powershell installiert, oder crasht da jedes mal eine andere Anwendung? Auch mal hier reinschauen ob das weiterhilft. Weites Glaskugellesen gibt es sobald etwas mehr Fragen beantwortet sind. -
Das willst du jetzt nicht hören, aber "kommt darauf an", hauptsächlich darauf warum du wie welche User verwaltest. Die Einordnung im Ausbildungsrahmenplan ist aber die Aufgabe des Ausbilders. Der soll anhand von dem im Rahmenplan festgelegten Richt- und Groblernzielen die Feinlernziele abstimmen die er vermittelt. Also muss er dir zumindest bei Unterweisungen sagen können wie er darauf gekommen ist. Die Schulinhalte haben mit den Ausbildungsrahmenplan nur bedingt zu tun, die stehen im Rahmenlehrplan für die Berufsschule. Ich würde die Zuordnung weglassen wenn es nicht eindeutig ist oder ggf meinen Mitazubi fragen wie der das macht. Wenn der Ausbilder was anderes will, muss er es sagen und ggf unterstützen. Wie gehts denn jetzt bei dir weiter?
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Jain, wenn ich die in Veeam integrierte Verschlüsselung nutze und das Backup in eine "Cloud mit US Zugriff" schiebe habe ich einen US Cloudanbieter der die Daten ggf herausgeben muss und eine US-Verschlüsselungssoftware bei der ich nicht sicher sein kann dass kein CIA Key existiert. Daher muss m.E. jeder verwendete Cloudspeicher egal ob verschlüsselt oder nicht DSGVO Konform sein. Und wer seine Daten unverschlüsselt in einem fremden RZ parkt gehört geteert und gefedert.
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Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Maniska antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Thunderbolts and lightning, very, very frightening me Galileo, Galileo Galileo, Figaro - magnificoo ooooo oooooo ooo ooooo oooo oooooo Bam bam bam bam... -
Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Maniska antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Mamaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!! Uh uh uh uuuuuuuuuuuuuuuuh.... -
Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Maniska antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Weil es kein 4 chord song ist? -
Dann ist es immer noch kritisch wenn die Daten in einem RZ mit US-Fummelrechten liegen. Nur weil die Daten verschlüsselt sind, sind sie ja nicht weniger schützenswert. Und keiner kann garantieren, dass ein US Hersteller nicht doch einen CIA-Schlüssel eingebaut hat. Da ist es aber egal ob der Medienbruch in die Wolke oder ins Bankschließfach um die Ecke erfolgt. Gut, außer man sitzt im Kreis Ahrweiler... Aber bei Desaster Recovery aus dem Bankschließfach sind "nur" die Öffnungszeiten mein Problem, bei DR aus der Wolke benötige ich auch noch einen performanten Internetanschluss, oder viel Zeit. Bei Backup wird es als unverhältnismäßig angesehen die Daten auch zu löschen. Im Restorefall dürfen die Daten nicht wieder mit hergestellt werden, bzw müssen anschließend sofort wieder gelöscht werden. Aber hierzu kommt bestimmt gleich der Opa @charmanta mit seinem Rollator um die Ecke und erklärt mir warum ich falsch liege. Cloudlösung ist mittlerweile eben auch "Stand der Technik", und ggf. macht es sogar wirklich Sinn einen Teil eurer Daten verschlüsselt in der DSGVO Konformen Cloud zu lagern. Das herauszufinden und der GF vorzustellen ist deine Aufgabe, auch die Bedenken gegenüber Cloud solltest du fachlich fundiert besprechen können. Wenn die GF dann sagt "ja, hast recht aber wir wollen trotzdem nicht"... Was willst du dann machen? "Aufgrund folgender Entscheidungsmatrix hat sich Produkt "Wolkenweich" als beste Lösung herauskristallisiert. Allerdings gefällt dem Geschäftsführer das UI nicht und er geht mit dem CEO von "Backop?lolnope" einmal die Woche golfen, weshalb er sich für das Produkt "MeIsNoBackup" dieses Anbieters entscheiden hat, das nur 50% des Featureumfangs von "Wolkenweich" hat und dreimal so hohe Lizenzkosten." Du zeigst auf welches Produkt du als Fachkraft warum für das in diesem Umfeld am besten geeignet findest. Was der Kunde mit deiner Empfehlung macht ist seine Sache. Es wird immer wieder Projekte geben die "kraft Krawatte" komplett anders laufen als man sich das als ITler wünschen würde.
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Ausbildung verkürzen nach der neuen Ordnung - FISI
Maniska antwortete auf Leumast's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Die es für den TE aber noch nicht gibt. Niemand kann sagen wie die neuen Abschlussprüfungen aussehen werden. Diejenigen die im September 2020 angefangen und direkt um 1 Jahr verkürzt haben dürften noch nach der alten Prüfungsordnung geprüft werden. Deine Lehrer stellen sich nicht "quer". Sie erklären dir dass dir mangels Wissen und Erfahrung keiner helfen kann. Wenn sie selbst das Lehrmaterial nicht haben, was genau erwartest du von den Lehrern? Was sollen sie deiner Meinung nach tun, außer dir zu sagen dass sie dir nicht helfen können? Und was hält dich davon ab damit anzufangen? Ausbildungsrahmenplan für den Betrieb bzw den daraus abgeleiteten betrieblichen Ausbildungsplan solltest du mit dem Ausbildungsvertrag bekommen haben, den Rahmenlehrplan der BS kannst du dir besorgen. Damit dürften die Themen bekannt sein und du kannst loslegen mit lernen.